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Jones Day berät Celonis bei US$ 50 Millionen Serie-B-Finanzierung

Kate­go­rie: Deals
19. Juli 2018

München – Jones Day hat die Celo­nis SE, ein Soft­ware­un­ter­neh­men mit Sitz in München und New York, im Zusam­men­hang mit einer Series-B-Finan­­zie­rungs­­runde in Höhe von US$ 50 Millio­nen zur Betei­li­gung der bestehen­den Inves­to­ren Accel und 83North bera­ten. Die Series-B-Finan­­zie­rungs­­runde erfolgte auf der Grund­lage einer Unter­neh­mens­be­wer­tung der Celo­nis SE von US$ 1 Milliarde.

Seit der Grün­dung im Jahre 2011 hat sich Celo­nis zu einem Vorrei­ter im Bereich Process Mining entwi­ckelt. Basie­rend auf dieser Tech­no­lo­gie hilft das Celo­nis Intel­li­gent Busi­ness System Unter­neh­men dabei, opera­tive Prozess­ab­läufe zu verste­hen und zu verbes­sern. Das aktu­elle Invest­ment soll für weitere Inves­ti­tio­nen in Forschung & Entwick­lung verwen­det werden und die welt­wei­ten Expan­si­ons­pläne unter­stüt­zen. Die im Septem­ber 2016 eröff­nete US-Zentrale in New York ist im vergan­ge­nen Jahr um das Zehn­fa­che gewach­sen, in London, Boston, Raleigh und Miami kamen neue Büros hinzu und der Stand­ort in den Nieder­lan­den wurde ausge­baut. Die Wachs­tums­ziele seit dem Serie-A-Inves­t­­ment im Juni 2016 in Höhe von US$ 27,5 Millio­nen konn­ten alle über­trof­fen werden.

Jones Day hat die damals noch als GmbH agie­rende Celo­nis bereits in der ersten Series-A-Finan­­zie­rungs­­runde bera­ten. Das Volu­men war mit US$ 27 Millio­nen für eine Venture-Capi­­tal-Finan­­zie­rung im deut­schen Markt sehr hoch und die recht­li­che Struk­tur unge­wöhn­lich komplex. So wurde die Gesell­schaft unter ande­rem nach dem Invest­ment in eine SE (Socie­tas Euro­paea) mit einem monis­ti­schen Verwal­tungs­rat im Wege eines Down­stream Mergers umgewandelt.

Bera­ter Celo­nis: Jones Day
Ivo Poslu­schny, Foto (Feder­füh­rung, Private Equity, München), Dr. Kars­ten Müller-Eising (Banking, Finance & Secu­ri­ties, Frank­furt), Dr. Markus Fisch (M&A, München).

Zu Jones Day
Jones Day zählt zu den global am besten und am brei­tes­ten aufge­stell­ten Wirt­schafts­kanz­leien und wird seit Jahren als die am stärks­ten kunden­ori­en­tierte Kanz­lei ausge­zeich­net. Jones Day berät und vertritt über die Hälfte der DAX 30 Unter­neh­men und ist seit 2000 unun­ter­bro­chen die Nummer Eins nach Anzahl der welt­weit durch­ge­führ­ten M&A‑Deals (Thom­son und Bloom­berg). Die Kanz­lei beschäf­tigt in 43 Geschäfts- und Finanz­zen­tren welt­weit mehr als 2.500 Anwälte — darun­ter etwa 600 in Europa und 200 in Asien. In Deutsch­land ist die Kanz­lei mit mehr als 100 Berufs­trä­gern in Düssel­dorf, Frank­furt und München vertreten.

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