Norton Rose Fulbright berät zeuz beim Verkauf an Improbable
München/ London — Norton Rose Fulbright hat die Gründungsgesellschafter des Münchener Multiplayer-Technologie-Startups zeuz bei der Veräußerung ihres Unternehmens an Improbable Worlds Limited beraten.
Das bayerische Startup wurde 2017 von Manuel Karg, Markus Schneider, Sebastian Reckzeh und Roberto Omezzolli gegründet und beschäftigt derzeit 30 Mitarbeiter. Der container-basierte Ansatz von zeuz für Hosting und Server-Orchestrierung bietet Spiele-Entwicklern kostengünstige und effiziente Lösungen sowie Flexibilität und Skalierbarkeit ohne Backend-Probleme. Als Teil von Improbable wird zeuz seine kosteneffiziente Hybrid-Cloud-Infrastruktur erweitern, um neue Märkte zu erschließen und das Angebot in Improbables Geschäftsbereiche Networking, Co-Development und Spieleentwicklung zu integrieren.
Improbable ist ein multinationales Technologieunternehmen mit Hauptsitz in London und stellt verteilte Simulationssoftware für Videospiele und Unternehmensanwendungen her. Zuletzt ist das Unternehmen durch mehrere Übernahmen stark gewachsen und unterhält auch eigene Studios in Kanada, den USA und Großbritannien. Kernprodukt ist das Multiplayer-Tool SpatialOS.
Das Norton Rose Fulbright wurde von dem Münchener Partner Sebastian Frech (Corporate/M&A) geleitet und umfasste darüber hinaus die Partner David Marshall (London), Dr. Tim Schaper (Kartellrecht), Dr. Uwe Eppler (Tax, beide Hamburg) und Matthew Findley (Employee Benefits, London), Counsels Dr. Nicolas Daamen (Corporate/M&A) und Dr. Frank Bayer (Tax), Associates Sebastian Eisenhut, Sebastian Köster, Thomas Widdows, Greg Branagan und Julia Gallinger sowie Transaction Specialist Tobias Grans.