Beschreibung
Erbschaftsteuerliche Aspekte bei der Bewertung von Private Equity-FondsDr. Christoph Ludwig — Steuerberater und Partner BLL Braun Leberfinger Ludwig Unger, München
Dr. Maximilian Mayer — Steuerberater bei BLL Braun Leberfinger Ludwig Unger, München
Unsere Kanzlei beschäftigt sich nunmehr bereits seit mehr als 29 Jahren mit den vielfältigen Themen rund um Tax Compliance für Private Equity-Fonds sowie deren (deutsche) Gesellschafter. In den vergangenen Jahren haben wir im FYB Financial Yearbook regelmäßig ertragsteuerliche Themen begutachtet. Dazu zählten beispielsweise die Einkünftequalifikation bei Private Equity- und Venture Capital-Fonds sowie die steuerliche Behandlung des Carried Interest sowohl bei den Carryholdern als auch auf der Ebene des Private Equity-Fonds. Ebenso haben wir die Thematik der Umsatzsteuer auf Managementgebühren aufgegriffen. Ein weiteres Schwerpunktthema war die (zwingend erforderliche) Steuerneutralität von Kapitalrückzahlungen aus EU- und Drittstaaten-Kapital-gesellschaften. Diese Bereiche und ihre jeweils wechselhaften Entwicklungen in den vergangenen Jahren haben wir beleuchtet und – sofern erforderlich – auch kritisch gewürdigt.
Im diesjährigen Beitrag machen wir einen Abstecher ins Erbschaftsteuerrecht und beschäftigen uns (erneut) mit erbschaftsteuerlichen Aspekten bei der Bewertung von Private Equity-Fonds.
Zusätzliche Informationen
| Ausgabe | |
|---|---|
| Titel | Erbschaftsteuerliche Aspekte bei der Bewertung von Private Equity-Fonds |
| Autor | Dr. Christoph Ludwig |
| Position Autor | Steuerberater und Partner BLL Braun Leberfinger Ludwig Unger, München |
| 2. Autor | Dr. Maximilian Mayer |
| Position 2. Autor | Steuerberater bei BLL Braun Leberfinger Ludwig Unger, München |
