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Matrazzo erwirbt mit Luther das insolvente Startup muun

Kate­go­rie: Deals
4. Februar 2019

Duderstadt/ Berlin — Die nieder­säch­si­sche Matrazzo GmbH hat das 2018 in Insol­venz gera­tene Berli­ner Unter­neh­men muun, ein Startup, das sich auf indi­vi­du­ell anpass­bare Matrat­zen spezia­li­siert hatte, über­nom­men. Luther hat die Trans­ak­tion recht­lich begleitet.

Für den Matra­t­­zen-Online­hän­d­­ler muun hat es sich ausge­träumt: Im vergan­ge­nen Jahr hat das 2014 gegrün­dete Startup Insol­venz anmel­den müssen. Matra­t­­zen-Hers­tel­­ler Matrazzo um Geschäfts­füh­rer Sven Rudolf-Töpfer hat nun mithilfe eines Teams der Luther Rechts­an­walts­ge­sell­schaft das Startup aufge­kauft. Paral­lel haben die Trans­ak­ti­ons­spe­zia­lis­ten Lizenz­ver­träge mit den Agen­tu­ren ausge­han­delt, die das Corpo­rate Design sowie die Produkt­pa­lette von muun verantworten.

Der Geschäfts­be­trieb von muun wird als eigen­stän­dige Marke fort­ge­führt. Sowohl das Produkt­port­fo­lio als auch der Marken­auf­tritt können somit weiter bestehen.

Bera­ter  Matrazzo: Luther
Corpo­rate / M&A: Dr. Phil­ipp Honisch (Feder­füh­rung), Dr. Stefan Galla, Dr. Cédric Müller (alle Essen), Denis Ullrich (Leip­zig); Luther, IT / IP: Sebas­tian Laou­to­u­mai, Dr. Maxi­mi­lian Dorn­dorf (beide Essen)

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