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Exit: Triton schließt Verkauf von Ovako ab

18. Juni 2018

Stock­holm (Schwe­den) / Tokio (Japan) – Von Triton („Triton“) bera­tende Fonds haben den Verkauf von Ovako AB („Ovako“), einem führen­den euro­päi­schen Baustahl-Hers­tel­­ler, an die Nippon Steel & Sumitomo Metal Corpo­ra­tion (“NSSMC”), einen der nach Volu­men (Stand 2017) welt­weit größ­ten Stahl­pro­du­zen­ten erfolg­reich abgeschlossen.

Triton erwarb Ovako im Zuge der Finanz­krise im Jahr 2010. Während der sieben­jäh­ri­gen Zeit unter Triton haben Manage­ment und Vorstand von Ovako gemein­sam an einer Reihe von Verbes­se­rungs­in­itia­ti­ven gear­bei­tet, um die Posi­tion von Ovako als einer der führen­den euro­päi­schen Baustahl­her­stel­ler zu stär­ken. Zu den wich­tigs­ten Verbes­se­rungs­in­itia­ti­ven gehö­ren klare Segment­stra­te­gien, Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen in der Produk­tion, Programme zur Mitar­bei­ter­si­cher­heit, Inves­ti­tio­nen in die Produkt­ent­wick­lung, der Aufbau einer neuen globa­len Vertriebs­or­ga­ni­sa­tion und die Einfüh­rung digi­ta­ler Tools zur Verbes­se­rung des Vertriebsprozesses.

Über Ovako
Ovako entwi­ckelt High­­tech-Stahl­­lö­­sun­­gen für und in Zusam­men­ar­beit mit seinen Kunden aus der Lager‑, Tran­s­­port- und Ferti­gungs­in­dus­trie. Ovako Steel macht die Endpro­dukte seiner Kunden wider­stands­fä­hi­ger und verlän­gert ihre Lebens­dauer, was letzt­end­lich zu intel­li­gen­te­ren, ener­gie­ef­fi­zi­en­te­ren und umwelt­freund­li­che­ren Produk­ten führt.

Die Ovako-Produk­­tion basiert auf recy­cel­tem Schrott und umfasst Stahl in Form von Stan­gen, Rohren, Ringen und Vorkom­po­nen­ten. Ovako ist in mehr als 30 Ländern vertre­ten und verfügt über Vertriebs­bü­ros in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Ovako erzielte 2017 einen Umsatz von 921 Millio­nen Euro und beschäf­tigte zum Jahres­ende 3.040 Mitar­bei­ter. Für weitere Infor­ma­tio­nen besu­chen Sie bitte www.ovako.com

Über Triton
Die Triton-Fonds inves­tie­ren und unter­stüt­zen die posi­tive Entwick­lung mittel­stän­di­scher Unter­neh­men mit Sitz in Europa und konzen­trie­ren sich auf Unter­neh­men aus den Sekto­ren Indus­trie, Busi­ness Services und Consumer/Health.

Triton ist bestrebt, lang­fris­tig zum Aufbau besse­rer Unter­neh­men beizu­tra­gen. Triton und seine Führungs­kräfte wollen die posi­ti­ven Verän­de­run­gen in Rich­tung nach­hal­ti­ger opera­ti­ver Verbes­se­run­gen und Wachs­tum mitge­stal­ten. Die 36 Unter­neh­men, die sich derzeit im Port­fo­lio von Triton befin­den, erzie­len zusam­men einen Umsatz von rund 13,2 Milli­ar­den Euro und beschäf­ti­gen rund 89.000 Mitarbeiter.

Die Triton-Fonds werden von spezia­li­sier­ten Teams aus Fach­leu­ten in Deutsch­land, Schwe­den, Norwe­gen, Finn­land, Däne­mark, Italien, Groß­bri­tan­nien, den USA, China, Luxem­burg und Jersey beraten.

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