ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Genf  — Uniges­tion, der unab­hän­gige spezia­li­sierte Vermö­gens­ver­wal­ter, hat im Mai die dritte Schlie­ßung seines Private Equity-Direkt­fonds Uniges­tion Direct II voll­zo­gen, wodurch sich der Gesamt­um­fang des Fonds auf 375 Mio. Euro erhöht hat.

Die endgül­tige Ziel­größe liegt bei 600 Mio. Euro. Im Juni schloss der Fonds auch seine zweite Inves­ti­tion ab. Darüber hinaus erfolgte am 10. Juni die erste Schlie­ßung des Sekun­där­fonds Uniges­tion Secon­dary V, mit einem Gesamt­vo­lu­men von 228 Mio. Euro (700 Mio. Euro endgül­ti­ges Zielvolumen).

Der Erfolg dieser Abschlüsse spie­gelt den Appe­tit der Inves­to­ren auf ein Enga­ge­ment in Direkt- und Sekun­där­markt-Trans­ak­tio­nen bei klei­nen und mittel­gro­ßen Unter­neh­men auf dem Private Equity-Markt im derzei­ti­gen wirt­schaft­li­chen Umfeld wider.

Da sich die Auswir­kun­gen der COVID-19-Pande­mie auf den Finanz­märk­ten bemerk­bar machen, rech­net Uniges­tion künf­tig mit einer wach­sen­den Zahl attrak­ti­ver Gele­gen­hei­ten, in Folge nied­ri­ge­rer Bewer­tun­gen, einer begrenz­ten Verfüg­bar­keit von Fremd­ka­pi­tal und einer Zunahme poten­zi­el­ler Verkäufer.

Beide Fonds ziehen nach wie vor namhafte Inves­to­ren aus Nord­ame­rika, Austra­lien und Europa an, darun­ter renom­mierte Unter­neh­men, Pensi­ons­fonds und vermö­gende Anleger.

Uniges­tion Direct II
Die Stra­te­gie von Uniges­tion Direct II besteht darin, ein Port­fo­lio von Direkt­in­ves­ti­tio­nen in kleine und mittel­große Unter­neh­men in Sekto­ren aufzu­bauen, deren Wachs­tum von lang­fris­ti­gen Trends ange­trie­ben wird. Der Fonds inves­tiert in Unter­neh­men, die dank ihrer star­ken Markt­po­si­tio­nie­rung, ihres Manage­ments und ihrer Finanz­kraft aus eige­ner Kraft wider­stands­fä­hig sind. Dadurch erhal­ten Inves­to­ren ein Enga­ge­ment in einem Port­fo­lio robus­ter Unter­neh­men, die in der Lage sind, ihre Wachs­tums­pläne unab­hän­gig von den Markt­be­din­gun­gen umzusetzen.

Mit mehr als 20 Jahren Erfah­rung im Bereich der Direkt­in­ves­ti­tio­nen betei­ligt sich Uniges­tion sowohl als Mitun­ter­zeich­ner als auch als Mitinitiator/Initiator an Trans­ak­tio­nen, gemein­sam mit Fonds­ma­na­gern, die auf kleine und mittel­große Unter­neh­men spezia­li­siert sind, sowie ande­ren Inves­ti­ti­ons­part­nern in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Uniges­tion über­nimmt eine aktive Rolle während der Due Dili­gence und ist in der Lage, in den meis­ten Fällen güns­tige Trans­ak­ti­ons­be­din­gun­gen zu schaffen.

Mit einem globa­len Team von 40 Private-Equity-Fach­leu­ten bezieht Uniges­tion direkte Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten aus seinem Netz­werk von mehr als 500 Inves­ti­ti­ons­part­nern, darun­ter spezia­li­sier­ten Fonds­ma­na­gern, Spon­so­ren und andere Bran­chen­ex­per­ten, sowie direkt von Unternehmenseignern.

Uniges­tion Secon­dary V
Uniges­tion Secon­dary V inves­tiert in kleine, nicht verstei­gerte Sekun­där­markt-Trans­ak­tio­nen mit einem Volu­men von unter 50 Mio. Euro, wobei der Schwer­punkt auf Port­fo­lios von Unter­neh­men mit hoher Quali­tät und attrak­ti­ven Bewer­tun­gen liegt. Mit mehr als zwei Jahr­zehn­ten Erfah­rung ist Uniges­tion einer der Pioniere auf dem globa­len Sekun­där­markt. Die Exper­tise umfasst insbe­son­dere maßge­schnei­derte und oft komple­xere Liquiditätslösungen.

Uniges­tion akqui­riert Sekun­där­markt-Trans­ak­tio­nen aus seinem brei­ten Netz­werk von Gene­ral Part­ners (GPs), Limi­ted Part­ners, Small Inter­me­dia­ries und ausge­wähl­ten spezia­li­sier­ten Secon­dary Direct Mana­gern. Dank seiner umfang­rei­chen Erfah­rung im welt­wei­ten Markt für kleine und mittel­große Unter­neh­men hat Uniges­tion Zugang zu Trans­ak­tio­nen außer­halb der Jagd­gründe ande­rer Sekun­där­in­ves­to­ren. So ist Uniges­tion in der Lage, ein Port­fo­lio von Sekun­där­markt-Trans­ak­tio­nen anzu­bie­ten, das typi­scher­weise nicht mit dem brei­te­ren Sekun­där­markt korreliert.

Uniges­tion verfolgt einen sorg­fäl­ti­gen Due-Dili­gence-Prozess, weshalb der Schwer­punkt auf Port­fo­lios von Unter­neh­men mit soli­den Geschäfts­mo­del­len und klaren Exit-Möglich­kei­ten liegt. Folg­lich werden die Rendi­ten von der zukünf­ti­gen Unter­neh­mens­ent­wick­lung bestimmt und sind nicht von Leverage oder Abschlä­gen abhängig.

“Diese Fonds­schlie­ßun­gen sind ein Beweis für unsere lange Erfolgs­bi­lanz bei Inves­ti­tio­nen in kleine und mittel­große Unter­neh­men. Wir konzen­trie­ren uns auf kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, die in attrak­ti­ven Sekto­ren tätig sind, in denen das Wachs­tum nicht von den makro­öko­no­mi­schen Bedin­gun­gen abhän­gig ist. Deshalb sind wir davon über­zeugt, dass wir von den Chan­cen profi­tie­ren werden, die sich aus den außer­ge­wöhn­li­chen Bedin­gun­gen erge­ben, die wir derzeit erle­ben”, sagt Chris­to­phe De Dardel, Head of Private Equity bei Unigestion.

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München — Para­gon Part­ners, eine der führen­den priva­ten Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten in Europa, erwirbt sämt­li­che Anteile der WEKA Firmen­gruppe, einem führen­den Anbie­ter im Bereich Fach­in­for­ma­tio­nen, Soft­ware, Weiter­bil­dun­gen & Services für die DACH-Region und Frankreich.

Dr. Edin Hadzic (Foto), Mitgrün­der und Geschäfts­füh­rer von Para­gon Part­ners, sagt: „WEKA ist eine beein­dru­ckende Erfolgs­ge­schichte, die wir als neuer Gesell­schaf­ter mit dem Manage­ment Team und den Mitar­bei­tern fort­schrei­ben wollen. Die diver­si­fi­zierte Struk­tur und die unter­neh­me­ri­sche Kultur der Unter­neh­mens­gruppe wollen wir weiter­hin stär­ken. Die Weiter­ent­wick­lung von Märk­ten, Produk­ten und die Digi­ta­li­sie­rung der Unter­neh­mens­pro­zesse stehen auch in Zukunft im Vorder­grund. Gezielte Akqui­si­tio­nen zur Port­fo­lio-Ergän­zung blei­ben nach wie vor Teil der Unter­neh­mens­stra­te­gie. Wir heißen WEKA in der Para­gon-Fami­lie will­kom­men und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Wolf­gang Mate­rna, Geschäfts­füh­rer der WEKA Holding: „Ich freue mich, mit Para­gon Part­ners einen Gesell­schaf­ter mit ausge­zeich­ne­ten Refe­ren­zen, Ziel­stre­big­keit und Zuver­läs­sig­keit gefun­den zu haben, der durch seine Erfah­run­gen in der Medien-Bran­che alle Voraus­set­zun­gen für die Weiter­ent­wick­lung der WEKA-Gruppe mitbringt und bei dem wir die Zukunft von WEKA, unse­ren Mitar­bei­tern und unse­ren Geschäfts­part­nern in guten Händen sehen. Wir freuen uns, ein Teil der Para­gon-Fami­lie zu sein. Das Manage­ment und die Mitar­bei­ter der WEKA-Gruppe werden auch in der neuen Gesell­schaf­ter­struk­tur alles für die erfolg­rei­che Fort­füh­rung der Geschäfte geben.“

Über WEKA
WEKA wurde im Jahr 1973 als Fach­ver­lag für Verwal­tung und Indus­trie von Werner und Karin Mützel gegrün­det. Über die letz­ten Jahr­zehnte entwi­ckelte sich WEKA zu einer diver­si­fi­zier­ten Medi­en­gruppe und hat durch ein brei­tes Fach­in­for­ma­ti­ons- und Format­an­ge­bot eine führende Mark­po­si­tion einge­nom­men. Die WEKA Firmen­gruppe hat ihren Haupt­sitz in Kissing (Deutsch­land) und umfasst 23 Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz und Frank­reich. WEKA erwirt­schaf­tet einen Jahres­um­satz von rund EUR 250 Mio. und beschäf­tigt insge­samt 1.500 Mitarbeiter.

Im Bereich „Busi­ness Infor­ma­tion & Educa­tion“ bietet WEKA Exper­ten­wis­sen über Print‑, Digi­tal- (z.B. Online-Inhal­te/ Daten­ban­ken, Soft­ware, E‑Learning) und Face-to-Face-Formate (z.B. Semi­nare, Fort- und Weiter­bil­dung) an. Der Schwer­punkt liegt auf der Vermitt­lung von regu­la­to­ri­schem und/ oder tech­ni­schem Wissen und den darauf aufbau­en­den Neue­run­gen in spezi­fi­schen Nischen, wie etwa Arbeits­si­cher­heit, Gefahr­gü­ter, Recht und Steu­ern oder Zahn­me­di­zin. Inhalte werden so aufbe­rei­tet, dass sie unmit­tel­bare Anwen­dung in der Praxis finden und sich damit naht­los in den Work­flow der Kunden inte­grie­ren lassen.

Das Segment „Busi­ness Commu­ni­ca­tion“ liefert Fach­in­for­ma­tio­nen über Print- (primär Zeit­schrif­ten) sowie Digital‑, Event- und Service­for­mate für verschie­dene Indus­trien. Dazu gehö­ren beispiels­weise Bran­chen wie Elek­tro­nik, ITK und Gebäu­de­tech­nik. Der Schwer­punkt liegt auf jour­na­lis­ti­schen Marken sowie spezi­fi­schen Daten und Services, die die Teil­neh­mer und Inter­es­sen­ten der jewei­li­gen Ziel­märkte infor­mie­ren. www.weka-holding.de

Über Para­gon Partners
Gegrün­det in 2004, gehört Para­gon heute zu den führen­den priva­ten Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten im deutsch­spra­chi­gen Raum mit mehr als EUR 1,2 Mrd. verwal­te­tem Eigen­ka­pi­tal. Para­gon arbei­tet mit seinen Port­fo­lio-Unter­neh­men eng zusam­men, um nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu sichern und opera­tive Prozesse zu verbes­sern. Das Betei­li­gungs-Port­fo­lio erstreckt sich über verschie­dene Bran­chen (z.B. Industrial/ Profes­sio­nal Services, IP-Manage­ment, Media Analy­tics) und umfasst aktu­ell 14 Unter­neh­men. Die Firma hat ihren Sitz in München, Deutsch­land. www.paragon.de

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Frank­furt a. Main – DLA Piper hat die FinLab EOS VC Europe I GmbH & Co. KG bei einer Inves­ti­tion in die in Singa­pur ansäs­sige Opti­ons­han­dels­platt­form Spar­row bera­ten. Das Invest­ment war Teil einer Series A Finan­zie­rungs­runde über 3,5 Millio­nen USD. Sie soll zur weite­ren Entwick­lung der Platt­form genutzt werden. Im Rahmen der Finan­zie­rungs­runde betei­lig­ten sich auch HDR Group, Signum Capi­tal und Du Capital an Sparrow.

Spar­row ist die führende Opti­ons­han­dels­platt­form und bietet eine einfa­che Möglich­keit, Risi­ken zu kontrol­lie­ren und digi­tale Vermö­gens­werte zu mone­ta­ri­sie­ren. Das Unter­neh­men bietet BTC- und ETH-Optio­nen an, die durch intel­li­gente Verträge abge­wi­ckelt werden. Die proprie­täre Platt­form von Spar­row ist über ein verein­fach­tes Inter­face, ein erwei­ter­tes Order­buch sowie über Handels-APIs zugänglich.

FinLab EOS VC Europe I GmbH & Co. KG ist ein Venture Capi­tal Fonds, der von der FinLab AG verwal­tet wird und ausschließ­lich in Projekte inves­tiert, die auf der Open-Source-Block­chain-Soft­ware EOSIO basie­ren. Der Schwer­punkt des Fonds liegt auf Seed- und Early-Stage-Start-ups, die eine Kapi­tal­be­tei­li­gung suchen. Der Fonds mit einem Volu­men von 100 Millio­nen USD wurde von FinLab AG, einem der ersten und größ­ten auf den Finan­cial Services Tech­no­lo­gies Bereich fokus­sier­ten Company Buil­der und Inves­tor in Europa gemein­sam mit Block.one aufgelegt.

Das DLA Piper Team unter der Feder­füh­rung von Part­ner Simon Vogel bestand weiter­hin aus Senior Asso­ciate Michael Rebholz (beide Private Equity/Venture Capi­tal, München). In Singa­pur berie­ten Part­ner David Kuo, Of Coun­sel Kathe­rine Chew und Asso­ciate Ying Chern Tan (alle Corporate).

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Schwelm/ Düsseldorf/ Shang­hai —  Der Eigen­tü­mer der Klaus Korte GmbH & Co. KG (“Korte”), ein in Schwelm ansäs­si­ger Produ­zent und Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Etiket­ten und Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen (Foto) hat an die chine­si­sche Maxim Label and Pack­a­ging Group (“Maxim”) aus Shang­hai verkauft. Bera­ten wurde die Klaus Korte GmbH & Co. KG bei der Trans­ak­tion von der Mayland AG.

Seit 1962 produ­ziert Korte origi­nal gewebte und gedruckte Etiket­ten höchs­ter Quali­tät zu wett­be­werbs­fä­hi­gen Prei­sen. Dabei arbei­tet Korte beson­ders indi­vi­dua­li­siert und kann sowohl Werk­stoff, Form, Farben als auch Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen indi­vi­du­ell an Kunden­wün­sche anpas­sen. Durch den Zusam­men­schluss mit Maxim ist es Korte nun möglich, die vorma­lige Fokus­sie­rung auf den deut­schen Markt auch inter­na­tio­nal, beson­ders auf den asia­ti­schen Raum, auszu­wei­ten und das Ange­bots­spek­trum im Bereich Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen unter ande­rem durch RFID-Lösun­gen zu ergänzen.

Die Maxim Label and Pack­a­ging Group sieht sich als eine zentrale Anlauf­stelle, die Einzel­händ­lern und großen Marken Lösun­gen zum Schutz der Marken­iden­ti­tät und der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie anbie­tet. Zum Produkt­port­fo­lio gehö­ren unter ande­rem RFID-Lösun­gen, Preis­schil­der, Ther­mo­trans­fe­re­ti­ket­ten, Hänge­eti­ket­ten, Pfle­ge­eti­ket­ten, Kleb­stoffe und Verpa­ckungs­lö­sun­gen. Mit der Über­nahme von Korte will Maxim den Ausbau ihrer Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten rund um den Globus erwei­tern und gleich­zei­tig die Posi­tion von Korte als einen der Bran­chen­füh­rer in diesem Segment weiter­hin sichern. Das Haupt­ziel von Maxim ist die schnelle und einfa­che Anpas­sung an sich ändernde globale Anfor­de­run­gen bei gleich­zei­ti­ger Systematisierung.

Über MAYLAND AG
MAYLAND bleibt auch in diesen schwe­ren Corona-Zeiten Ihr zuver­läs­si­ger und profes­sio­nel­ler M&A‑Berater. Wir helfen Ihnen dabei, die gravie­ren­den Verän­de­run­gen nicht passiv zu erdul­den, sondern aktiv zu gestal­ten. M&A kann in solchen Krisen­zei­ten die Zukunft von Unter­neh­men sichern und stär­ken. Neben der Exis­tenz­si­che­rung des Unter­neh­mens und der Arbeits­plätze kann darüber hinaus auch (Fami­lien-) Vermö­gen der Gesell­schaf­ter gesi­chert werden. Zusätz­lich erge­ben sich in Krisen­zei­ten oft einma­lige Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten, für deren Umset­zung MAYLAND aufgrund seiner langen Erfah­rung durch verschie­dene Wirt­schafts- und Kapi­tal­markt­zy­klen hindurch bestens posi­tio­niert ist.

MAYLAND ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte M&A Bera­tung mit Sitz in Düssel­dorf. Seit der Grün­dung im Jahr 1998 entwi­ckelt MAYLAND indi­vi­du­elle Lösun­gen für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len. Eben­falls arran­giert MAYLAND die für diese Trans­ak­tio­nen etwaig erfor­der­li­chen oder gebo­te­nen Finan­zie­run­gen bzw. einher gehende Restruk­tu­rie­run­gen. MAYLAND über­nimmt bei diesen natio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Projek­ten die struk­tu­rierte Prozess­füh­rung und koor­di­niert die gesam­ten Dienst­leis­tun­gen für einen erfolg­rei­chen Abschluss der Trans­ak­tion. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.mayland.de.

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Wachs­tums­ka­pi­tal Lands­hut / München — Der vom Baye­ri­schen Wirt­schafts­mi­nis­te­rium initi­ierte, erfolg­rei­che Wachs­tums­fonds Bayern erhält einen kapi­tal­star­ken Nach­fol­ger. Mit 115 Millio­nen Euro ausge­stat­tet wird der Wachs­tums­fonds Bayern 2 erneut von Bayern Kapi­tal verwal­tet, der 100-prozen­ti­gen Toch­ter der LfA Förder­bank Bayern für Venture Capi­tal-Invest­ments. Die Mittel aus dem Wachs­tums­fonds sollen inno­va­tive und tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Start-ups des Frei­staats Bayern dabei unter­stüt­zen, groß­vo­lu­mige Finan­zie­rungs­run­den in Koope­ra­tion mit priva­ten Inves­to­ren abzuschließen.

Bayerns Wirt­schafts­mi­nis­ter Hubert Aiwan­ger: „Mit dem ersten Wachs­tums­fonds Bayern haben wir bereits viele inno­va­tive Unter­neh­men beglei­tet. Jetzt setzen wir mit dem Wachs­tums­fonds Bayern 2 gemein­sam mit Bayern Kapi­tal das Erfolgs­kon­zept fort: Wir unter­stüt­zen junge Unter­neh­men durch Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen dabei, ihr Produkt erfolg­reich im Markt zu plat­zie­ren und sich lang­fris­tig zu erfolg­rei­chen, inter­na­tio­nal wett­be­werbs­fä­hi­gen Unter­neh­men zu entwickeln.“

Die Erfolgs­bi­lanz des Wachs­tums­fonds Bayern spricht für sich: Insge­samt 70 Millio­nen Euro hat Bayern Kapi­tal in den vergan­ge­nen fünf Jahren in 23 Start-ups aus dem Fonds inves­tiert und dabei durch Koope­ra­tion mit in- und auslän­di­schen Inves­to­ren, wie beispiels­weise priva­ten Venture-Capi­tal-Gebern oder Family Offices, weitere rund 300 Millio­nen Euro priva­tes Kapi­tal für Bayerns Grün­der mobilisiert.

„Gerade im Tech­no­lo­gie­sek­tor brau­chen Unter­neh­men für lang­fris­ti­gen Erfolg nicht nur Entwick­lungs­zeit, sondern vor allem finan­zi­elle Unter­stüt­zung. Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gien und die Erschlie­ßung neuer Märkte, aber auch Zulas­sungs­stu­dien und die Weiter­ent­wick­lung oder Diver­si­fi­ka­tion der eige­nen Produkt­pa­lette sind kapi­tal­in­ten­siv und stel­len junge Unter­neh­men häufig vor immense Heraus­for­de­run­gen. Wir freuen uns deshalb, mit dem Wachs­tums­fonds Bayern 2 die Inno­va­ti­ons­füh­rer des Frei­staats auch weiter­hin bei groß­vo­lu­mi­gen Finan­zie­rungs­run­den verläss­lich unter­stüt­zen zu können“, sagt Roman Huber (Foto), Geschäfts­füh­rer von Bayern Kapital.

„Ob Service-Robo­ter von Robo­tise, hoch­auf­lö­sende LiDAR-Senso­ren von Blick­feld, der smarte ProGlove-Hand­schuh zur Opti­mie­rung von Ferti­gungs­pro­zes­sen, das Mole­ku­lar­dia­gnos­tik-Unter­neh­men GNA Bioso­lu­ti­ons, das derzeit mit großen Schrit­ten die Entwick­lung eines Corona-Schnell­tests voran­treibt, oder die Regens­bur­ger Numa­res AG, die diagnos­ti­sche Tests auf Basis von NMR-Tech­no­lo­gie anbie­tet: Mit dem Wachs­tums­fonds Bayern konn­ten wir in den vergan­ge­nen Jahren eine breite Palette zukunfts­fä­hi­ger Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, auch größere Finan­zie­rungs­run­den mit natio­na­len und inter­na­tio­na­len Inves­to­ren abzu­schlie­ßen“, resü­miert Dr. Georg Ried, eben­falls Geschäfts­füh­rer von Bayern Kapital.

Die mit 115 Millio­nen Euro noch einmal um 15 Millio­nen Euro kapi­tal­stär­kere zweite Auflage des Wachs­tums­fonds Bayern kann den Inno­va­tions-Führern des Frei­staats situa­ti­ons­ge­recht Invest­ment­vo­lu­mina zwischen zwei und im Einzel­fall auch bis zu zehn Millio­nen Euro je Betei­li­gungs­neh­mer bereit­stel­len. Gene­relle Bedin­gung für eine Betei­li­gung durch den Wachs­tums­fonds Bayern 2 ist, dass sich mindes­tens ein weite­rer priva­ter Inves­tor zu glei­chen Kondi­tio­nen enga­giert. So haben die Start-ups nicht nur Aussicht auf größere Kapi­tal­vo­lu­mina, sondern profi­tie­ren auch von der Fach­ex­per­tise sowie dem regio­na­len und inter­na­tio­na­len Netz­werk der Investmentpartner.

„Im ganzen Frei­staat brin­gen Bayerns Grün­der span­nende und inno­va­tive Geschäfts­mo­delle hervor — von Passau bis Würz­burg, von Regens­burg bis Augs­burg. Um auf dem Markt Erfolg zu haben, sind junge Unter­neh­men jedoch häufig auf staat­li­che Finan­zie­rungs­in­stru­mente ange­wie­sen. Das gilt sowohl in konjunk­tu­rell schwa­chen Zeiten als auch in Wachs­tums­pha­sen. Ohne gezielte Förde­rung würden viel­ver­spre­chende Ideen häufig in entschei­den­den Momen­ten auf der Stre­cke blei­ben, weil den Unter­neh­men Geld für größere Inves­ti­tio­nen fehlt. Der Wachs­tums­fonds Bayern 2 ist deshalb ein wich­ti­ges Werk­zeug, um den lang­fris­ti­gen Unter­neh­mens­er­folg von Bayerns Tech­no­lo­gie­füh­rern voran­zu­trei­ben“, sagt Dr. Otto Beierl, Vorstands­vor­sit­zen­der der LfA Förder­bank Bayern.

Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen für High­tech-Unter­neh­men kommen letzt­lich dem gesam­ten Wirt­schafts­stand­ort Bayern zugute: Rund 1.700 hoch­qua­li­fi­zierte, neue Arbeits­plätze und viele inno­va­tive Geschäfts­mo­delle ‚Made in Bava­ria‘ in verschie­de­nen Zukunfts­in­dus­trien sind allein dank des ersten Wachs­tums­fonds im Frei­staat entstanden.

Bayerns Wirt­schafts­mi­nis­ter Hubert Aiwan­ger: „Der Wachs­tums­fonds Bayern 2 ist ein wich­ti­ger Bestand­teil unse­res wirt­schafts­po­li­ti­schen Kurses. Wir möch­ten in allen Regie­rungs­be­zir­ken lang­fris­tig viele starke Clus­ter für Wirt­schafts­wachs­tum bilden und gleich­zei­tig Zukunfts­bran­chen gezielt fördern. Dadurch sichern wir die Arbeits­plätze von heute und schaf­fen gleich­zei­tig die beruf­li­chen Perspek­ti­ven für morgen.“

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut wurde auf Initia­tive der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung 1995 als 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern gegrün­det. Bayern Kapi­tal stellt als Venture-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern den Grün­dern inno­va­ti­ver High-Tech-Unter­neh­men und jungen, inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Bayern Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Verfü­gung. Bayern Kapi­tal verwal­tet derzeit 13 Betei­li­gungs­fonds mit einem Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 500 Millio­nen Euro. Bislang hat Bayern Kapi­tal rund 320 Millio­nen Euro Betei­li­gungs­ka­pi­tal in über 275 inno­va­tive tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men aus verschie­dens­ten Bran­chen inves­tiert, darun­ter Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie. So sind in Bayern über 7.500 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstanden.
www.bayernkapital.de

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München/Nürnberg — Das Spann­tech­nik-Unter­neh­men SAV GmbH, Nürn­berg, meldet eine Kapi­tal­erhö­hung. Das neue Kapi­tal stammt von der BayBG Baye­ri­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter 20 Prozent der Firmen­an­teile über­nimmt und gleich­zei­tig eine stille Betei­li­gung einbringt. Der Einstieg der BayBG ermög­licht es der SAV, die mit Stand­or­ten in Nürn­berg, Mitt­weida und Göppin­gen jähr­lich 27 Mio. Euro umsetzt, die bereits einge­lei­tete Entwick­lung hin zum Engi­nee­ring-Spezia­lis­ten weiter fort­zu­set­zen und damit den Restruk­tu­rie­rungs­pro­zess der vergan­ge­nen Jahre erfolg­reich abzuschließen.

Da die SAV als einer der weni­gen Komplett­an­bie­ter auf ein lang­jäh­ri­ges Know-how bei magne­ti­schen, umlau­fen­den und statio­nä­ren Spann- und Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen zurück­grei­fen kann, besitzt das Unter­neh­men für alle spann­tech­ni­schen Anfor­de­run­gen verschie­dens­ter Bran­chen hohe Lösungs­kom­pe­tenz. Namhafte Unter­neh­men aus den Berei­chen Maschi­nen­bau, Trans­port und Verkehr, Agrar­tech­nik, Luft- und Raum­fahrt sowie Medi­zin­tech­nik zählen zum Kunden-Port­fo­lio der SAV. Eigen­stän­dige Produkt­ent­wick­lun­gen bilden einen Schwer­punkt der weite­ren Ausrichtung.

SAV setzt dabei zuneh­mend auch auf intel­li­gente Auto­ma­ti­sie­rungs­kon­zepte, wie z.B. die eigen­ent­wi­ckelte Robo­ter­zelle. Sehr zufrie­den mit dem neuen Inves­tor zeigt sich Martin Schach­erl, Geschäfts­füh­rer der SAV: „Mit der BayBG haben wir einen sehr erfah­re­nen neuen Part­ner gewon­nen. Das neu gewon­nene Netz­werk und das zusätz­li­che Kapi­tal geben uns den Frei­raum für die Hebung von Wachs­tums­po­ten­zia­len, für weitere Entwick­lun­gen und für die Erschlie­ßung neuer Märkte. Wir sind über­zeugt, dass die Zusam­men­ar­beit für beide Seiten sehr erfolg­reich sein wird.“

Thomas Becher, Senior Invest­ment Mana­ger der BayBG, ergänzt: „Über­zeugt hat uns vor allem das erfah­rene und kompe­tente SAV-Manage­ment­team. Mit der konse­quen­ten weite­ren Fokus­sie­rung hin zum Engi­nee­ring-Spezia­lis­ten erschließt sich das Unter­neh­men zusätz­li­ches Poten­zial als Anbie­ter spann­tech­ni­scher Lösungen.“

Über BayBG
Mit einem inves­tier­ten Volu­men von mehr als 300 Mio. Euro ist die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH ist einer der größ­ten Venture-Capi­tal- und Betei­li­gungs­ka­pi­tal­ge­ber und Anbie­ter von Mezza­nine für den Mittel­stand. Sie ist aktu­ell mit über 300 Mio. Euro enga­giert. Mit ihren Venture Capi­tal- und Betei­li­gungs­en­ga­ge­ments ermög­licht sie mittel­stän­di­schen Unter­neh­men und Start-ups die Umset­zung von Inno­va­tions- und Wachs­tums­vor­ha­ben, die Rege­lung der Unter­neh­mens­nach­folge oder die Opti­mie­rung der Kapitalstruktur.

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Berlin — Fly Ventures konnte seinen zwei­ten Venture Capi­tal-Fonds einsam­meln. Wie die erste Fonds­ge­ne­ra­tion legt Fly Ventures II mit einem Gesamt­vo­lu­men von 53 Millio­nen Euro seinen Inves­ti­ti­ons­schwer­punkt auf Tech­no­lo­gie-Start­ups. Fly Ventures (Foto v.l.n.r.: Gabriel Matuschka, Marie Wenne­gren, Felix Wolf, Matt Wichrow­ski, David Mali­gne, Frede­rik Bergen­lid) wurde bei der Struk­tu­rie­rung des Fonds umfas­send recht­lich, regu­la­to­risch und steu­er­lich von einem Team um den SMP-Part­ner Jens Kretz­schmann beraten.

“Gerade in diesen heraus­for­dern­den Zeiten ist es wich­tig Zeichen zu setzen und zu signa­li­sie­ren, dass Themen wie Deep-Tech trotz wirt­schaft­li­cher Unsi­cher­hei­ten weiter voran­ge­trie­ben werden müssen” sagt Jens Kretzschmann.

Über Fly Ventures
Fly Ventures ist ein Früh­pha­sen­in­ves­tor mit Sitz in Berlin. Der Berli­ner VC hat seinen Inves­ti­ti­ons­schwer­punkt auf Deep-Tech-Start­ups. Das Haupt­au­gen­merk liegt hier­bei auf Soft­ware­un­ter­neh­men, die maschi­nel­les Lernen zur Förde­rung der Geschäfts­auto­ma­ti­sie­rung einset­zen. Der VC-Fonds war einer der ersten einer neuen Gene­ra­tion in Europa, die sich auf einen Sektor spezia­li­sier­ten, statt allge­mein oder rein lokal tätig zu sein.

Bera­ter Fly Ventures: SMP
Jens Kretz­schmann (Feder­füh­rung), Part­ner; Julian Albrecht, Asso­cia­ted Part­ner; David John, Asso­ciate; Michael Blank, Asso­ciate; Florian Wilbrink, Associate.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln.

News

Berlin — 468 Capi­tal ist ein neues Schwer­ge­wicht unter den deut­schen Venture Capi­ta­lis­ten. Der Fokus des neuen Fonds liegt auf jungen Deep-Tech-Unter­neh­men. Der Fonds mit einem Volu­men von 170 Millio­nen Euro plant Start­ups aus den Segmen­ten Machine Lear­ning, Open-Source und Auto­ma­tion zu unter­stüt­zen. Hinter 468 Capi­tal stehen die Ex-Rocket-Inter­net-Macher Alex­an­der Kudlich und Ludwig Enstha­ler sowie Meso­phere-Grün­der Florian Leibert. Das einge­sam­melte Kapi­tal stammt von insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren, erfolg­rei­chen Grün­dern und größe­ren Family Offices. 468 Capi­tal wurde bei der Struk­tu­rie­rung des Fonds umfas­send recht­lich, regu­la­to­risch und steu­er­lich von einem Team um die SMP-Part­ner Helder Schnitt­ker (Foto: SMP) und Stephan Bank bera­ten. Auch auf Trans­ak­ti­ons­seite hat 468 Capi­tal bereits auf die Exper­tise von SMP vertraut.

Zu den ersten Invest­ments von 468 Capi­tal gehö­ren die Enerige-Platt­form Frequenz, die Karls­ru­her Grafik-App Vector­na­tor – ein Invest­ment von dem Leibert gerne spricht und das eine Konkur­renz zum Platz­hir­schen Adobe sein soll – sowie der Tier­arzt-Vermitt­ler Felmo. Fokus des Fonds sollen hoch­tech­ni­sche Invest­ments in Europa sein.

“Die Aufle­gung dieses Fonds ist zukunfts­wei­send für die Deep-Tech-Bran­che.” sagt Helder Schnitt­ker. “468 Capi­tal treibt durch diesen Fonds wich­tige Themen wie Machine Lear­ning, Open-Source und Auto­ma­tion voran.”

Über 468 Capital
468 Capi­tal ist eine Invest­ment­firma mit Sitz in Berlin, die sich auf die Berei­che Inves­ti­ti­ons­ma­nage­ment und Finanz­dienst­leis­tun­gen spezia­li­siert hat. Das Unter­neh­men konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­men, die sich auf die Bereit­stel­lung von Ener­gie­platt­form-Frequenz und High-Tech-Inves­ti­tio­nen spezia­li­siert haben. Gegrün­det wurde 468 Capi­tal von Alex­an­der Kudlich, Ludwig Enstha­ler und Florian Leibert.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln.

Bera­ter 468 Capi­tal: SMP
Helder Schnitt­ker (Feder­füh­rung), Part­ner, Stephan Bank (Feder­füh­rung), Part­ner, Benja­min Ullrich, Part­ner , Lenn­art Lorenz, Part­ner, Jens Kretz­schmann, Part­ner, Matthias Enge, Asso­zi­ier­ter Part­ner, Adrian Haase, Senior Asso­ciate, Niklas Ulrich, Asso­ciate, David John, Asso­ciate, Mirco Zantopp, Asso­ciate, Florian Wilbrink, Associate.

 

News

GOF berät EQT Infra­struc­ture II im Zusam­men­hang mit dem Verkauf der Hector Rail Gruppe an Ancala Infrastructure

München, 18. Juni 2020 –– Die Wirt­schafts­kanz­leien Vinge und Gütt Olk Feld­haus haben EQT Infra­struc­ture II im Zusam­men­hang mit dem Abschluss einer Verein­ba­rung zum Verkauf der Hector Rail Gruppe (Foto: Hector Rail) an den Euro­pean Infra­struc­ture Fund II von Ancala bera­ten. Vinge fungierte als Lead Coun­sel; GOF beriet zu den deutsch-recht­li­chen Aspek­ten der Transaktion.

Hector Rail ist der größte private Betrei­ber von Schie­nen­gü­ter­ver­kehr in Skan­di­na­vien und unter­hält signi­fi­kante Betriebs­stät­ten in Deutsch­land. Mit einer Flotte von über 100 Loko­mo­ti­ven und 400 Mitar­bei­tern, darun­ter etwa 250 Lokfüh­rer, trans­por­tiert das Unter­neh­men Güter für ein brei­tes Spek­trum von Kunden.  — EQT Infra­struc­ture II hatte Hector Rail im Novem­ber 2014 übernommen.

Recht­li­che Bera­ter EQT:
Vinge, Stock­holm: Daniel Rosvall, Karl Klacken­berg, Milad Kamali, Olivia Belding (alle M&A), Mikael Ståhl, Axel Jans­son (beide Banking/Finance), Mathilda Pers­son (Commer­cial Agree­ments) und Kris­toffer Säll­fors (Regu­la­tory).
Gütt Olk Feld­haus, München: Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Banking/Finance, Feder­füh­rung), Thomas Becker (of Coun­sel, IP/IT/Software), Chris­to­pher Ghabel (Senior Asso­ciate, Banking/Finance), Karl Ehren­berg (Asso­ciate, M&A).
Held Jagut­tis, Köln: Dr. Simeon Held, Dr. Malte Jagut­tis, Bernard Altpe­ter (alle Regulatory)

Über Gütt Olk Feldhaus
Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

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Berlin – Raue hat den Früh­pha­sen­in­ves­tor signals Venture Capi­tal bei seinem Invest­ment in das Start-up zenloop im Rahmen einer Series A‑Finanzierungsrunde bera­ten. Die Finan­zie­rungs­runde beläuft sich insge­samt auf 6,1 Millio­nen Euro. Zu den Kapi­tal­ge­bern gehör­ten neben signals Venture Capi­tal auch die Altin­ves­to­ren Nauta Capi­tal und Piton Capi­tal, die vor einem Jahr als Anteils­eig­ner bei zenloop einge­stie­gen waren. Foto: Markus Polke (li.), Chris­tian Weni­ger, Signals Venture.

zenloop GmbH bietet eine Soft­ware an, mit der Unter­neh­men das Feed­back ihrer Kunden oder Nutzer auswer­ten können.

signals Venture Capi­tal ist ein unab­hän­gi­ger Früh­pha­sen-Inves­tor mit Sitz in Berlin, der von der Signal Iduna Gruppe gegrün­det wurde. signals Venture Capi­tal inves­tiert über­wie­gend in Tech Unter­neh­men und fokus­siert sich auf Seed- bis Series B‑Finanzierungsrunden.

Bera­ter signals Venture Capi­tal, Berlin: Raue
Dr. Jörg Jaecks (Part­ner, Feder­füh­rung, Corporate/M&A/Venture Capi­tal), Manuel Milde (Senior Asso­ciate, Arbeits­recht), Dr. Max Fabian Starke (Asso­ciate, IP/IT), Fabian Massen­berg (Asso­ciate, Corporate/ M&A/Venture Capital).

About zenloop
zenloop is the leading inte­gra­ted expe­ri­ence manage­ment plat­form (IXM). The SaaS solu­tion auto­ma­ti­cally coll­ects custo­mer feed­back through various chan­nels along the custo­mer jour­ney, analy­zes and clus­ters it, and deri­ves tail­o­red measu­res to retain satis­fied custo­mers as well as win back chur­ning custo­mers. The zenloop soft­ware can be seam­lessly inte­gra­ted into solu­ti­ons such as Sales­force, Spry­ker, Emar­sys, Zendesk, Slack, or Shop­ify or used as an addi­tion to the exis­ting tech stack. The zenloop custo­mer port­fo­lio includes brands such as Momox, Douglas, Peek & Clop­pen­burg, A.T.U, Mister Spex, Food­spring, Carhartt, and Jochen Schwei­zer. The company was foun­ded in 2016 by the two former Flaconi foun­ders Björn Kolbmül­ler and Paul Schwar­zen­holz as well as Lukasz Lazew­ski and is based in Berlin with more than 50 employees.

News

Berlin — SMP hat das Berli­ner Proptech Home­day bei seiner jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Das Joint Venture bestehend aus Axel Sprin­ger und Purple­bricks inves­tiert erneut in das Unter­neh­men. Im Rahmen dieser Finan­zie­rungs­runde mit einem Gesamt­vo­lu­men von 40 Millio­nen Euro erhöht das Joint Venture ihre Betei­li­gung an Home­day auf über 54 %. Nach eige­nen Anga­ben plant das auf die Vermitt­lung von Maklern spezia­li­sierte Online­por­tal das einge­wor­bene Kapi­tal in den tech­no­lo­gi­schen Ausbau sowie die weitere Expan­sion zu inves­tie­ren. Home­day wurde von den SMP-Part­nern Martin Scha­per und Peter Möll­mann umfas­send recht­lich beraten.

Über Home­day
Home­day ist ein Proptech-Unter­neh­men mit Sitz in Berlin. 2015 wurde Home­day von Stef­fen Wicker, Dmitri Uvarov­ski und Phil­ipp Reichle gegrün­det und vermit­telt seit­dem über seine Online­platt­form deutsch­land­weit Makler. Das Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men beschäf­tigt rund 200 Mitar­bei­ter und 180 selb­stän­dige Home­day-Makler deutschlandweit.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln.

Bera­ter Home­day: SMP Schnitt­ker Möll­mann Partners
Dr. Martin Scha­per, Foto (Feder­füh­rung), Partner
Dr. Peter Möll­mann, Partner

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Frank­furt am Main — ​Die Part­ner­schaft von Allen & Overy hat Dr. Wolf Bussian, LL.M. (43, Foto) zum neuen Mana­ging Part­ner für die deut­schen Büros von Allen & Overy bestimmt. Er folgt damit Thomas Ubber (Senior Part­ner) und Dr. Astrid Krüger (Mana­ging Part­ner) in Perso­nal­union nach. Die erfolg­rei­che Amts­zeit von Thomas Ubber und Astrid Krüger endete turnus­ge­mäß zum 30. April 2020. Aufgrund der Phase der inten­si­ven Corona-Beschrän­kun­gen hatten sie ihre Arbeit noch für eine Über­gangs­zeit fortgeführt.

Wolf Bussian ist seit 2005 als Rechts­an­walt zuge­las­sen. Zu Allen & Overy stieß er 2013 als Part­ner in der Praxis­gruppe Liti­ga­tion & Arbi­tra­tion, die er seit zwei Jahren leitet. Sein Spezi­al­ge­biet sind komplexe und groß­vo­lu­mige Ausein­an­der­set­zun­gen und Unter­su­chun­gen im Finanzsektor.
„Ich bedanke mich im Namen der Part­ner­schaft bei Thomas Ubber und Astrid Krüger für ihren Einsatz und die erfolg­rei­che Entwick­lung der deut­schen Büros von Allen & Overy in den letz­ten Jahren“, sagt Wolf Bussian zu seinem Amts­an­tritt. Mit Bussian über­nimmt erneut ein Part­ner Verant­wor­tung, der Führungs­stärke und Geschäfts­ent­wick­lungs­fä­hig­kei­ten bewie­sen hat. Bussian wird die kommen­den vier Jahre nutzen, um die erfolg­rei­che Entwick­lung von Allen & Overy fort­zu­set­zen: „Dies sind heraus­for­dernde Zeiten für uns alle – unsere Mitar­bei­ter, unsere Mandan­ten und unsere Gesell­schaft. Wir beglei­ten unsere Mandan­ten welt­weit durch die vom Coro­na­vi­rus ausge­löste Wirtschaftskrise.“
Der neue Mana­ging Part­ner setzt dabei auf die Stär­ken von Allen & Overy: „In solchen schwie­ri­gen Situa­tio­nen stecken zugleich einma­lige Chan­cen. Unsere Part­ner und Mitar­bei­ter bewei­sen auch in dieser Zeit eine enorme Flexi­bi­li­tät, Inno­va­ti­ons­kraft, Verläss­lich­keit und Soli­da­ri­tät. Gemein­sam werden wir unsere Rechts­be­ra­tung inno­va­tiv und zukunfts­fest ausgestalten.“

Über Allen & Overy
Allen & Overy ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­ge­sell­schaft mit etwa 5.500 Mitar­bei­tern, darun­ter etwa 550 Part­ner, an mehr als 40 Stand­or­ten welt­weit. Allen & Overy ist in Deutsch­land an den Stand­or­ten Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Hamburg und München mit etwa 220 Anwäl­ten, darun­ter 47 Part­ner, vertre­ten. Die Anwälte bera­ten führende natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men vorwie­gend in den Berei­chen Bank‑, Finanz- und Kapi­tal­markt­recht, Gesell­schafts­recht und M&A, Steu­er­recht sowie in ande­ren Berei­chen des Wirtschaftsrechts.

News

Berlin — Die Legal-Soft­ware-Firma Bryter will mit einer Finan­zie­rungs­runde über 16 Millio­nen Dollar (rund 14 Millio­nen Euro) ihr USA-Geschäft ausbauen. Für den Herbst plant sie eine Büro­er­öff­nung in New York. Die Serie A wird von Dawn Capi­tal und Accel angeführt.

Accel ist bereits seit der Seed-Runde im vergan­ge­nen Jahr betei­ligt, als das Start-up in einer Late-Seed-Runde sechs Millio­nen Dollar (rund 5,5 Millio­nen Euro) einsam­melte, und baut seine Betei­li­gung nun aus. Auch die bestehen­den Inves­to­ren Notion Capi­tal, Chal­fen Ventures und Cavalry Ventures sind an der Serie A beteiligt.

Bryter hat im vergan­ge­nen Jahr ein Büro in London eröff­net, nun steht für den Herbst auch New York auf dem Plan. Das neue Kapi­tal will Bryter vor allem in den Ausbau der US-Reprä­sen­tanz stecken.

Michael Grupp, CEO (Foto Mitte, M. Hübl links, M. Bues rchts): “BRYTER entwi­ckelt eine Soft­ware, mit der sich inter­ak­tive Anwen­dun­gen zur Entschei­dungs­au­to­ma­tion, auch für Juris­ten, entwi­ckeln lassen. Man kann mit der Soft­ware komplexe Entschei­dun­gen visua­li­sie­ren und digi­ta­li­sie­ren.”  Zu den Kunden von Bryter zählen viele Rechts­ab­tei­lun­gen und Kanz­leien, die auf Basis der ange­bo­te­nen No-Code-Soft­ware indi­vi­du­elle Anwen­dun­gen erstel­len können, beispiels­weise virtu­elle Assis­ten­ten, Chat­bots und Automatisierungstools.

Bera­ter Dawn Capi­tal: Schnitt­ker Möll­mann Part­ners (Berlin)
Dr. Benja­min Ullrich (Feder­füh­rung); Asso­ciate: Daniela Machado (beide Venture Capital)

Bera­ter Accel: Osborne Clarke (Köln)
Nico­las Gabrysch (Venture Capital)

Cavalry Ventures: Hyazinth (Berlin)
Kris­tian Lutz; Asso­ciate: Johan­nes Steinacher (beide Venture Capital)

Bera­ter Bryter: Taylor Wessing (Hamburg)
Dr. Jens Wolf (Feder­füh­rung); Asso­ciate: Phil­ipp Hoegl (beide M&A/Venture Capital)
Inhouse Recht (Berlin): Konstan­tin Heil­mann (Senior Legal Counsel)

 

News

München —  Der briti­sche Inves­tor Bail­lie Gifford inves­tiert 35 Millio­nen US-Dollar in den Münch­ner Flug­taxi-Entwick­ler Lilium. Gifford ist nach Elon Musk der größte Inves­tor bei Tesla.

Zuletzt inves­tierte der chine­si­sche Inter­net-Konzern Tencent, Atomico, Frei­geist und LGT 240 Millio­nen US-Dollar in das Unter­neh­men. Insge­samt flos­sen somit in der aktu­el­len Invest­ment­runde 275 Millio­nen in Lilium. Bei dieser jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde erreicht Lilium eine Milli­ar­den-Bewer­tung. Der Luft­taxi-Herstel­ler wurde 2015 von den vier Inge­nieu­ren Daniel Wiegand, Sebas­tian Born, Patrick Nathen und Matthias Meiner gegründet.

Das deut­sche Startup hat einen voll­elek­tri­schen Passa­gier­jet (Foto Lilium) entwi­ckelt hat, der verti­kal star­ten und landen kann.

News

London — IK Invest­ment Part­ners (“IK” or “the Firm”), a leading Pan-Euro­pean private equity firm, is plea­sed to announce that it has closed its ninth Mid Cap fund, the IK IX Fund (“the Fund”), having reached its hard cap of €2.85 billion. IK’s previous Mid Cap fund, IK VIII, raised €1.85 billion in 2016.

The fund­raise attrac­ted signi­fi­cant inte­rest from a high-quality insti­tu­tio­nal inves­tor base across Europe (60%), North America (30%), Asia (7%) and South America (3%), with over a third of the money raised coming from new limi­ted part­ners inves­t­ing in IK funds for the first time.

Reflec­ting the opera­tio­nal strength of the Firm and its local market foot­print with seven offices across Europe, the Fund will conti­nue to invest across its core markets of the Nordics, the DACH region, France and the Bene­lux. The successful stra­tegy of support­ing growing and resi­li­ent Mid Cap busi­nesses in the Busi­ness Services, Consu­mer / Food, Engi­nee­red Products and Health­care sectors remains in place.

Chris­to­pher Masek, IK CEO (photo), said: “We are grateful for the confi­dence of our inves­tors in our active approach to trans­forming Euro­pean mid-market compa­nies through inter­na­tio­nal reach and shar­pe­ned opera­tio­nal capa­ci­ties. We are confi­dent that the IK IX Fund is well posi­tio­ned to leverage the strengths and expe­ri­ence acqui­red over 30 years in this new envi­ron­ment of change and opportunity.”

Mads Ryum Larsen, Head of IR and a Mana­ging Part­ner, said:
“We are deligh­ted to welcome both new and exis­ting inves­tors to IK IX, our largest ever fund. With our expan­ded team and on-the-ground exper­tise in all the markets we operate, we have never been better placed to seek out oppor­tu­ni­ties and support attrac­tive busi­nesses across Europe.”

Kirk­land & Ellis LLP acted as the legal coun­sel to the Fund.

This press release is not an offer of secu­ri­ties for sale in the United States or any other juris­dic­tion and inte­rests in the Fund may not be offe­red or sold in the United States or any other juris­dic­tions save in accordance with appli­ca­ble law.

About IK Invest­ment Partners
IK Invest­ment Part­ners (“IK”) is a Pan-Euro­pean private equity firm focu­sed on invest­ments in the Nordics, DACH region, France, Bene­lux, and the UK. Since 1989, IK has nearly €13 billion of capi­tal and inves­ted in over 130 Euro­pean compa­nies. Across its stra­te­gies, IK funds support compa­nies with strong under­ly­ing poten­tial, part­ne­ring with manage­ment teams and inves­tors to create robust, well-posi­tio­ned busi­nesses with excel­lent long-term pros­pects. For more infor­ma­tion, visit www.ikinvest.com

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Berlin — Plus­Den­tal hat eine Serie‑C Finan­zie­rungs­runde in Höhe von EUR 32 Millio­nen geschlos­sen. Kern des Plus­Den­tal-Geschäfts ist das Vertrei­ben von trans­pa­ren­ten Zahn­schie­nen und die Digi­ta­li­sie­rung von Zahn­me­di­zin. An Plus­Den­tals Finan­zie­rungs­runde betei­li­gen sich neben den bestehen­den Inves­to­ren HV Holtz­brinck Ventures und Lake­star auch PING AN und Chris­tian Wegner. Bera­ten wurde Plus­DEn­tal von Dr. Clemens Waitz, Sabine Röth, Dr. Jan Heerma und Lorenz Frey von der Kanz­lei Vogel Heerma Waitz.

Damit zählt das 2017 gegrün­dete Berli­ner Start-up zu den führen­den euro­päi­schen Health-Tech-Unter­neh­men mit einer Bewer­tung von insge­samt über 100 Millio­nen Euro. Geführt wird Plus­Den­tal von der Wirt­schafts­in­ge­nieu­rin und erfah­re­nen Mana­ge­rin Eva-Maria Meij­nen (Foto), dem ehema­li­gen McKin­sey Bera­ter Dr. Peter Baum­gart und dem bekann­ten Unter­neh­mer und Angel Inves­tor Lukas Bros­se­der, der bereits sein vorhe­ri­ges Unter­neh­men erfolg­reich in New York an die Börse gebracht hat.

Die Mission von Plus­Den­tal ist es, allen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten Zugang zu hoch­wer­ti­ger und inno­va­ti­ver Zahn­me­di­zin zu ermög­li­chen. Als Pionier in puncto Digi­ta­li­sie­rung hat es Plus­Den­tal nach gerade einmal zwei­ein­halb Jahren geschafft, führen­der euro­päi­scher Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner für Zahn­ärzte zu werden und betreute bisher über 15.000 Zahn­kor­rek­tu­ren in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, Groß­bri­tan­nien und Spanien auf medi­zi­nisch höchs­tem Niveau.

Unter den namhaf­ten Inves­to­ren wie HV Holtz­brinck Ventures und Lake­star stieg neben Chris­tian Wegner, Grün­der der Berli­ner Re-commerce Platt­form Momox, auch der in Hong­kong ansäs­sige Versi­che­rungs­kon­zern Ping An über seinen Global Voya­ger Fund neu ein. Ping An betreibt als Tech­no­lo­gie-basier­tes Finanz-Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men und Welt­markt­füh­rer im Bereich Tele-Medi­zin die Platt­form „Ping An Good Doctor“ mit täglich über 700.000 digi­ta­len Arzt­be­su­chen. Plus­Den­tal profi­tiert dadurch neben dem hohen Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men auch von einem reichen Erfah­rungs­schatz und fundier­tem Wissen im Bereich der digi­ta­len Medizin.

Bera­ter Plus­Den­tal: Vogel Heerma Waitz
Dr. Clemens Waitz, Sabine Röth, Dr. Jan Heerma, Lorenz Frey

Über Vogel Heerma Waitz
Vogel Heerma Waitz ist eine seit Mai 2014 opera­tive, auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin

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Düssel­dorf – ARQIS hat Omnes Capi­tal beim Abschluss eines Solar­ener­gie-Joint Ventures mit dem deut­schen Solar­strom-Entwick­ler ILOS New Energy bera­ten. Das fran­zö­si­sche Private-Equity-Unter­neh­men inves­tiert über seinen Capen­er­gie 4 Fonds.

Der Fonds widmet sich erneu­er­ba­ren Ener­gien und hat nun drei Invest­ments in seinem Port­fo­lio. Er schloß mit der spani­schen Proso­lia Energy eine Part­ner­schaft ab und enga­gierte sich bei dem däni­schen Solar­ener­gie-Anbie­ter Better Energy. Weitere Trans­ak­tio­nen werden aktu­ell geprüft und befin­den sich bereits in einem fort­ge­schrit­te­nen Stadium.

Ziel der Capen­er­gie Fonds ist es, mit Wachs­tums­ka­pi­tal euro­päi­sche Entwick­ler von erneu­er­ba­ren Ener­gien auf ihrem Weg zu unab­hän­gi­gen Ener­gie­er­zeu­gern zu unter­stüt­zen. Die aktu­elle Trans­ak­tion verdeut­licht diese Strategie.

ILOS New Energy ist ein inter­na­tio­na­ler Solar­strom-Entwick­ler mit Sitz in Deutsch­land und wurde gegrün­det von Michael Winter und Niko­laus Krane, zwei Exper­ten für Versor­gungs­sys­teme und die Solar­in­dus­trie. Ziel der Part­ner­schaft ist es, eine Platt­form für euro­pa­weite Solar­strom­pro­jekte mit einer Gesamt­leis­tung von mehr als 1,5 GW zu schaf­fen. Das Unter­neh­men hat bereits eine Projekt­pipe­line, die eine Gesamt­leis­tung von mehr als 500 MW in den Nieder­lan­den, Irland, dem Verei­nig­ten König­reich, Spanien und Italien umfasst. Die Part­ner­schaft mit Omnes erfolgt in der Absicht, ein unab­hän­gi­ger Strom­pro­du­zent über mehrere Märkte hinweg zu werden.

Bera­ter Omnes Capi­tal: ARQIS Rechts­an­wälte (Düssel­dorf)
Dr. Mirjam Boche (Feder­füh­rung; M&A); Coun­sel: Dr. Gerhard Schwartz (Energy; Munich); Asso­cia­tes: Thomas Chwa­lek, Dr. Maxi­mi­lian Back­haus (beide M&A)

Über ARQIS
ARQIS ist eine unab­hän­gige Anwalts­kanz­lei, die in Deutsch­land und Japan tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an ihren derzei­ti­gen Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 55 Mitar­bei­ter bera­ten in- und auslän­di­schen Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zu den Kern­fra­gen des deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­rechts. Die Schwer­punkte liegen in den Berei­chen M&A, Gesell­schafts­recht, Private Equity, Venture Capi­tal, Arbeits­recht, Private Clients, Gewerb­li­cher Rechts­schutz, Prozess­füh­rung sowie Immo­bi­li­en­recht und Steuerrecht.

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Frank­furt am Main — Herbert Smith Freeh­ills hat das Biotech-Unter­neh­men Achil­les Vacci­nes bei der Aufnahme eines durch den EU-Mala­ria-Fonds bereit­ge­stell­ten Venture-Darle­hens in Höhe von 11 Millio­nen Euro bera­ten. Das Darle­hen soll die Erfor­schung und Entwick­lung eines mono­klon­a­len Anti­kör­pers gegen COVID-19 unter­stüt­zen. Zudem soll es für die erste Phase von drei weite­ren Projek­ten zur Erfor­schung und Entwick­lung von Impf­stof­fen verwen­det werden. Durch den kombi­nier­ten Einsatz von Geno­mik, fort­ge­schrit­te­ner Mathe­ma­tik und künst­li­cher Intel­li­genz in den geför­der­ten Projek­ten sollen Dauer und Kosten der Entwick­lung erheb­lich redu­ziert werden.

Da der EU-Mala­ria-Fonds seinen Sitz in Deutsch­land hat, unter­liegt das Darle­hen deut­schem Recht. Es ist das erste von fünf jähr­li­chen Darle­hen des neuen Fonds mit einem Gesamt­vo­lu­men von mehr als 46 Millio­nen Euro. Zugleich markiert es die bisher größte Seed-Finan­zie­rung für ein italie­ni­sches Start-up-Unter­neh­men im Biotech-Sektor.

Achil­les Vacci­nes mit Sitz in Siena, Italien, konzen­triert sich auf die Erfor­schung und Entwick­lung von Impf­stof­fen gegen Mala­ria und andere schwere Infektionskrankheiten.

Der EU-Mala­ria-Fonds wird unter ande­rem von Innov­Fin EU und dem Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen, zwei gemein­sa­men Initia­ti­ven der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank und der Euro­päi­schen Kommis­sion, der Bill & Melinda Gates Foun­da­tion und der Monte dei Paschi di Siena Foun­da­tion finanziert.

Bera­ter Mala­ria-Fonds: Dentons (Frank­furt)
von den Part­nern Dr. Arne Klüwer und Dirk-Reiner Voss sowie den Coun­seln Verena Etzel und Oda Elmou­taoua­kil. Sie wurden unter­stützt von einem Team aus den Dentons-Büros in Mailand und Rom, das von Part­ner Michele Odello gelei­tet wurde.

Bera­ter Achil­les Vacci­nes: Herbert Smith Freeh­ills (Mailand/Frankfurt)
Simone Egidi (Of Coun­sel, Mailand, Feder­füh­rung), Kai Liebrich, Stefa­nie Herkert (beide Part­ner), Dr. Katja Lehr (Coun­sel; alle Banking & Finance), Dr. Stef­fen Hörner (Part­ner, Steu­er­recht; alle Frank­furt), Laura Orlando (Part­ner, Life Scien­ces), Sara Balice (Asso­ciate, IP; beide Mailand)
Maisto e Asso­ciati (Mailand): Mauro Messi (Steu­er­recht)

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Gelsen­kir­chen / Hamburg – Der bundes­weit in mehr als 120 Einrich­tun­gen tätige Physio­the­ra­pie-Dienst­leis­ter Reha­con hat mit ATHERA eine neue Dach­marke einge­führt. Gleich­zei­tig setzt der Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter Water­land Private Equity die Buy-and-Build-Stra­te­gie bei seinem Port­fo­lio-Unter­neh­men fort und inte­griert zwei weitere Physio­the­ra­pie-Anbie­ter in die Gruppe: GANTZE Zentrum für Gesund­heit sowie Physio­the­ra­pie Rosita Boose sind künf­tig Teil der wachs­tums­star­ken Gesund­heits­marke aus Gelsen­kir­chen. Die Trans­ak­tio­nen, über deren Details Still­schwei­gen verein­bart wurde, werden voraus­sicht­lich im Juli abge­schlos­sen sein.

ATHERA, vormals Reha­con, betreibt seit mehr als 25 Jahren erfolg­reich physio­the­ra­peu­ti­sche Praxen in Deutsch­land und hat sich zu einem der führen­den deut­schen Anbie­ter im Bereich Physio­the­ra­pie und Reha­bi­li­ta­tion entwi­ckelt, der knapp 1.000 Mitar­bei­ter beschäf­tigt. Die neue Dach­marke der Gruppe steht für ein einheit­li­ches Quali­täts­ver­spre­chen für Pati­en­ten und Mitar­bei­ter; flan­kiert wird der sukzes­sive Roll-out des neuen Auftritts durch gezielte Inves­ti­tio­nen in die Infra­struk­tur der Einrich­tun­gen und die Erwei­te­rung des Service-Port­fo­lios. Die unab­hän­gige Invest­ment-Gesell­schaft Water­land war vor rund einem Jahr in das Unter­neh­men einge­stie­gen; seit­her ist die Gruppe um sechs Zukäufe gewachsen.

Diesen dyna­mi­schen Wachs­tums­kurs setzt Water­land nun fort und tätigt zwei weitere Add-on-Akqui­si­tio­nen mit ATHERA: Das GANTZE Zentrum für Gesund­heit mit Sitz im baye­ri­schen Wert­in­gen deckt mit einem brei­ten Dienst­leis­tungs­port­fo­lio neben den Berei­chen Physio­the­ra­pie, Hand­the­ra­pie und Ergo­the­ra­pie auch Reha­bi­li­ta­ti­ons­pro­gramme und Präven­ti­ons­kurse ab. Auch Physio­the­ra­pie Rosita Boose zählt in ihrer Region (Halle, Saale) zu den Markt­füh­rern. Neben dem physio­the­ra­peu­ti­schen Ange­bot mit Schwer­punkt Manu­el­ler Thera­pie bietet die Praxis ein brei­tes Spek­trum an Präven­ti­ons­kur­sen an.

„Durch die Zukäufe stär­ken wir unser Praxis­netz­werk in Süd- und Ostdeutsch­land und erwei­tern unser Dienst­leis­tungs­spek­trum in wich­ti­gen Schlüs­sel­be­rei­chen“, sagt ATHERA-Geschäfts­füh­rer Albrecht Grell. „Die neuen Part­ner schlie­ßen sich damit einer Gruppe an, die gerade in einer heraus­for­dern­den Zeit wie dem hinter uns liegen­den Corona-Lock­down einen reibungs­lo­sen Fort­be­stand der Praxen zum Wohle von Pati­en­ten und Mitar­bei­tern ermög­li­chen konnte. In der Corona-Krise haben sich die Stärke des großen Praxis­ver­bunds und das hohe Enga­ge­ment unse­rer Mitar­bei­ter wieder deut­lich gezeigt. So konn­ten Mitar­bei­tern bezahlte Sonder­ur­laube zur Kinder­be­treu­ung gewährt und das Kurz­ar­bei­ter­geld aufge­stockt werden. Stär­kere Praxen stütz­ten die, die mehr zu kämp­fen hatten.”

Dr. Cars­ten Rahlfs, Mana­ging Part­ner von Water­land, ergänzt: „Buy-and-Build-Stra­te­gien verfol­gen die Idee, Markt­füh­rer hervor­zu­brin­gen. Durch unse­ren ziel­ge­rich­te­ten Ansatz haben wir eine hervor­ra­gend posi­tio­nierte Unter­neh­mens­gruppe aufge­baut, die auch in schwie­ri­gen Zeiten stark genug ist, Zukäufe zu täti­gen. Wir stehen ohne Abstri­che zu bereits vor der Covid-19-Pande­mie verhan­del­ten Verträ­gen und freuen uns auf die zwei neuen Part­ner in unse­rer Gruppe. GANTZE Zentrum für Gesund­heit und Physio­the­ra­pie Rosita Boose werden Teil eines Unter­neh­mens, das durch ein großes Netz von Exper­ten, den Austausch unter­ein­an­der und die haus­in­terne Schu­lungs­ein­rich­tung ATHERA Akade­mie immer weiter gestärkt wird.“

Water­land verfügt über umfas­sende Erfah­rung im Gesund­heits­markt. Neben MEDIAN, mit mehr als 120 Reha­bi­li­ta­ti­ons­kli­ni­ken der führende private Anbie­ter in Deutsch­land, gehö­ren auch die auf Ortho­pä­die spezia­li­sierte ATOS-Klinik­gruppe, der Pfle­ge­dienst­leis­ter Schö­nes Leben und der Sport- und Fitness-Aggre­ga­tor Hanse­fit zum Unter­neh­mens­port­fo­lio in diesem Sektor.

Über Water­land
Water­land ist eine unab­hän­gige Private Equity Invest­ment-Gesell­schaft, die Unter­neh­men bei der Reali­sie­rung ihrer Wachs­tums­pläne unter­stützt. Mit substan­zi­el­ler finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung und Bran­chen­ex­per­tise ermög­licht Water­land seinen Betei­li­gun­gen beschleu­nig­tes Wachs­tum sowohl orga­nisch wie durch Zukäufe. Water­land verfügt über Büros in den Nieder­lan­den (Bussum), Belgien (Antwer­pen), Deutsch­land (Hamburg, München), Polen (Warschau), Groß­bri­tan­nien (Manches­ter), Irland (Dublin), Däne­mark (Kopen­ha­gen) und der Schweiz (Zürich). Aktu­ell werden sechs Milli­ar­den Euro an Eigen­ka­pi­tal­mit­teln verwaltet.

Water­land hat seit der Grün­dung 1999 durch­gän­gig eine über­durch­schnitt­li­che Perfor­mance mit seinen Invest­ments erzielt und kam in den vergan­ge­nen HEC/Dow Jones Private Equity Perfor­mance Rankings regel­mä­ßig unter die Top 3 der welt­weit führen­den Private Equity-Firmen.

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Aachen – Die S‑UBG AG, führen­des Aache­ner Betei­li­gungs­un­ter­neh­men für den Mittel­stand, inves­tiert in das Herzo­gen­ra­ther Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men LUNOVU GmbH. Das Unter­neh­men wurde 2013 im Umfeld des Aache­ner Fraun­ho­fer-Insti­tuts für Laser­tech­nik (ILT) gegrün­det und ist spezia­li­siert auf die Entwick­lung und Vermark­tung von intel­li­gen­ten und vernetz­ten Maschi­nen für das Laser-Metal-Depo­si­tion-Verfah­ren (LMD) – eine disrup­tive Tech­no­lo­gie im Bereich des 3D-Metall­drucks. Durch die Eigen­ka­pi­tal­auf­sto­ckung will LUNOVU die enor­men Wachs­tums­chan­cen wahr­neh­men, die sich aus der seit Jahren stei­gen­den Nach­frage nach der addi­ti­ven Ferti­gung im Markt erge­ben. Die prognos­ti­zierte Markt­ent­wick­lung für indi­vi­dua­li­sierte Maschi­nen im 3D-Metall­druck wird nach Anga­ben des Consul­ting-Unter­neh­mens Wohlers bis ins Jahr 2024 durch­schnitt­lich 24 Prozent betragen.

Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für die indus­tri­elle Produktion
LUNOVU nutzt eine durch­gän­gig digi­tale Prozess­kette für die Herstel­lung, Repa­ra­tur und Beschich­tung von Bautei­len mittels LMD-Verfah­ren. Die intel­li­gente Verknüp­fung von Mess­tech­nik und Daten­auf­be­rei­tung ermög­licht ein direk­tes Vermes­sen unbe­kann­ter Bauteil-Geome­trien sowie die auto­ma­ti­sche Bahn­pla­nung und die direkte LMD-Bear­bei­tung. Mit der dafür inte­grier­ten Soft­ware sparen Anwen­der signi­fi­kant an Aufwand im Pre-Proces­sing ein. Damit verfügt LUNOVU über ein star­kes Allein­stel­lungs­merk­mal im rele­van­ten Markt­um­feld. Das Unter­neh­men ist außer­dem in der Lage, Senso­rik nach Kunden­wunsch in LMD-Systeme zu inte­grie­ren und dadurch eine prozess­si­chere und repro­du­zier­bare LMD-Prozess­füh­rung anzu­bie­ten. Das Unter­neh­men hat bereits zahl­rei­che Laser-Maschi­nen­sys­teme erfolg­reich bei seinen Kunden instal­liert – in der mittel­stän­di­schen Indus­trie, bei multi­na­tio­na­len Konzer­nen und in Forschungseinrichtungen.

Tech­no­lo­gi­sche und stra­te­gi­sche Ziele für weite­res Wachstum
Um die LMD-Tech­no­lo­gie weiter­hin konse­quent zu vermark­ten, strebt LUNOVU eine Stan­dar­di­sie­rung der Maschi­nen mit konfi­gu­rier­ba­rem Design in Steue­rungs­tech­nik, Elek­tro-Tech­nik und Mecha­nik an. Zur Montage der Maschi­nen werden zukünf­tig größere Betriebs­flä­chen und eine entspre­chende Ausstat­tung benö­tigt, so dass ein Umzug bereits für das kommende Geschäfts­jahr geplant ist. Neben einem Labor zur besse­ren und schnel­le­ren metall­ur­gi­schen Auswer­tung von Proben wird es am neuen Stand­ort auch ein Demons­tra­ti­ons-Feld geben, das gleich­zei­tig als Show­room für die neues­ten entwi­ckel­ten Systeme dient.

Erfah­re­nes Management-Team
„LUNOVU hebt sich durch seinen Tech­no­lo­gie­vor­sprung und seine Allein­stel­lungs­merk­male in rele­van­ten Tech­no­lo­gie­be­rei­chen wie der digi­ta­len Prozess­kette sowie durch eine ausge­prägte Kunden­ori­en­tie­rung deut­lich von den Mitbe­wer­bern ab“, sagt Harald Heide­mann, Vorstand der S‑UBG Gruppe. „Außer­dem weist das Manage­ment-Team umfang­rei­che Erfah­run­gen und Know-how im Bereich Laser­tech­nik, Auto­ma­ti­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz auf. Die fort­schrei­tende Digi­ta­li­sie­rung macht die addi­tive Ferti­gung zu einem star­ken Wachs­tums­markt. Aufgrund der bisher posi­ti­ven Entwick­lung und der gefes­tig­ten Lage des Unter­neh­mens gehen wir davon aus, dass LUNOVU mit einer stär­ke­ren Eigen­ka­pi­tal­aus­stat­tung seine Wachs­tums­chan­cen zügig wahr­neh­men und viele Groß­pro­jekte für sich entschei­den kann.“

Das Team um die drei geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter Dr. Oliver Stef­fens, Dipl.-Ing. Lars Boeske und Dr. Rainer Beccard ist seit der Grün­dung auf 16 Mitar­bei­ter ange­wach­sen. „Durch die zuneh­mende Verbrei­tung der LMD-Tech­no­lo­gie sowie durch unse­rer Kern­kom­pe­ten­zen und das aufge­baute Prozess-Wissen konn­ten wir im Bereich der Herstel­lung von LMD-Maschi­nen in den vergan­ge­nen Jahren ein sehr star­kes Wachs­tum errei­chen“, sagt Stef­fens. „Mit der prognos­ti­zier­ten Markt­ent­wick­lung und unse­rem erar­bei­te­ten Tech­no­lo­gie­vor­sprung fokus­sie­ren wir uns zukünf­tig noch stär­ker auf dieses Geschäftsfeld.“

Über die S‑UBG Gruppe
Die S‑UBG Gruppe, Aachen, ist seit über 30 Jahren der führende Part­ner bei der Bereit­stel­lung von Eigen­ka­pi­tal für etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (S‑UBG AG) und junge, tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Start­ups (Tech­Vi­sion Fonds I) in den Wirt­schafts­re­gio­nen Aachen, Krefeld und Mönchen­glad­bach. Die S‑UBG AG inves­tiert in Wachs­tums­bran­chen; eine hohe Quali­tät des Unter­neh­mens­ma­nage­ments ist für die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft ein maßgeb­li­ches Investitionskriterium.

2020 wurde zusam­men mit der NRW.BANK, den Spar­kas­sen Aachen, Krefeld und Düren, der Kreis­spar­kasse Heins­berg, der Stadt­spar­kasse Mönchen­glad­bach, Noma­in­vest, der DSA Invest GmbH, Inves­to­ren aus der Dr. Babor Gruppe und weite­ren Privat­in­ves­to­ren der Tech­Vi­sion Fonds I für die Region Aachen, Krefeld & Mönchen­glad­bach GmbH & Co. KG aufge­legt. Er stellt rund 40 Millio­nen Euro Start­ka­pi­tal für die Grün­der­szene in der Region bereit. Der Tech­Vi­sion Fonds I ist aus dem Seed Fonds III für die Region Aachen, Krefeld und Mönchen­glad­bach hervor­ge­gan­gen. Als Erwei­te­rung des Seed Fonds III strebt der Tech­Vi­sion Fonds I nunmehr neben Seed-Invest­ments auch die Teil­nahme an nach­fol­gen­den Finan­zie­rungs­run­den (Series A/B) der bestehen­den Port­fo­lio-Unter­neh­men an. Die S‑UBG Gruppe ist derzeit an knapp 40 Unter­neh­men in der Region betei­ligt und nimmt damit einen Spit­zen­platz in der Spar­kas­sen-Finanz­gruppe ein. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.s‑ubg.de; https://techvision-fonds.de/

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Düsseldorf — Ein Deloitte Legal-Team um die Part­ner Dr. Albrecht Kind­ler, Foto (Düsseldorf) und Dr. Peter Maser (Stutt­gart) hat die CCE Group GmbH, einen österreichischen Entwick­ler von Photo­vol­ta­ik­an­la­gen, bei der Emis­sion eines Schuld­schein­dar­le­hens in Höhe von 25 Millio­nen Euro bera­ten. Das Schuld­schein­dar­le­hen wurde vollständig durch eine deut­sche Versor­gungs­kasse gezeichnet.

Mit dem Schuld­schein­dar­le­hen wird ein Photo­vol­taik-Projekt mit einer Nenn­leis­tung von 87 MW in der Atacama-Wüste in Chile finan­ziert. Nach einer Bauphase von rund 12 Mona­ten wird das Photo­vol­taik-Kraft­werk, das ein 145 ha großes Areal einnimmt, Ende des Jahres an das chile­ni­sche Strom­netz ange­schlos­sen. Das in der Region Coquimbo – rund 400 Kilo­me­ter nördlich von Sant­iago de Chile – gele­gene Photo­vol­taik-System soll ab 2021 rund 220 Giga­watt­stun­den Strom pro Jahr produzieren.

Die CCE-Gruppe mit Sitz in Garsten/Österreich reali­siert, finan­ziert und managt globale alter­na­tive Invest­ments im Bereich Photo­vol­taik. Die Gruppe beschäftigt mehr als 100 Mitar­bei­ter in sechs Natio­nen. Welt­weit hat die Gruppe Solar­pro­jekte mit über 2 Giga­watt Leis­tung in unter­schied­li­chen Stadien der Entwick­lung und Reali­sa­tion im Port­fo­lio und zählt damit zu den führenden Photo­vol­taik-Entwick­lern in Europa.

Bera­ter CCE-Gruppe: Deloitte Legal

Dr. Albrecht Kind­ler (Corporate/M&A, Lead), Dr. Peter Maser (Commer­cial, Co-Lead), Dr. Juliane Wert­her-Bontje LL.M. (Corporate/M&A), Dr. Marcell Baumann (Corporate/M&A) Deloitte Corpo­rate Finance: Chris­toph Westphal.

Ein österreichisch-deutsches Exper­ten­team aus den Berei­chen Tax und Legal beriet die CCE-Gruppe umfas­send in allen Phasen der Trans­ak­tion, bis hin zum erfolg­rei­chen Abschluss. Der Finan­zie­rungs­pro­zess einschließ­lich des Ratings wurden durch Deloitte Corpo­rate Finance um den Mana­ging Direc­tor Chris­toph West­phal unterstützt.

Über Deloitte und Deloitte Legal

Deloitte erbringt Dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Wirtschaftsprüfung, Risk Advi­sory, Steu­er­be­ra­tung, Finan­cial Advi­sory und Consul­ting für Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen aus allen Wirt­schafts­zwei­gen; Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Mit einem welt­wei­ten Netz­werk von Mitglieds­ge­sell­schaf­ten in mehr als 150 Ländern verbin­det Deloitte heraus­ra­gende Kompe­tenz mit erst­klas­si­gen Leis­tun­gen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komple­xen unter­neh­me­ri­schen Heraus­for­de­run­gen. Making an impact that matters – für rund 312.000 Mitar­bei­ter von Deloitte ist dies gemein­sa­mes Leit­bild und indi­vi­du­el­ler Anspruch zugleich. Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbrin­gen. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted („DTTL“), eine „private company limi­ted by guaran­tee“ (Gesell­schaft mit beschränkter Haftung nach briti­schem Recht), ihr Netz­werk von Mitglieds­un­ter­neh­men und ihre verbun­de­nen Unter­neh­men. DTTL und jedes ihrer Mitglieds­un­ter­neh­men sind recht­lich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leis­tun­gen gegenüber Mandan­ten. www.deloitte.com/de/UeberUns.

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Frank­furt a.M. –  Beim Verkauf ihrer Anteile an der im SDAX notier­ten LPKF Laser & Elec­tro­nics AG (LPKF) wurde die die Bant­leon-Gruppe von McDer­mott bera­ten. Im Rahmen einer Kapi­tal­markt-Trans­ak­tion über­nah­men insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren rund 18,2% des Akti­en­ka­pi­tals der LPKF, die bisher durch die Bant­leon-Toch­ter German Tech­no­logy AG gehal­ten wurden, sowie den 10,4%-igen Anteil von Jörg Bant­leon, Eigen­tü­mer der Bantleon-Gruppe.

»Die breite Plat­zie­rung an insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren hat für LPKF nach dem Aufstieg in den SDAX den Vorteil einer deut­lich grös­se­ren inter­na­tio­na­len Sicht­bar­keit auf Inves­to­re­ne­bene«, erklärt Jörg Schu­bert, Vorstand der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft German Tech­no­logy AG, die zur Bant­leon Bank Gruppe gehört.

Die Bant­leon-Gruppe war an der LPKF seit Juni 2016 betei­ligt und mit Dr. Markus Peters seit 2017 im Aufsichts­rat vertre­ten. Hauck & Aufhäu­ser agierte bei der Plat­zie­rung der LPKF-Aktien als Sole Global Coor­di­na­tor und Sole Bookrunner.

Alter­na­tiv zur Plat­zie­rung der LPKF-Aktien am Kapi­tal­markt hatte die Bant­leon-Gruppe den Verkauf des komplet­ten 28,6%-Anteils an stra­te­gi­sche Inves­to­ren oder Finanz­in­ves­to­ren vorbe­rei­tet. Auch im Zusam­men­hang mit diesem struk­tu­rier­ten M&A‑Prozess beriet das McDer­mott Team die Bant­leon-Gruppe umfassend.

Die LPKF Laser & Elec­tro­nics AG ist ein Anbie­ter von laser­ba­sier­ten Lösun­gen für die Tech­no­lo­gie-Indus­trie mit einer Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung von derzeit rund 530 Millio­nen Euro. Die Bant­leon-Gruppe ist ein Asset Mana­ger mit Fokus auf insti­tu­tio­nelle Invest­ments und Stand­or­ten in Deutsch­land und der Schweiz. Das Unter­neh­men verwal­tet mit 45 Mitar­bei­tern 5,1 Milli­ar­den Euro.

Bera­ter Bant­leon-Gruppe: McDer­mott Will & Emery (Frank­furt)
Simon Weiß, Foto (Feder­füh­rung, Capi­tal Markets), Dr. Maxi­mi­lian Clos­ter­meyer (Corporate/M&A), Joseph M. Marx (US Capi­tal Markets), Daniel von Brevern (Kartell­recht, Düssel­dorf); Asso­cia­tes: Isabelle Müller und Tina Zeller (beide Corporate/M&A)

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Hamburg — Baufi24 über­nimmt das Fintech-Unter­neh­men Loan­Link. Die für ihre CRM-Platt­form FinLink bekannte Loan­Link GmbH wird im Zuge dieser M&A‑Transaktion als Toch­ter­ge­sell­schaft in die Baufi24 Gruppe inte­griert. Über weitere Details zu diesem Deal haben die betei­lig­ten Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Durch die Über­nahme baut der über­wie­gend vor Ort tätige Baufi­nan­zie­rungs­ver­mitt­ler Baufi24 seine digi­tale Kunden­be­ra­tung aus und stärkt seine Posi­tion im Markt. Der Zusam­men­schluss mit Baufi24 wurde schwer­punkt­mä­ßig aus dem Hambur­ger Büro mit einem Team um den Part­ner Dr. Jörn Wöbke (Foto) recht­lich und steu­er­lich beraten.

Baufi24
Der Baufi­nan­zie­rungs­ver­mitt­ler Baufi24 bietet Darle­hens­in­ter­es­sier­ten umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen zum Thema Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung und vergleicht die Ange­bote von über 450 Anbie­tern. 2006 gegrün­det, ist das Unter­neh­men heute Anlauf­stelle für jähr­lich über 3 Millio­nen Inter­es­sen­ten. Dabei unter­stüt­zen die Bera­ter in den deutsch­land­wei­ten Geschäfts­stel­len zukünf­tige Haus­be­sit­zer auf ihrem Weg zum Eigen­heim und entwi­ckeln für sie die Finanzierungsstrategie.

Loan­Link
Loan­Link ist ein in Berlin ansäs­si­ges Fintech-Unter­neh­men, das insbe­son­dere durch ihr Kern­pro­dukt FinLink, eine CRM-Platt­form für Finanz­dienst­leis­ter, am Markt präsent ist. Die Soft­ware­lö­sung wurde 2019 in Form einer Platt­form gelauncht und ermög­licht Finanz­ver­mitt­lern die Digi­ta­li­sie­rung ihres Arbeits­all­tags. Die Loan­Link GmbH wurde im August 2017 von Başar Canı­perk und Gernot Schus­ser gegründet.

Bera­ter Loan­Link: SMP
Dr. Jörn Wöbke (Feder­füh­rung) (Corpo­rate), Partner
Dr. Stephan Bank (Feder­füh­rung) (Corpo­rate), Partner
Dr. Malte Berg­mann (Steu­ern), Partner
Dr. Dennis Rasch (Corpo­rate), Associate
Ein Team um SMP-Part­ner Stephan Bank beglei­tet Loan­Link seit seiner Angel-Finan­zie­rungs­runde in allen recht­li­chen Angelegenheiten.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

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München — Bird & Bird LLP hat die KORIAN Deutsch­land AG bei der Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita AG beraten.

Mit der Über­gabe des Pfle­ge­be­triebs der Quali­Vita AG an KORIAN möchte die Grün­de­rin Jana Schulz ihr Unter­neh­men einen star­ken und zukunfts­fä­hi­gen Part­ner an die Seite stel­len. Begin­nend mit der Eröff­nung des ersten Hauses 2001 in Ilsede hat das Unter­neh­men um Jana Schulz fast 800 Betten, ambu­lante Dienst­leis­tun­gen und Tages­pfle­gen in Nieder­sach­sen und Nord­rhein-West­fa­len aufge­baut, um älte­ren und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen ein weit­ge­hend auto­no­mes, selbst­be­stimm­tes und siche­res Leben zu ermög­li­chen. — Die Frei­gabe des Kartell­amts zur Über­nahme steht noch aus. KORIAN verfügt über ein großes euro­päi­sches Netz­werk und setzt zugleich auf die lokale Veran­ke­rung der Einrich­tun­gen in ihren Gemein­den und Nachbarschaften.

KORIAN Deutsch­land ist Teil der KORIAN Gruppe, Euro­pas führen­dem Netz­werk von Pfle­ge­hei­men und mit über 235 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und ambu­lan­ten Diens­ten, Deutsch­lands größ­ter priva­ter Betrei­ber von Betreu­ungs- und Pfle­ge­dienst­leis­tun­gen. Die Quali­vita Gruppe betreibt in Deutsch­land über 15 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen mit insge­samt etwa 1000 Betten, darun­ter statio­näre und ambu­lante Einrich­tun­gen sowie Tagespflegen.

Zur Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita Gruppe waren zwischen Unter­zeich­nung des Kauf­ver­trags und dessen Voll­zug umfang­rei­che Umstruk­tu­rie­rungs­maß­nah­men erfor­der­lich, die u.a. im Wege einer Kombi­na­tion aus Share- und Asset Deal umge­setzt wurden.

Bera­ter KORIAN Deutsch­land: Bird & Bird 
Part­ner Stefan Münch (Part­ner) und Coun­sel Michael Gass­ner (beide Corporate/M&A, München, Feder­füh­rung) sowie Asso­ciate Jan Medele (Corporate/M&A, Düssel­dorf). Part­ner Thomas Hey und Asso­ciate Chris­tian Wirtz (beide Arbeits­recht, Düssel­dorf), Part­ner Dr. Markus Körner und Coun­sel Thomas Urband (beide IP, München), Part­ner Dr. Jörg Witting, Coun­sel Dr. Stephan Wald­heim und Asso­ciate Marcio da Silva Lima (alle Kartell­recht, Düssel­dorf), Coun­sel Elie Kauf­man, LL.M., Asso­cia­tes Markus Stel­zig und Mari­jana Simo­nova (alle Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt bzw. München) sowie Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot und Asso­ciate Lara Ueber­feldt (beide Daten­schutz, München)

Über Bird & Bird
Bird & Bird ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.300 Anwäl­ten in 30 Büros in 20 Ländern in Europa, dem Nahen Osten, dem Asien-Pazi­fik Raum und Nord­ame­rika. In Deutsch­land sind wir mit mehr als 220 Anwäl­ten in Düssel­dorf, Frank­furt, Hamburg und München vertre­ten und verfü­gen zudem über eine Präsenz in Berlin. Wir fokus­sie­ren unsere Bera­tung insbe­son­dere auf Indus­trie­sek­to­ren, die neue Tech­no­lo­gien entwi­ckeln und die Digi­ta­li­sie­rung mitge­stal­ten bzw. durch sie verän­dert werden. Unsere Anwälte decken die gesamte Band­breite des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab, insbe­son­dere in Berei­chen, in denen Tech­no­lo­gie, Regu­lie­rung und gewerb­li­cher Rechts­schutz eine beson­dere Rolle spie­len. Mehr über uns erfah­ren Sie unter www.twobirds.com.

News

SMP hat den Produ­zen­ten und Groß­händ­ler für medi­zi­ni­sches Canna­bis, DEMECAN, erneut bei seiner jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Ein deut­scher Unter­neh­mer aus dem Konsum­gü­ter­be­reich inves­tierte einen Betrag im sieben­stel­li­gen Bereich. Laut DEMECAN dient das einge­wor­bene Kapi­tal dem Ausbau ihrer Betriebs- und Produk­ti­ons­stätte sowie der Expan­sion des Unter­neh­mens. Über weitere Details zu diesem Deal haben die betei­lig­ten Parteien Still­schwei­gen verein­bart. DEMECAN wurde erneut von einem Team um SMP-Part­ner Martin Scha­per umfas­send recht­lich beraten.

„DEMECAN hat als einzi­ges deut­sches Unter­neh­men den Zuschlag des BfArM zum Anbau und Vertrieb von medi­zi­ni­schem Canna­bis in Deutsch­land erhal­ten“, sagt SMP-Part­ner Martin Scha­per. „Wir bei SMP freuen uns daher beson­ders, dass wir auch diese Finan­zie­rungs­runde als recht­li­che Bera­ter beglei­ten durften.“

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige deut­sche Unter­neh­men, das die gesamte Wert­schöp­fungs­kette für medi­zi­ni­sches Canna­bis vom Anbau über die Weiter­ver­ar­bei­tung und Lage­rung bis zur Distri­bu­tion an Apothe­ken abdeckt. Das Unter­neh­men wurde 2017 von Adrian Fischer, Corne­lius Maurer und Constan­tin von der Groe­ben gegrün­det, um Pati­en­ten in Deutsch­land den Zugang zu medi­zi­ni­schem Canna­bis in höchs­ter phar­ma­zeu­ti­scher Quali­tät zu garan­tie­ren. Im Mai 2019 erteilte das Bundes­in­sti­tut für Arznei­mit­tel und Medi­zin­pro­dukte (BfArM) der DEMECAN den Zuschlag zum Anbau von medi­zi­ni­schem Canna­bis. Die DEMECAN Gruppe hat ihren Sitz in Berlin. Der Anbau und die Weiter­ver­ar­bei­tung von medi­zi­ni­schem Canna­bis erfol­gen in einer zwei­ten Betriebs­stätte bei Dresden.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bera­ter DEMECAN: SMP
Dr. Martin Scha­per, Partner
Daniel Grisar, Associate

News

München — Kumo­vis, Entwick­ler des welt­weit ersten 3D-Druckers mit Rein­raum-Inte­gra­tion, hat seine Serie-A-Finan­zie­rungs­runde über 3,6 Millio­nen Euro erfolg­reich abge­schlos­sen. Mit Reno­lit SE und Solvay Ventures hat das Münch­ner Start-up zwei weitere Part­ner gefun­den, um seinen Weg weiter zu verfol­gen, indus­tri­elle addi­tive Ferti­gungs­sys­teme für die Verar­bei­tung von Hoch­leis­tungs­po­ly­me­ren zu etablie­ren. Der High-Tech Grün­der­fonds und Ffilipa Venture Capi­tal, die beiden Inves­to­ren, die Kumo­vis schon bei der Seed-Finan­zie­rung unter­stütz­ten, betei­lig­ten sich eben­falls an der Serie A. Die Mitbe­grün­der von Kumo­vis sind Stefan Leon­hardt, Dr. Miriam Haerst, Alex­an­der Henham­mer, Sebas­tian Pammer, Stefan Fischer (Foto v. links n. rechts).

Der Entwick­ler von 3D-Druck­sys­te­men erschließt neue Märkte, beschleu­nigt Wachs­tum und ermög­licht Herstel­lern medi­zi­ni­scher Produkte, das volle Poten­zial hoch­leis­tungs­fä­hi­ger Poly­mere auszu­schöp­fen. “Wir haben uns von Anfang an zum Ziel gesetzt, Medtech-Unter­neh­men und Klini­ken glei­cher­ma­ßen in die Lage zu verset­zen, Hoch­leis­tungs­po­ly­mere im 3D-Druck­ver­fah­ren zu verar­bei­ten und so Medi­zin­pro­dukte nahezu jeder Art zu ferti­gen. Die Einfüh­rung des 3D-Druckers Kumo­vis R1 im Jahr 2019 hat die addi­tive Ferti­gung mit medi­zi­nisch zuge­las­se­nen Poly­me­ren in Bezug auf mecha­ni­sche Eigen­schaf­ten, Ästhe­tik, Repro­du­zier­bar­keit und Nutz­bar­keit auf ein neues Niveau geho­ben,” Stefan Leon­hardt, Co-CEO und Mitgrün­der von Kumo­vis.

Kumo­vis will durch die Part­ner­schaf­ten mit Reno­lit, einem führen­den Unter­neh­men im Bereich poly­mer­ba­sier­ter Kompo­nen­ten für medi­zi­ni­sche Geräte, und Solvay, einem welt­weit führen­den Anbie­ter hoch­leis­tungs­fä­hi­ger Spezi­al­po­ly­mere, seinen Busi­ness Case stär­ken und die nach­hal­tige Entwick­lung des Unter­neh­mens beschleu­ni­gen. “Wir werden die Inves­ti­tio­nen nutzen, um neue Märkte zu erschlie­ßen, unsere Tech­no­lo­gie weiter­zu­ent­wi­ckeln und die medi­zi­ni­sche Commu­nity zu unter­stüt­zen, 3D-gedruckte Medi­zin­pro­dukte zum Pati­en­ten zu brin­gen,” Stefan Leon­hardt, Co-CEO und Mitgrün­der von Kumovis.

Dezen­tra­li­sie­rung für kürzere Liefer­ket­ten: Dezen­tra­li­sierte Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten durch den Einsatz von 3D-Druck­tech­no­lo­gien verkür­zen Liefer­ket­ten – und in der Folge redu­zie­ren sie auch die Zeit, bis Medi­zin­pro­dukte Pati­en­ten errei­chen. Die Flexi­bi­li­tät des Systems Kumo­vis R1, das die Anfor­de­run­gen der medi­zi­ni­schen Ferti­gung erfüllt, ist beson­ders vorteil­haft für Herstel­ler, die sich mit Klein­se­rien und pati­en­ten­an­ge­pass­ten Produk­ten beschäf­ti­gen. “Indem wir ein offe­nes 3D-Druck­sys­tem bereit­stel­len, das in der Lage ist, eine Viel­zahl ther­mo­plas­ti­scher Poly­mere zu verar­bei­ten, ermög­li­chen wir unse­ren Kunden nicht nur die On-demand-Ferti­gung medi­zi­ni­scher Produkte, sondern auch den 3D-Druck direkt am Point of Care. Nun freuen wir uns bei Kumo­vis, die nächs­ten Schritte gemein­sam mit unse­ren neuen sowie bewähr­ten Part­nern zu gehen,” Dr. Miriam Haerst, Co-CEO und Mitbe­grün­de­rin von Kumovis.

Das beein­dru­ckende Team sowie die Produkt­qua­li­tät und Leis­tungs­merk­male stim­men uns zuver­sicht­lich, dass Kumo­vis bereit ist, die Produk­tion in der anspruchs­vol­len Medi­zin­tech­nik-Indus­trie grund­le­gend zu verän­dern. Kumo­vis und Solvay werden gemein­sam daran arbei­ten, den Wandel zur perso­na­li­sier­ten Medi­zin zu beschleu­ni­gen und so den Anwen­dungs­be­reich für hoch­leis­tungs­fä­hige Spezi­al­po­ly­mere im Gesund­heits­we­sen zu erwei­tern. Zusam­men haben wir das Poten­zial, dasselbe auch in ande­ren Bran­chen zu schaffen.

Stéphane Rous­sel, Geschäfts­füh­rer von Solvay Ventures kommen­tiert, diese Inves­ti­tion ist ein wich­ti­ger Schritt für Reno­lit Health­care, seine Dyna­mik in Rich­tung Inno­va­tion im Gesund­heits­we­sen mit Part­nern zu fördern und seine Präsenz im Bereich medi­zi­ni­scher Geräte zu stärken.

Thomas Sampers, Leiter von Reno­lit Health­care ergänzt, um seinen 3D-Drucker R1 noch weiter zu verbes­sern und das Ökosys­tem für den medi­zi­ni­schen 3D-Druck wach­sen zu lassen, vergrö­ßert Kumo­vis konti­nu­ier­lich sein Team und arbei­tet mit Tech­no­lo­gie- und Mate­ri­al­un­ter­neh­men. Das Start-up und Medi­zin­tech­nik­her­stel­ler koope­rie­ren darüber hinaus, um Geräte für das Gesund­heits­we­sen weiter voranzubringen.

Über Kumo­vis
Kumo­vis wurde 2017 als Spin-off von Alumni der Tech­ni­schen Univer­si­tät München gegrün­det, die Studi­en­gänge von Medi­zin- bis Kunst­stoff­tech­nik erfolg­reich – teils mit Promo­tion – absol­vier­ten. Das Start-up ermög­licht der Medi­zin, Hoch­leis­tungs­po­ly­mere repro­du­zier­bar und regu­la­to­risch konform im 3D-Druck­ver­fah­ren zu verar­bei­ten. Die addi­tive Ferti­gung ist so für das Gesund­heits­we­sen über­all einsatz­be­reit, wo sie benö­tigt wird. Im Jahr 2019 hat Kumo­vis den 3D-Drucker R1 auf den Markt gebracht und damit das Konzept eines bran­chen­spe­zi­fi­schen Systems für die dezen­trale Rein­raum-Produk­tion einge­führt. Neben der Unter­stüt­zung durch Inves­to­ren ist das Start-up Teil von Inku­ba­ti­ons­pro­gram­men wie EXIST-Forschungs­trans­fer und ESA BIC Bayern.Kontakt

Über Solvay Ventures
SOLVAY VENTURES ist der Risi­ko­ka­pi­tal­fonds von Solvay, der in bahn­bre­chende Tech­no­lo­gien im Bereich neuer Mate­ria­lien inves­tiert. Solvay Ventures ist seit 2005 tätig und inves­tiert derzeit aus einem globa­len 80 Millio­nen Euro umfas­sen­den Ever­green-Fonds. Solvay Ventures konzen­triert sich auf Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten in der Früh­phase (Seed bis Serie B) mit Schwer­punkt auf Start­ups, die Probleme in den Berei­chen nach­hal­tige Ressour­cen, Ener­gie­um­wand­lung, erhöh­tes Wohl­be­fin­den und digi­ta­les Zeit­al­ter lösen. Neben dem Kapi­tal nutzt Solvay Ventures die Ressour­cen von Solvay, um die Tech­no­lo­gie- und Markt­ak­zep­tanz zu beschleunigen.

Über Reno­lit SE
Die RENOLIT Gruppe ist ein welt­weit täti­ger Spezia­list für hoch­wer­tige Folien, Plat­ten und weitere Produkte aus Kunst­stoff. Mit mehr als drei­ßig Nieder­las­sun­gen in über zwan­zig Ländern und einem Jahres­um­satz von 1.059 Milli­ar­den Euro im Geschäfts­jahr 2019 ist das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Worms – rund 70 km südlich von Frank­furt am Main – einer der welt­weit führen­den Herstel­ler von Kunst­stoff­pro­duk­ten. Mehr als 4.800 Mitar­bei­ter entwi­ckeln das in über sieb­zig Jahren erwor­bene Wissen und Know-how konti­nu­ier­lich weiter.

Über High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 fast 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen digi­tale Geschäfts­mo­delle, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Über 2,4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.500 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 100 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

News

Invi­sion gibt den Verkauf der Vantage Educa­tion AG (Vantage) an eine Gruppe von Schwei­zer Inves­to­ren bekannt. Vantage, einer der führen­den Anbie­ter von Aus- und Weiter­bil­dun­gen in der Schweiz, bleibt unab­hän­gig und wird weiter­hin vom bestehen­den Manage­ment­team geführt.

Wir freuen uns, dass nach 7 Jahren erfolg­rei­chen Wachs­tums unter der Eigen­tü­mer­schaft von Invi­sion ein gutes neues Zuhause für die Vantage gefun­den wurde. Die neuen Schwei­zer Eigen­tü­mer können auf einen gros­sen Erfah­rungs­schatz im Bereich Bildungs­in­ves­ti­tio­nen und eine solide Finan­zie­rungs­ba­sis zurück­grei­fen, um Vantage auch zukünf­tig und als lang­fris­ti­ges Enga­ge­ment erfolg­reich auszubauen.

In den letz­ten 7 Jahren unter­stützte Invi­sion Vantage durch eine Reihe von Konso­li­die­rungs-trans­ak­tio­nen und vereinte schliess­lich 5 Akqui­si­tio­nen unter einem Dach. Die Bildungs-unter­neh­men bieten an 13 Stand­or­ten in der ganzen Schweiz quali­ta­tiv hoch­wer­tige Aus- und Weiter­bil­dungs­an­ge­bote in den Berei­chen Betriebs­wirt­schaft, Verkauf, Marke­ting, Infor­ma­tik und Touris­mus­ma­nage­ment an. Mit dem Selbst­ver­ständ­nis des nach­hal­ti­gen Fort­schritts der Studie­ren­den inves­tierte Vantage konti­nu­ier­lich in die Bildungs­an­ge­bote und Ausbil­dungs­for­mate. Heute, mit mehr als 60 Lehr­gän­gen, umfasst dies insbe­son­dere ein brei­tes Ange­bot auf Stufe Höhere Fach­schule (HF) in Betriebs­wirt­schaft, Marke­ting, Wirt­schafts­in­for­ma­tik und Tourismus.

Heinz Sommer, CEO von Vantage, kommen­tiert: „Die Verei­ni­gung verschie­de­ner Bildungs-anbie­ter unter dem Dach von Vantage erwies sich als die rich­tige Stra­te­gie, um nebst den Syner­gien, dass damit verbun­dene breit­ge­fä­cherte praxis- und trans­fer­ori­en­tierte Bildungs­an­ge­bot auszu­bauen, die konti­nu­ier­li­che Weiter­ent­wick­lung der analo­gen und digi­ta­len Lern­in­halte sowie die Bildungs­qua­li­tät gemein­sam zu gewähr­leis­ten. Dabei stehen die Studie­ren­den immer an erster Stelle, die Aus- und Weiter­bil­dung soll ihnen einen priva­ten und beruf­li­chen Mehr­wert brin­gen. Unser zeit­ge­mäs­ses Bildungs­an­ge­bot, unter­stützt durch unsere eLear­ning-Umge­bung, ermög­licht es uns, für unsere Studie­ren­den sowohl auf dem Campus als auch online ein vertrau­ens­wür­di­ger Bildungs­part­ner zu sein. Ich freue mich darauf, unsere Posi­tion weiter zu stär­ken und unser Grup­pen- und Bildungs­an­ge­bot mit unse­ren neuen Part­nern konti­nu­ier­lich durch weitere Bildungs­un­ter­neh­men auszubauen“.

Die neuen Schwei­zer Eigen­tü­mer sind entschlos­sen, die Stra­te­gie von Vantage zu unter­stüt­zen und ihre starke Posi­tion in der Schwei­zer Bildungs­land­schaft weiter auszu­bauen. Jona­than Wynne, der neue Verwal­tungs­rats­prä­si­dent der Vantage Educa­tion Gruppe, kommen­tiert: „Vantage ist ein gross­ar­ti­ges Beispiel für eine erfolg­rei­che Bildungs­gruppe, in deren Mittel­punkt die praxis- und trans­fer­ori­en­tierte Ange­bots­viel­falt, die Quali­tät der Aus- und Weiter­bil­dun­gen und der damit verbun­dene Erfolg der Studie­ren­den steht. Wir freuen uns, die lang­fris­ti­gen Ambi­tio­nen der Gruppe mit unse­rer Bildungs­exper­tise und unse­ren Kapi­tal­res­sour­cen zu unter­stüt­zen. Wir freuen uns darauf, mit Heinz und dem Führungs­team zusam­men­zu­ar­bei­ten, um auf der bishe­ri­gen beein­dru­cken­den Erfolgs­ge­schichte von Vantage aufzu­bauen und ihre Posi­tion als Gruppe der Wahl für die Studie­ren­den in der Schweiz weiter zu stär­ken und auszubauen“.

Marco Martelli (Foto), Part­ner bei Invi­sion, kommen­tiert: „Der Aufbau von Vantage in den vergan­ge­nen Jahren war eine gross­ar­tige Reise und wir sind stolz darauf, einen wesent­li­chen Beitrag zur Entwick­lung der Gruppe und des priva­ten Bildungs­sek­tors in der Schweiz im Allge­mei­nen geleis­tet zu haben. Ich bin sehr glück­lich, dass wir einen guten Part­ner gefun­den haben, um die Schu­len weiter voran­zu­brin­gen und dass Vantage in Schwei­zer Händen bleibt“.

Über VANTAGE
Vantage vereint 3 starke Bildungs­un­ter­neh­men unter einem Dach und beglei­tet an 13 Stand­or­ten über 5000 Studie­rende auf ihrem Bildungs­weg. Vantage gehört damit, insbe­son­dere im Bereich Höhere Fach­schule (HF), zu den führen­den priva­ten Bildungs­an­bie­tern in den Berei­chen Betriebs­wirt­schaft & Manage­ment, Marke­ting, Infor­ma­tik und Touris­mus. www.vantage.ch, www.hso.ch, www.bvs.ch, www.ist-edu.ch

Über INVISION
Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat sich Invi­sion erfolg­reich zu einer der führen­den Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten für Unter­neh­mens­nach­fol­gen und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen in Europa entwi­ckelt. Invi­sion hat in dieser Zeit mehr als EUR 750 Millio­nen Eigen­ka­pi­tal in über 50 Unter­neh­men inves­tiert und dabei nach­hal­tige Wert­stei­ge­run­gen erzielt. Invi­sion versteht sich als unter­neh­me­ri­scher Part­ner von Grün­dern, Unter­neh­mern und Manage­ment Teams. Bei den Enga­ge­ments legt Invi­sion beson­de­ren Wert darauf, die spezi­fi­schen Bedürf­nisse der Firmen und Unter­neh­mer zu verste­hen und indi­vi­du­elle Lösun­gen zu entwi­ckeln. Invi­sion inves­tiert in etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, insbe­son­dere bei Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen. www.invision.ch

News

Zürich – Das ETH Spin-off PXL Vision hat eine auf künst­li­cher Intel­li­genz basie­rende Soft­ware-Platt­form für die sichere und auto­ma­ti­sierte Veri­fi­ka­tion von Iden­ti­tä­ten entwi­ckelt. Nun erhält das Unter­neh­men in einer Seed-Finan­zie­rungs­runde CHF 4.6 Millio­nen für den Ausbau der Tech­no­lo­gie und für inter­na­tio­na­les Wachs­tum. Die Finan­zie­rungs­runde wurde von SIX Fintech Ventures ange­führt, zu den weite­ren Inves­to­ren zählen ZKB, High-Tech Grün­der­fonds, Arab Bank und die erfah­re­nen Busi­ness Angels Beat Schil­lig und David Studer.

Jahr für Jahr werden mehrere Milli­ar­den persön­li­cher Daten­sätze gestoh­len und oftmals zu Betrugs­zwe­cken verwen­det. Vertrauen bei digi­ta­len Inter­ak­tio­nen ist daher zentral und immer mehr Firmen gehen dazu über, ihre Kunden zwei­fels­frei zu iden­ti­fi­zie­ren. Dabei benö­ti­gen sie digi­tale Lösun­gen, die sicher, kosten­güns­tig und einfach hand­hab­bar sind sowie den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen entsprechen.

Flexi­ble Iden­ti­täts­ve­ri­fi­zie­rung in Echtzeit
PXL Vision hat eine digi­tale KYC Veri­fi­ka­ti­ons­platt­form entwi­ckelt, die im Vergleich zum Wett­be­werb beson­ders modu­lar aufge­baut und für die Geschäfts­kun­den daher sehr flexi­bel einsetz­bar ist. Die Platt­form nutzt Künst­li­che Intel­li­genz, um mit mini­ma­ler Nutzer­inter­ak­tion über die Smart­phone Kamera ein Iden­ti­täts­do­ku­ment auf Echt­heit zu über­prü­fen und die Iden­ti­tät des Nutzers über einen Liveness-Check und einen Gesichts­ab­gleich mit einem Video-Selfie zu veri­fi­zie­ren. Unter ande­rem setzen neben Swis­sID, des führen­den Schwei­zer Iden­ti­täts­an­bie­ters, auch Gross­un­ter­neh­men wie Sunrise, Salt, UPC und ZKB auf die Tech­no­lo­gie von PXL Vision.

Anwen­dungs­fel­der gibt es für diese Unter­neh­men viele: Vom Abschluss eines Handy-Abon­ne­ments orts­un­ab­hän­gig und online bis zum elek­tro­ni­schen Eröff­nen von Bank­kon­ten inner­halb von nur weni­gen Minu­ten, wie beispiels­weise mit der Frankly-App von ZKB fürs Vorsorgesparen.

Wachs­tums­fi­nan­ze­rung abgeschlossen
Seit der Grün­dung vor drei Jahren hat sich PXL Vision im Schwei­zer Markt etabliert. Die Team-Grösse ist von vier auf über vier­zig Mitglie­der gewach­sen und wich­tige Unter­neh­mer­preise wie der Swiss Econo­mic Award 2019, der W.A. De Vigier Award 2019 und der Swiss­com Startup Chall­enge Award 2019 konn­ten gewon­nen werden. Außer­dem hat das Unter­neh­men sowohl das SAP.iO als auch das F10 Fintech Incu­ba­tor & Acce­le­ra­tor Programm erfolg­reich abgeschlossen.

“Nach­dem wir bewei­sen konn­ten, dass wir uns in einem sehr kompe­ti­ti­ven Markt gegen große und etablierte Anbie­ter durch­set­zen können, ist es jetzt an der Zeit, auch über die Landes­gren­zen hinaus zu expan­die­ren,” so PXL Vision CEO Michael Born (Foto: 2.v.l.), der das Unter­neh­men 2017 zusam­men mit Nevena Shamoska (Foto: 1.v.l.), Roxana Porada (Foto: 4.v.l.), Lucas Sommer und Karim Nemr (Foto: 3.v.l.) gegrün­det hat. Das inter­dis­zi­pli­näre und erfah­rene Manage­ment-Team arbei­tete bereits seit mehre­ren Jahren bei der Firma Dacuda AG zusam­men und hatte erfolg­reich Dacuda-Assets an Magic Leap aus Florida verkauft, bevor es im März 2017 PXL Vision gründete.

Andreas Iten, Head of SIX Fintech Ventures, der PXL Vision in der kommen­den Wachs­tums­phase als Verwal­tungs­rat unter­stüt­zen wird.

Der Zugang zum Wachs­tums­ka­pi­tal ermög­licht es PXL Vision, das Produkt-Port­fo­lio weiter auszu­bauen und in neue Märkte und Indus­trien vorzu­drin­gen. Die Finan­zie­rung soll PXL Vision rasch voran­brin­gen. “Wir inves­tie­ren in erster Linie in die Intel­li­genz und Skalier­bar­keit unse­rer Tech­no­lo­gie, sowie in den inter­na­tio­na­len Aufbau des Geschäfts. Wir werden die Sales‑, Marke­ting- und Entwick­lungs­teams substan­ti­ell ausbauen, um das Wachs­tum weiter voran­zu­trei­ben”, so Karim Nemr, PXL Vision’s Chief Busi­ness Officer.

Über PXL Vision
Die PXL Vision AG ist ein Schwei­zer High-Tech Spin-off der Eidge­nös­si­schen Tech­ni­schen Hoch­schule (ETH). PXL Vision bietet führende Lösun­gen für die Auto­ma­ti­sie­rung und Verbes­se­rung der Iden­ti­täts­ve­ri­fi­zie­rung und des Kunden-Onboar­dings durch auto­ma­ti­sierte Soft­ware­lö­sun­gen, die auf den neues­ten Entwick­lun­gen im Bereich Compu­ter Vision und Machine Lear­ning basie­ren. PXL hat seinen Haupt­sitz in Zürich, Schweiz, und verfügt über F&E‑Zentren in Novi Sad, Serbien, und Eriwan, Armenien.

Über High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 fast 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen digi­tale Geschäfts­mo­delle, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäftsfelder.

Über 2,4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.500 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 100 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft. Zu den Inves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Ener­gie, KfW Capi­tal, die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft sowie die 32 Unternehmen.

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