ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Zug / Fried­richs­ha­fen – Von BU Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal („BU“), dem größ­ten und aktivs­ten Mittel­stands-Betei­li­gungs­haus mit Sitz in der DACH-Region, bera­tene Fonds haben eine Verein­ba­rung mit Keen­sight Capi­tal („Keen­sight“), eine der führen­den euro­päi­schen Growth Buyout-Firmen, geschlos­sen, nach der Keen­sight die Mehr­heits­an­teile an der ACTICO Group über­nimmt. Die Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal Fonds („BU-Fonds“), seit März 2021 bishe­ri­ger Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter, ebenso wie das Manage­ment-Team von ACTICO Group blei­ben über eine Rück­be­tei­li­gung enga­giert und werden den Ausbau der Markt­po­si­tion des führen­den Anbie­ters von Soft­ware­lö­sun­gen für regu­la­to­ri­sche Compli­ance und Risi­ko­ma­nage­ment lang­fris­tig weiter eng beglei­ten. Geplant sind eine Beschleu­ni­gung des inter­na­tio­na­len Wachs­tums und die laufende Erwei­te­rung der Produkt­pa­lette sowohl orga­nisch als auch durch Akquisitionen.

ACTICO Group mit Haupt­sitz in Fried­richs­ha­fen und vier weite­ren Stand­or­ten ist spezia­li­siert auf die intel­li­gente Auto­ma­ti­sie­rung von Compli­ance, Asset Manage­ment, regu­la­to­ri­schem Report­ing sowie Kredit­pro­zes­sen für Finanz­in­sti­tute welt­weit. Das Unter­neh­men steht für moderne Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen, die Finanz­in­sti­tute bei der Einhal­tung der wach­sen­den regu­la­to­ri­schen Vorga­ben und einem effek­ti­ven Risi­ko­ma­nage­ment unter­stüt­zen. ACTICO wurde im Jahr 1997 gegrün­det und 2008 von einem deut­schen Indus­trie­kon­zern erwor­ben; im Jahr 2015 löste das Manage­ment-Team das Unter­neh­men im Rahmen eines Carve-Outs aus dem Mutter­kon­zern heraus. Als Teil einer struk­tu­rier­ten Unter­neh­mens­nach­folge schloss das Unter­neh­men 2021 eine Part­ner­schaft mit den BU-Fonds, um seine Wachs­tums­pläne und Vision mit einem kapi­tal­star­ken und Soft­ware-erfah­re­nen neuen Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter zu verwirklichen.

In enger Part­ner­schaft wurden in den Folge­jah­ren die Orga­ni­sa­tion und Prozesse ausge­baut und für das starke bevor­ste­hende Wachs­tum weiter profes­sio­na­li­siert. So wurden unter ande­rem die Unter­neh­mens­füh­rung auf brei­tere Beine gestellt, Vertriebs­struk­tu­ren ausge­baut und die IT-Infra­struk­tur gestärkt. Paral­lel erfolg­ten signi­fi­kante Inves­ti­tio­nen auf Produkt­seite rund um Themen wie Cloud-Tech­no­lo­gie, Inte­grier­bar­keit, maschi­nel­les Lernen und KI-Fähig­kei­ten. Insbe­son­dere die Neuent­wick­lung einer Kredit­ri­siko-Platt­form und die Trans­for­ma­tion der ACTICO Compli­ance Suite in eine cloud­na­tive Lösung sorg­ten für star­kes Inter­esse auch außer­halb des bishe­ri­gen euro­päi­schen Kern­markts. 2022 erwarb ACTICO Group das auf die Digi­ta­li­sie­rung der Kapi­tal­an­la­gen-Verwal­tung spezia­li­sierte Unter­neh­men Fact Infor­ma­ti­ons­sys­teme und Consul­ting. Der Zusam­men­schluss führte zu einer deut­lich verbrei­ter­ten Kunden­ba­sis im Finanz­sek­tor, insbe­son­dere in den Berei­chen Fonds­ge­sell­schaf­ten und Versi­che­rer. Im Laufe der Part­ner­schaft mit BU konnte ACTICO Group auf diese Weise star­kes Wachs­tum im Kern­markt Europa sowie star­kes Momen­tum bei neuen Kunden in Amerika und Asien verzeich­nen und seinen Umsatz mehr als verdop­peln. Im DACH-Raum ist die Gruppe einer der Markt­füh­rer und bedient welt­weit heute mehr als 300 namhafte Unter­neh­men im Finanzsektor.

Hans Jürgen Rieder, CEO der ACTICO Group, sagt: „Wir danken BU für die Unter­stüt­zung in den vergan­ge­nen vier Jahren. Mit Enga­ge­ment und Erfah­rung in der Soft­ware­bran­che hat das Team ACTICO Group weiter­ent­wi­ckelt und wir freuen uns, dass BU auch unter der neuen Mehr­heits­ei­gen­tü­mer­schaft von Keen­sight weiter ein geschätz­ter Part­ner an unse­rer Seite sein wird. Durch die Part­ner­schaft mit Keen­sight können wir die nächste Phase unse­res Wachs­tums einlei­ten. Die Erfah­rung von Keen­sight bei der Skalie­rung von Soft­ware­un­ter­neh­men und deren globa­les Netz­werk ermög­li­chen es ACTICO Group, neue Chan­cen in wich­ti­gen Märk­ten zu nutzen und unse­ren Kunden einen noch größe­ren Mehr­wert zu bieten.“

Phil­ipp Struth (Foto), Part­ner bei BU, erklärt: „In den vergan­ge­nen vier Jahren haben wir ACTICO Group aktiv bei der Entwick­lung ihres Produkt­port­fo­lios, dem Ausbau eines leis­tungs­star­ken Manage­ment­teams und der Posi­tio­nie­rung des Unter­neh­mens für nach­hal­ti­ges Wachs­tum unter­stützt. Mit diesem star­ken Funda­ment ist ACTICO Group für die nächste Phase der Skalie­rung bestens aufge­stellt. Wir freuen uns darauf, das fantas­ti­sche Team weiter­hin als Part­ner zu unterstützen.“

Stanis­las de Tinguy, Part­ner bei Keen­sight Capi­tal, ergänzt: „Die ACTICO Group ist einzig­ar­tig posi­tio­niert, um von dem sich schnell entwi­ckeln­den Markt für Kredit- und Compli­ance-Soft­ware zu profi­tie­ren. Mit ihrem erfah­re­nen und inno­va­ti­ven Führungs­team freuen wir uns darauf, die Expan­sion des Unter­neh­mens zu unter­stüt­zen und das Wachs­tum in bestehen­den und neuen Märk­ten zu beschleunigen.“

Über BU

BU Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal („BU“) ist eine führende Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Büros in Zug, München, Mailand und London. Mit insge­samt €7,0 Mrd. an einge­wor­be­nem Kapi­tal seit Grün­dung ist BU das größte Mittel­stands-Betei­li­gungs­haus mit Haupt­sitz in der DACH-Region. Die von BU bera­te­nen Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Deutsch­land, der Schweiz, Italien und Öster­reich. Mit der Mission, der bevor­zugte Part­ner für Unter­neh­mer und Fami­li­en­un­ter­neh­men zu sein, setzt BU auf Part­ner­schaf­ten mit Markt­füh­rern und “Hidden Cham­pi­ons” mit star­ken Manage­ment­teams und Wachs­tums­po­ten­zial. Seit der Grün­dung im Jahr 2015 haben die von BU bera­te­nen Fonds in mehr als 140 Unter­neh­men mit über 29.000 Mitar­bei­tern inves­tiert. Dabei konn­ten rund 10.000 Arbeits­plätze geschaf­fen werden. BU unter­stützt Unter­neh­mer und Fami­lien als stra­te­gi­scher Part­ner, um ihre Unter­neh­men weiter­zu­ent­wi­ckeln, zu inter­na­tio­na­li­sie­ren und zu digi­ta­li­sie­ren, und hilft ihnen dabei, verant­wor­tungs­voll und mit Blick auf die nächste Gene­ra­tion nach­hal­tige Werte zu schaf­fen. — www.bu-partners.ch

Über ACTICO Group

ACTICO Group ist ein führen­der inter­na­tio­na­ler Anbie­ter digi­ta­ler Lösun­gen für regu­la­to­ri­sche Compli­ance, Kapi­tal­an­la­ge­ver­wal­tung, Credit Risk, Daten & Report­ing sowie Decis­ion Auto­ma­tion. Ihre flexi­blen und agilen Soft­ware­lö­sun­gen unter­stüt­zen Unter­neh­men dabei, regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen zu erfül­len, Prozesse zu opti­mie­ren und sich mithilfe KI-gestütz­ter Tech­no­lo­gie auf ihr Wachs­tum zu konzen­trie­ren. Mit über 25 Jahren Erfah­rung betreut ACTICO Group mehr als 300 Kunden welt­weit aus den Berei­chen Finanz­we­sen, Indus­trie und Tech­no­lo­gie und bietet leis­tungs­starke Lösun­gen mit einem klaren Fokus auf Kunden­er­folg. Das Unter­neh­men ist an sechs Stand­or­ten tätig und beschäf­tigt ein Team von 230 Mitar­bei­tern, das Kunden in über 25 Ländern unter­stützt. — www.acticogroup.com

Über Keen­sight Capital

Keen­sight Capi­tal („Keen­sight“), eine der führen­den euro­päi­schen Growth-Buyout-Firmen, hat sich der Unter­stüt­zung von Unter­neh­mern bei der Umset­zung ihrer Wachs­tums­stra­te­gien verschrie­ben. Mit mehr als 25 Jahren Erfah­rung und einem verwal­te­ten Vermö­gen von 5,5 Mrd. Euro nutzt das Team von Keen­sight Capi­tal seine diffe­ren­zierte Private-Equity-Erfah­rung, um in profi­ta­bel wach­sende Unter-nehmen mit einem Umsatz zwischen 10 und 400 Mio. Euro zu inves­tie­ren. Auf der Grund­lage seines Fach­wis­sens in den Berei­chen Tech­no­lo­gie und Gesund­heits­we­sen iden­ti­fi­ziert Keen­sight die besten Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten in Europa und arbei­tet eng mit den Manage­ment­teams zusam­men, indem es Kapi­tal, stra­te­gi­sche Bera­tung und opera­tive Unter­stüt­zung bereit­stellt. Keen­sight ist in mehr als 90 Ländern welt­weit tätig und hat Nieder­las­sun­gen in Paris, London, Boston und Singa­pur. — www.keensight.com

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Tübin­gen — Die Selfapy GmbH, ein Digi­tal-Health-Pionier für psychi­sche Erkran­kun­gen, wurde von der MEDICE Health Family, dem euro­päi­schen Markt­füh­rer in der Thera­pie von ADHS, über­nom­men. Im Rahmen der Trans­ak­tion veräu­ßer­ten die Inves­to­ren SHS Capi­tal, Think.Health Ventures, IBB Ventures und der HTGF ihre Anteile.

Selfa­pys CE-zerti­fi­zierte Medi­zin­pro­dukte bieten flexi­ble und schnell zugäng­li­che Online-Thera­pie­pro­gramme für Menschen mit psychi­schen Erkran­kun­gen wie Depres­sion, gene­ra­li­sierte Angst­stö­rung, Buli­mia Nervosa, Binge-Eating-Störung sowie chro­ni­sche Schmer­zen. Die Programme sind als App auf dem Smart­phone und Tablet verfüg­bar und können von Ärzten oder Psycho­the­ra­peu­ten verord­net werden.

Der Erwerb von Selfapy ist für die MEDICE Health Family ein weite­rer wich­ti­ger Schritt auf dem Weg vom reinen Arznei­mit­tel­her­stel­ler zum Anbie­ter von klinisch vali­dier­ten, multi­mo­da­len Gesund­heits­lö­sun­gen im Zusam­men­wir­ken von Arznei­mit­teln, digi­ta­len Lösun­gen und Ernährungskonzepten.

„Wir wollen uns noch umfas­sen­der um die Pati­en­ten kümmern und dabei auch aktu­elle Heraus­for­de­run­gen des Gesund­heits­sys­tems im Blick behal­ten. Darum erwei­tern wir unse­ren star­ken Kern im Arznei­mit­tel­ge­schäft seit eini­gen Jahren um Entwick­lun­gen im Bereich Digi­ta­ler Gesund­heits­lö­sun­gen“, erklärt Dr. med. Katja Pütter-Ammer, geschäfts­füh­rende Gesell­schaf­te­rin der MEDICE, die Stra­te­gie des fami­li­en­ge­führ­ten Unternehmens.

„Selfapy stellt heute bereits 20% aller dauer­haft gelis­te­ten DiGA im Bereich menta­ler Gesund­heit. Durch den Zusam­men­schluss mit MEDICE und deren star­ker Veran­ke­rung bei Ärzten und Psycho­the­ra­peu­ten können wir nun noch geziel­ter daran arbei­ten, unsere Vision zu verwirk­li­chen, sodass niemand mit einer psychi­schen Erkran­kung auf Hilfe warten muss. Gemein­sam wollen wir die digi­tale Versor­gung auf ein neues Level heben und so noch mehr Menschen schnel­ler und wirk­sam errei­chen“, sagt Selfapy-Geschäfts­füh­rer und CEO Adham Kassab.

Dr. Corne­lius Maas, Part­ner bei SHS Capi­tal, der als lang­jäh­ri­ger Beirats­vor­sit­zen­der bei Selfapy agierte, kommen­tiert die Trans­ak­tion wie folgt: “Wir freuen uns, dass wir Selfapy mit ihren digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen in den vergan­ge­nen Jahren als inno­va­tive Behand­lungs­form fest im deut­schen Gesund­heits­markt etablie­ren konn­ten. Mit MEDICE als stra­te­gi­schem Käufer haben wir den perfek­ten Part­ner für die nächste Entwick­lungs­phase von Selfapy gefun­den und wünschen beiden Unter­neh­men gemein­sam weiter­hin viel Erfolg.”

Über SHS

„Buil­ding Euro­pean Health­care Cham­pi­ons“ ist das Leit­mo­tiv des Tübin­ger Inves­tors SHS Capi­tal. In diesem Sinne finan­ziert und entwi­ckelt der auf Health­care-Betei­li­gun­gen spezia­li­sierte Inves­tor seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men. Der Fokus der Inves­ti­tio­nen liegt dabei seit der Grün­dung 1993 auf Expan­si­ons­fi­nan­zie­run­gen, Gesell­schaf­ter­wech­sel und Nachfolgesituationen.

www.shs-capital.eu

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Karlsruhe/ Stuttgart/ Berlin — YPOG hat Deal­front, eine führende Platt­form für Marke­ting- und Vertriebs­in­tel­li­genz mit Haupt­sitz in Karls­ruhe, bei sämt­li­chen recht­li­chen und steu­er­li­chen Aspek­ten der Über­nahme von Wired­Minds bera­ten. Wired­Minds, mit Sitz in Stutt­gart, ist ein Pionier im Bereich der intel­li­gen­ten Website- Besucheranalyse.

Durch diese Trans­ak­tion stärkt Deal­front seine Markt­füh­rer­schaft in der DACH-Region weiter und erwei­tert zugleich seine tech­no­lo­gi­schen Fähig­kei­ten sowie sein Service­an­ge­bot. Seit über 20 Jahren ist Wired­Minds ein führen­der Anbie­ter von Website-Besu­cher­ana­ly­sen und unter­stützt Unter­neh­men dabei, ihren Website-Traf­fic in wert­volle Leads zu verwan­deln. Die Inte­gra­tion in Deal­front stellt sicher, dass bestehende Kunden weiter­hin von einem naht­lo­sen Service profi­tie­ren und zusätz­lich Zugang zu erwei­ter­ten Funk­tio­nen erhal­ten, darun­ter eine Daten­bank mit über 300 Millio­nen B2B-Kontak­ten, verbes­serte Ziel­grup­pen­fil­ter und naht­lose CRM-Inte­gra­tio­nen für Sales­force, HubS­pot, Pipedrive und weitere führende Tools.

Ende 2024 erhielt Deal­front eine Finan­zie­rung von AshGrove Capi­tal in Höhe von 30 Millio­nen Euro zur um  das Wachs­tum von Deal­front in den Kern­re­gio­nen DACH und Nordics sowie die weitere geogra­fi­sche Expan­sion und oppor­tu­nis­ti­sche stra­te­gi­sche Akqui­si­tio­nen zu beschleu­ni­gen. — Deal­front wurde 2022 durch die Fusion von Echo­bot und Lead­fee­der gegrün­det, unter­stützt durch eine € 180 Millio­nen-Eigen­ka­pi­tal­in­ves­ti­tion von Great Hill Part­ners („GHP“).

Die Über­nahme markiert den ersten Schritt einer umfas­sen­de­ren Expan­si­ons­stra­te­gie, die auf die jüngste
Finan­zie­rungs­runde von Deal­front in Höhe von 30 Millio­nen Euro folgt. Diese wurde von AshGrove Capital
ange­führt, wobei ein YPOG-Team unter der Leitung von Matthias Kres­ser und Martin Scha­per Dealfront
recht­lich bera­ten hat.

Über Deal­front

Deal­front ist eine führende euro­päi­sche Go-To-Market-Platt­form aus Karls­ruhe, die KI-gestützte Marketing-
und Vertriebs­in­tel­li­genz kombi­niert, um Unter­neh­men bei der Iden­ti­fi­zie­rung und Konver­tie­rung ihrer Kunden
zu unter­stüt­zen. Gegrün­det durch die Fusion von Echo­bot und Lead­fee­der, bietet Deal­front ein
daten­ge­stütz­tes Ökosys­tem mit Echt­zeit-Insights, hoch­wer­ti­gen B2B-Kontak­ten und naht­lo­sen Integrationen
in CRM- und Marke­ting-Auto­ma­ti­sie­rungs­tools. Das Unter­neh­men setzt auf höchste europäische
Daten­schutz-Stan­dards und gewähr­leis­tet so Daten­si­cher­heit und Compli­ance für seine Kunden.
Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.dealfront.com

Bera­ter Deal­front: YPOG

Dr. Martin Scha­per, Foto (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Malte Berg­mann (Tran­sac­tions), Part­ner, Hamburg
Ciro D’Ame­lio (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin
Dr. Jacob Schrei­ber (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, München
Anja Schind­ler (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin
Anna Eick­meier (IP/IT/Data Protec­tion), Senior Asso­ciate, Berlin
Dr. Jonas von Kalben (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin
Benja­min Müller (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin
Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Berlin

Über YPOG

YPOG steht für You + Part­ners of Game­ch­an­gers und zukunfts­wei­sende Steuer- und Rechtsberatung.
Die Kanz­lei berät auf Zukunfts­tech­no­lo­gien fokus­sierte Unter­neh­men mit dem Ziel, Wandel als Chance zu
nutzen und gemein­sam opti­male Lösun­gen zu schaf­fen. Das Team von YPOG bietet umfas­sende Exper­tise in
den Berei­chen Funds, Tax, Tran­sac­tions, Corpo­rate, Banking, Regu­la­tory + Finance, IP/IT/Data Protection,
Liti­ga­tion sowie Corpo­rate Crime + Compli­ance + Inves­ti­ga­ti­ons. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen in

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Köln — Die VYTAL Global GmbH, führen­der Anbie­ter intel­li­gen­ter Mehr­weg­ver­pa­ckungs-Lösun­gen, hat erfolg­reich eine Wachs­tums­fi­nan­zie­rung in Höhe von 14,2 Millio­nen Euro abge­schlos­sen, um ihr inter­na­tio­na­les Wachs­tum weiter voran­zu­trei­ben. Das aktu­elle Invest­ment wurde von Inven Capi­tal, einem auf Climate-Tech spezia­li­sier­ten Wachs­tums­fonds, gemein­sam mit NRW.Venture, dem Venture-Capi­tal-Fonds der NRW.BANK, ange­führt. Beide Inves­to­ren verstär­ken den renom­mier­ten Gesell­schaf­ter­kreis von Vytal, zu dem bereits Emer­ald Tech­no­logy Ventures, Grazia Equity, Kiko, Rubio Impact Ventures und Chi Impact Capi­tal gehören.

Seit 2020 bietet das Vytal Mehr­weg­be­häl­ter als ökolo­gi­sche Alter­na­tive für Mitnahme-Spei­sen an, allein in Köln sind sie bei mehr als 450 Gastro­no­men zu finden.

Die frischen Mittel erlau­ben es Vytal, seine Tech­no­lo­gie weiter­zu­ent­wi­ckeln und Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen für Unter­neh­men und Verbraucher:innen noch effi­zi­en­ter zu gestal­ten. Darüber hinaus entste­hen neue wirt­schaft­li­che Vorteile durch Marken­part­ner­schaf­ten und verbes­serte Kunden­in­ter­ak­tion. Ein wesent­li­cher Teil der Finan­zie­rung fließt zudem in die Expan­sion auf dem US-Markt, während Vytal seine führende Posi­tion in Europa festigt.

Erfolg­rei­che Inter­na­tio­na­li­sie­rung und wach­sen­der Kundenkreis

Im vergan­ge­nen Jahr hat Vytal seinen Umsatz mehr als verdop­pelt und ist inter­na­tio­nal mit neuen Fran­chise-Part­nern in Alba­nien, Grie­chen­land, den Verei­nig­ten Arabi­schen Emira­ten und Südafrika expan­diert. Zudem wurde eine neue Geschäfts­ein­heit für große Konsum­mar­ken sowie die Event- und Enter­tain­ment-Bran­che gegrün­det. Hoch­ka­rä­tige Kunden wie Pepsi, UEFA Euro 2024 Fanzo­nen, Hyrox und die Insom­niac Festi­val Group von Live Nation setzen bereits auf Vytals Mehr­weg­mo­delle. Diese Expan­sion zeigt, dass sich Vytal als unver­zicht­ba­rer Part­ner für große Marken und Veran­stal­tun­gen etabliert und der Bedarf an nach­hal­ti­gen Verpa­ckungs­lö­sun­gen über die Gastro­no­mie hinaus wächst.

Seit der Grün­dung im Jahr 2020 hat sich Vytal zum umfas­sends­ten digi­ta­len Mehr­weg­ver­pa­ckungs­netz­werk entwi­ckelt. Das Unter­neh­men lizen­ziert seine Tech­no­lo­gie­platt­form und betreibt eigene Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in mehre­ren Ländern Euro­pas und darüber hinaus. Inner­halb von nur fünf Jahren hat sich Vytal als zentra­ler Trei­ber der Trans­for­ma­tion von Einweg- zu Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen etabliert und bietet eine inno­va­tive, skalier­bare und wirt­schaft­lich sinn­volle Alter­na­tive für Unter­neh­men aus Gastro­no­mie, Geträn­ke­indus­trie und Event-Management.

“Diese Finan­zie­rungs­runde folgt weni­ger als neun Monate nach unse­rer letz­ten und unter­streicht den außer­ge­wöhn­li­chen Erfolg, den unser Team im Jahr 2024 erzielt hat”, sagt Dr. Tim Breker, Mitgrün­der und Geschäfts­füh­rer von Vytal. “Mit Inven Capi­tal und ihrer Exper­tise für inter­na­tio­na­les Wachs­tum sind wir ideal aufge­stellt, um unser Geschäfts­mo­dell weiter zu skalie­ren und Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen als Stan­dard in Gastro­no­mie, Events und Enter­tain­ment welt­weit zu etablieren.”

Ange­sichts der stetig stei­gen­den Zahl von Vorschrif­ten zur Einschrän­kung von Einweg­ver­pa­ckun­gen posi­tio­niert sich Vytal mit seinem daten- und tech­no­lo­gie­ge­trie­be­nen Ansatz an der Spitze eines rasant wach­sen­den Mark­tes. Die Unter­stüt­zung durch Inven Capi­tal und NRW.Venture bestä­tigt das Vertrauen in Vytals Fähig­keit, die Verpa­ckungs­in­dus­trie in Rich­tung Kreis­lauf­wirt­schaft zu trans­for­mie­ren und ökolo­gi­sche sowie wirt­schaft­li­che Vorteile in großem Maßstab zu realisieren.

Unter­neh­men, Marken und Veran­stal­ter, die smarte und nach­hal­tige Verpa­ckungs­lö­sun­gen suchen, finden in Vytal den perfek­ten Part­ner für eine zukunfts­fä­hige Kreis­lauf­wirt­schaft mit echten wirt­schaft­li­chen Mehrwerten.

“Wir beglei­ten das Vytal-Team seit den ersten Tagen und sind über­zeugt, dass sie bestens posi­tio­niert sind, um die Verpa­ckungs­in­dus­trie in Rich­tung Kreis­lauf­wirt­schaft zu trans­for­mie­ren”, sagt Kris­tyna Machova, Invest­ment Direc­tor bei Inven. “Einweg­ver­pa­ckun­gen — insbe­son­dere Plas­tik — sind unnö­tig ressour­cen- und ener­gie­in­ten­siv. Die daten­ge­trie­be­nen und tech­no­lo­gi­schen Inno­va­tio­nen von Vytal machen Mehr­weg nicht nur wirt­schaft­lich attrak­tiv, sondern auch benut­zer­freund­li­cher für Verbraucher:innen und Unternehmen.”

Über VYTAL Global GmbH

VYTAL Global revo­lu­tio­niert die Verpa­ckungs­in­dus­trie, indem es Einweg­ver­pa­ckun­gen durch intel­li­gente Mehr­weg­lö­sun­gen ersetzt. Durch den Einsatz moderns­ter Soft­ware und Daten­ana­lyse bietet Vytal wirt­schaft­lich sinn­volle und nach­hal­tige Verpa­ckungs­lö­sun­gen, die sowohl Unter­neh­men als auch der Umwelt zugu­te­kom­men. Das Unter­neh­men wurde von der Harvard Busi­ness Review für sein inno­va­ti­ves Daten­mo­dell inter­na­tio­nal aner­kannt und ist führend im globa­len Wandel zur Kreis­lauf­wirt­schaft. Mit einem Netz­werk von über 7.000 Part­nern in 24 Ländern treibt Vytal die Redu­zie­rung von Einweg­ver­pa­ckungs­müll maßgeb­lich voran.

Vytal hat eine spezia­li­sierte Geschäfts­ein­heit ins Leben geru­fen, um seine Reich­weite zu vergrö­ßern und Mehr­weg­lö­sun­gen für die Event- und Enter­tain­ment­bran­che bereit­zu­stel­len. Diese Initia­tive zeigt das Enga­ge­ment von Vytal für Nach­hal­tig­keit, indem sie den spezi­fi­schen Anfor­de­run­gen von Groß­ver­an­stal­tun­gen und Veran­stal­tungs­or­ten gerecht wird. — VYTAL Global und seine inter­na­tio­na­len Toch­ter­ge­sell­schaf­ten verfol­gen gemein­sam eine klare Vision: Verpa­ckungs­sys­teme welt­weit zu trans­for­mie­ren und inno­va­tive, umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ven für eine nach­hal­ti­gere Zukunft zu schaffen.

Über Inven Capital

Inven Capi­tal ist ein euro­päi­scher Venture-Capi­tal-Fonds mit einem Volu­men von 500 Millio­nen Euro, der sich auf Climate Tech-Inves­ti­tio­nen in der Spät­phase spezia­li­siert und von der CEZ Group sowie der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank unter­stützt wird. Die Stra­te­gie von Inven Capi­tal besteht darin, in inno­va­tive, schnell wach­sende Scale-ups mit nach­weis­ba­ren Umsät­zen und star­kem Dekar­bo­ni­sie­rungs­po­ten­zial zu inves­tie­ren. Seit 2015 hat Inven Capi­tal in acht­zehn Unter­neh­men inves­tiert, darun­ter Sonnen, Sunfire, tado, Forto, Driivz, CyberX und Tara­nis, mit fünf erfolg­rei­chen Exits.

www.invencapital.cz

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Grün­wald bei München/ Madrid – Die SOLUTIO AG, ein führen­der Anbie­ter inno­va­ti­ver Anla­ge­kon­zepte für insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren, und Alan­tra Solar, die auf erneu­er­bare Ener­gien spezia­li­sierte Invest­ment­stra­te­gie des auf Invest­ment­ban­king und Alter­na­ti­ves Asset Manage­ment spezia­li­sier­ten globa­len Finanz­dienst­leis­tungs-Unter­neh­mens Alan­tra, haben eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft geschlos­sen. Ziel des Joint Ventures ist ein gemein­sa­mer Fonds für erneu­er­bare Ener­gien. Er soll im Jahr 2025 als Arti­kel-9-Fonds gemäß der EU-Offen­le­gungs­ver­ord­nung (SFDR) aufge­legt werden und ein Ziel­vo­lu­men zwischen 500 Millio­nen und 1 Milli­arde Euro erreichen.

Der geplante Fonds wird direkt in Solar­ener­gie- und Ener­gie-Spei­cher­pro­jekte in Spanien, Italien, Frank­reich, Deutsch­land und dem Verei­nig­ten König­reich inves­tie­ren. Dabei liegt der Schwer­punkt auf der Finan­zie­rung von Projek­ten, die einen wesent­li­chen Beitrag zur Ener­gie­wende in Europa leis­ten und im Einklang mit den Zielen des EU-Programms “REPowerEU” sowie des “Green Deal”, insbe­son­dere des gerade erst veröf­fent­lich­ten Indus­trie­plans zum Grünen Deal, stehen.

“Mit dieser Part­ner­schaft setzen wir einen bedeu­ten­den Schritt in Rich­tung nach­hal­ti­ger Ener­gie-Inves­ti­tio­nen. Die Kombi­na­tion unse­rer Exper­tise mit der von Alan­tra Solar ermög­licht es uns, einen Fonds aufzu­le­gen, der sowohl ökolo­gi­sche als auch ökono­mi­sche Ziele verfolgt”, erklärt Robert Massing (Foto), Vorstand der SOLUTIO AG.

Alan­tra Solar verfügt über umfang­rei­che Erfah­rung im Bereich erneu­er­ba­rer Ener­gien. Seit seiner Grün­dung im Jahr 2021 hat Alan­tra Solar Projekte mit einer Gesamt­ka­pa­zi­tät von 5,2 Giga­watt finan­ziert und über 1 Milli­arde Euro in Photo­vol­taik inves­tiert. Bisher wurden vier Fonds erfolg­reich aufge­legt. Das Team aus 20 Profes­sio­nals arbei­tet von Büros in Madrid und Mailand aus. Das gesamte Team von Alan­tra besteht aus mehr als 600 Mitar­bei­tern welt­weit und ist mit 20 Büros in 18 Ländern aktiv.

“Die Zusam­men­ar­beit mit der SOLUTIO AG ermög­licht es uns, unsere Exper­tise im Bereich erneu­er­ba­rer Ener­gien weiter auszu­bauen und gemein­sam einen Fonds zu etablie­ren, der den hohen Anfor­de­run­gen eines Arti­kel-9-Fonds entspricht”, so Javier Mellado, CEO und Part­ner von Alan­tra Solar.

Der geplante Fonds wird insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren die Möglich­keit bieten, in ein diver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio von Projek­ten im Bereich der erneu­er­ba­ren Ener­gien zu inves­tie­ren und somit sowohl von attrak­ti­ven Rendi­te­chan­cen als auch von posi­ti­ven ökolo­gi­schen Auswir­kun­gen zu profitieren.

Der geplante Fonds wird direkt in Solar­ener­gie- und Ener­gie­spei­cher-Projekte in Spanien, Italien, Frank­reich, Deutsch­land und dem Verei­nig­ten König­reich inves­tie­ren. Dabei liegt der Schwer­punkt auf der Finan­zie­rung von Projek­ten, die einen wesent­li­chen Beitrag zur Ener­gie­wende in Europa leis­ten und im Einklang mit den Zielen des EU-Programms „REPowerEU“ sowie des „Green Deal“, insbe­son­dere des gerade erst veröf­fent­lich­ten Indus­trie­plans zum Grünen Deal, stehen.

Über SOLUTIO AG

Die 1998 in München gegrün­dete SOLUTIO AG entwi­ckelt inno­va­tive Anla­ge­kon­zepte spezi­ell für die Bedürf­nisse von deut­schen und öster­rei­chi­schen insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren im Bereich Real Assets. SOLUTIO initi­iert Anla­ge­kon­zepte ausschließ­lich gemein­sam mit Mana­gern, die nach­weis­lich über­durch­schnitt­li­che Erfolge erzielt haben. An allen Anla­ge­kon­zep­ten betei­ligt sich das Unter­neh­men auch selbst. In den vergan­ge­nen 25 Jahren hat die SOLUTIO AG gemein­sam mit ihren Joint-Venture-Part­nern insge­samt 24 Anla­ge­pro­gramme in den Asset­klas­sen Private Equity, Infra­struk­tur, Private Debt und Immo­bi­lien mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 7,3 Milli­ar­den Euro aufge­legt. Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.solutio.ag 

Über ALANTRA

Alan­tra ist ein unab­hän­gi­ges globa­les Finanz­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men, das sich auf Dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Invest­ment­ban­king und Alter­na­tive Asset Manage­ment für Unter­neh­men, Fami­lien und Inves­to­ren konzen­triert, die im mitt­le­ren Markt­seg­ment aktiv sind. Die Gruppe verfügt über mehr als 600 Profes­sio­nals in Europa, den USA, Latein­ame­rika, dem Nahen Osten und Asien. Der Geschäfts­be­reich Alter­na­ti­ves Asset Manage­ment bietet einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu einer brei­ten Palette von Anla­ge­stra­te­gien in fünf hoch­spe­zia­li­sier­ten Asset-Manage­ment-Klas­sen (Private Equity, aktive Fonds, Private Debt, Ener­gie und Venture Capi­tal). Zum 30. Septem­ber 2024 belief sich das verwal­tete Vermö­gen aus konso­li­dier­ten und stra­te­gi­schen Geschäfts­be­rei­chen auf mehr als 16,8 Milli­ar­den Euro. Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.alantra.com

 

News

Stutt­gart – Der SICK Konzern, ein inter­na­tio­na­len Anbie­ter von sensor­ba­sier­ten Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen mit Haupt­sitz in Deutsch­land, begrün­det eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit dem Schwei­zer Mess­tech­nik-Spezia­lis­ten Endress+Hause. Mit der Part­ner­schaft bündeln die betei­lig­ten Unter­neh­men ihre Kräfte im Bereich Prozess­au­to­ma­tion, um ihre Kunden noch besser zu unter­stüt­zen und neue tech­no­lo­gi­sche Lösun­gen für die Dekar­bo­ni­sie­rung der Prozess­in­dus­trie voranzutreiben.

Im Rahmen der Trans­ak­tion, deren Grund­stein mit der Vertrags­un­ter­zeich­nung im Sommer 2024 gelegt wurde und die nach Abschluss der kartell­recht­li­chen Prüfun­gen nunmehr voll­zo­gen wurde, haben die Global Player SICK und Endress+Hauser das Gemein­schafts­un­ter­neh­men „Endress+Hauser SICK GmbH+Co. KG“ mit Sitz in Deutsch­land errich­tet, an welchem sie mit jeweils 50% betei­ligt sind.

Mit dem Gemein­schafts­un­ter­neh­men Endress+Hauser SICK GmbH+Co. KG werden die Entwick­lung und Produk­tion von Analy­se­mess­tech­nik und Gasdurch­fluss-Messung gestärkt und das Lösungs­an­ge­bot der Part­ner weiter ausge­baut. Die Entwick­lung und Produk­tion von Analy­se­mess­tech­nik und Gasdurch­fluss-Messung des ehema­li­gen SICK-Geschäfts­be­reichs „Clea­ner Indus­tries“ und dessen rund  730 Mitar­bei­ten­den werden künf­tig durch das Gemein­schafts­un­ter­neh­men fort­ge­führt. Den Vertrieb der dort herge­stell­ten Produkt­lö­sun­gen über­neh­men fortan die Sales Center der Endress+Hauser Gruppe.

Bei der Planung und Umset­zung der stra­te­gi­schen Part­ner­schaft konnte der SICK-Konzern nicht nur auf die Exper­tise von Deloitte Legal und Deloitte in Deutsch­land zurück­grei­fen, sondern auch vom welt­wei­ten Deloitte/Deloitte Legal-Netz­werk profi­tie­ren. So beglei­te­ten Deloitte Legal-Teams aus über 40 Juris­dik­tio­nen unter der Feder­füh­rung von Deloitte Legal Deutsch­land unter ande­rem den Wech­sel von ca. 800 Vertriebs- und Service­mit­ar­bei­ten­den der SICK-Sales und Service Units in 42 Ländern zu den jewei­li­gen Sales Centern der Endress+Hauser Gruppe.

Seit April 2023 beglei­te­ten über 90 Mitar­bei­tende von Deloitte Legal und Deloitte in Deutsch­land sowie zahl­rei­che Deloitte- und Deloitte Legal-Kolle­gin­nen und Kolle­gen aus ande­ren euro­päi­schen und außer­eu­ro­päi­schen Juris­dik­tio­nen den SICK-Konzern bei dem Zusam­men­schluss auf dem Gebiet der Prozessautomation.

Der SICK-Konzern vertraute in diesem Projekt auf die anwalt­li­chen Bera­tungs­leis­tun­gen der Legal-Praxis von Deloitte um den im südwest­deut­schen Mittel­stand bestens vernetz­ten Stutt­gar­ter Part­ner Michael K. Schnei­der. „Wir sind sehr froh, bei diesem komple­xen inter­na­tio­na­len Projekt auf die Teams von Deloitte und Deloitte Legal gesetzt zu haben. Die Erfah­rung und Exper­tise der Deloitte-Bera­te­rin­nen und Bera­ter hat uns gehol­fen, alle rele­van­ten Aspekte recht­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und einer Lösung zuzu­füh­ren, ihr inter­dis­zi­pli­nä­rer Ansatz hat uns viel Koor­di­nie­rungs­auf­wand erspart“ sagt Dr. Matthias Rebmann, Vice Presi­dent Legal, Gover­nance & Compli­ance bei SICK. „Die umsich­tige Feder­füh­rung von Michael K. Schnei­der ermög­lichte eine frik­ti­ons­freie und rasche Umset­zung in den 42 betrof­fe­nen Ländern.”

Bera­ter der SICK AG: Deloitte Legal Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH

Corporate/M&A: Michael Schnei­der (Feder­füh­rung, Part­ner, Stutt­gart), Jose­fin Wied­mann (Senior Asso­ciate, Stutt­gart), Marc Albrecht (Asso­ciate, Stutt­gart), Dr. Johan­nes Kapp­ler (Asso­ciate, Stutt­gart); Corporate/M&A | Chine­si­sches Recht: Alex­an­der Fischer (Part­ner, Frank­furt am Main), Xinyi Wang (Senior Legal Advi­sor, Chinese Attor­ney at Law, Frank­furt am Main); Arbeits­recht: Claus Wilker (Coun­sel, Hanno­ver); Kartell­recht: Felix Skala (Part­ner, Hamburg), Katha­rina Zicker­mann (Coun­sel, Hamburg); Daten- und Daten­schutz­recht: Nikola Werry (Part­ne­rin, Frank­furt am Main), Alina Scheja (Asso­ciate, Frank­furt am Main); Außen­wirt­schafts­recht: Bettina Mert­gen (Part­ne­rin, Frank­furt am Main), Jan-Michael Mergler (Senior Asso­ciate, Frank­furt am Main)

Deloitte GmbH Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft: Tax: Chris­tian Himmels­bach (Gesamt­pro­jekt­ver­ant-
wortung, Part­ner, Stutt­gart), Björn Neumann (Direc­tor, Stutt­gart), Wladi­mir Petri (Senior Manager,
Stutt­gart); Finan­cial Advi­sory | M&A Opera­tio­nal Tran­sac­tion Services: Ihsan Ugurlu (Part­ner, Köln),
Iven Krause (Direc­tor, München), Stefan Nguyen (Senior Mana­ger, Düssel­dorf); Finan­cial Advisory |
Valua­tion, Model­ling & Econo­mics: Stefan Brauchle (Part­ner, Stutt­gart), Henrik Schar­now­ski (Senior
Mana­ger, Stuttgart).

Über SICK

SICK ist einer der welt­weit führen­den Lösungs­an­bie­ter für sensor­ba­sierte Appli­ka­tio­nen für industri-
elle Anwen­dun­gen. Das 1946 von Dr. Ing. e. h. Erwin Sick gegrün­dete Unter­neh­men mit Stamm­sitz in
Wald­kirch im Breis­gau nahe Frei­burg zählt zu den Tech­no­lo­gie- und Markt­füh­rern und ist mit 60
Toch­ter­ge­sell­schaf­ten und Betei­li­gun­gen sowie zahl­rei­chen Vertre­tun­gen rund um den Globus prä-
sent. SICK beschäf­tigt welt­weit mehr als 12.000 Mitar­bei­tende und erzielte im Geschäfts­jahr 2023
einen Konzern­um­satz von 2,3 Mrd. Euro. www.sick.com

News

Berlin/ London — Corsair Capi­tal hat die Mehr­heit bei IDnow, einem führen­den euro­päi­schen Anbie­ter für digi­tale Iden­ti­täts­lö­sun­gen, über­nom­men. Mit dieser Trans­ak­tion sichert sich der Private Equity-Inves­tor die Kontrolle über das 2014 gegrün­dete Münch­ner Fintech-Unter­neh­men und setzt damit auf den weite­ren Ausbau seiner Markt­stel­lung in Europa. Die bishe­ri­gen Grün­der und Inves­to­ren veräu­ßer­ten im Rahmen der Trans­ak­tion den Groß­teil ihrer Anteile.

IDnow ist ein zentra­ler Akteur im Bereich der digi­ta­len Iden­ti­täts­ve­ri­fi­ka­tion und hat sich mit inno­va­ti­ven Lösun­gen wie Video-Ident, Foto-Ident und KI-gestütz­ten Iden­ti­täts­prü­fun­gen als führen­der Anbie­ter etabliert. Das Unter­neh­men bedient über 900 inter­na­tio­nale Kunden, darun­ter Banken, Finanz­dienst­leis­ter, Mobil­funk­an­bie­ter und Behörden.

Durch stra­te­gi­sche Über­nah­men, wie die des fran­zö­si­schen Markt­füh­rers Ariad­next im Jahr 2021, und eine stetige tech­no­lo­gi­sche Weiter­ent­wick­lung hat IDnow seine Markt­po­si­tion konse­quent ausge­baut. Mit der Über­nahme durch Corsair Capi­tal erhält IDnow zusätz­li­che Ressour­cen, um seine Platt­form weiter­zu­ent­wi­ckeln, in neue Märkte zu expan­die­ren und neue Iden­ti­täts­prü­fungs-Tech­no­lo­gien zu implementieren.

Über IDnow

IDnow wurde 2014 in München gegrün­det und ist heute einer der führen­den Anbie­ter für digi­tale Iden­ti­täts­prü­fung und KYC-Lösun­gen (Know Your Custo­mer) in Europa. Das Unter­neh­men bietet eine breite Palette an siche­ren, KI-gestütz­ten Lösun­gen zur Iden­ti­täts­ve­ri­fi­ka­tion für Banken, Finanz­dienst­leis­ter, Mobi­li­täts­un­ter­neh­men und den öffent­li­chen Sektor. Mit Nieder­las­sun­gen in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien und Frank­reich betreut IDnow über 900 Kunden welt­weit.  www.idnow.io

Bera­ter IDnow: YPOG

Dr. Benja­min Ullrich (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Sebas­tian Schödel (Corpo­rate), Part­ner, Köln
Dana Fran­ziska Ritter (Corpo­rate), Asso­ciate, Köln
Matthias Kres­ser (Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin/Hamburg
Dr. Malte Berg­mann (Tran­sac­tions), Part­ner, Hamburg
Jan Stamm­ler (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin/Hamburg
Martin Acker (Tax), Asso­ciate, HamburgÜber YPOG

YPOG steht für You + Part­ners of Game­ch­an­gers und zukunfts­wei­sende Steuer- und Rechts­be­ra­tung. Die Kanz­lei berät auf Zukunfts­tech­no­lo­gien fokus­sierte Unter­neh­men mit dem Ziel, Wandel als Chance zu nutzen und gemein­sam opti­male Lösun­gen zu schaf­fen. Das Team von YPOG bietet umfas­sende Exper­tise in den Berei­chen Funds, Tax, Tran­sac­tions, Corpo­rate, Banking, Regu­la­tory + Finance, IP/IT/Data Protec­tion, Liti­ga­tion sowie Corpo­rate Crime + Compli­ance + Inves­ti­ga­ti­ons. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen in Deutsch­land für Venture Capi­tal, Private Equity, Fonds­struk­tu­rie­rung und Anwen­dun­gen von Distri­bu­ted Ledger Tech­no­logy (DLT) in Finan­cial Services. Die Kanz­lei und ihre Partner:innen werden regel­mä­ßig von renom­mier­ten Publi­ka­tio­nen wie JUVE, Best Lawy­ers, Cham­bers and Part­ners, Leaders League und Legal 500 ausge­zeich­net. Bei YPOG sind mehr als 150 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in den Büros in Berlin, Hamburg, Köln und München tätig.

News

Soest / Hamburg — Die GENUI GmbH hat den IT-Spezia­lis­ten Aagon erwor­ben. GENUI ist eine private Invest­ment­ge­sell­schaft, die von renom­mier­ten Unter­neh­mern und erfah­re­nen Invest­ment­ex­per­ten gegrün­det wurde. GENUI verfolgt den Ansatz des „Good Entre­pre­neur­ship“, der attrak­tive Rendi­ten mit posi­ti­vem Impact verbin­det.  Die Finan­zie­rung wird von durch Capi­tal Four verwal­tete Fonds bereit­ge­stellt. — Herbert Smith Freeh­ills hat die GENUI GmbH bei der Finan­zie­rung der Über­nahme der Aagon GmbH beraten.

Aagon wurde 1992 von Wilko Fren­zel und Sascha Häckel gegrün­det. Das Unter­neh­men mit Sitz im nord­rhein-west­fä­li­schen Soest beschäf­tigt derzeit knapp 150 Mitar­bei­ter und arbei­tet für mehr als 2.800 Kunden und Part­ner in über 20 Branchen.

Aagon bietet mit seinem modu­la­ren System einen ganz­heit­li­chen Lösungs­an­satz für die tägli­chen Heraus­for­de­run­gen von IT-Abtei­lun­gen, wie z.B. das zentrale Manage­ment von Gerä­ten und Soft­ware­li­zen­zen, die Störungs­er­fas­sung oder im Bereich Cyber-Secu­rity. — Mit Aagon Client Manage­ment Plat­form (ACMP) und dem Aagon Enter­prise Service Bus (AESB)bietet Aagon Client und Soft­ware Manage­ment Systeme, wie Lizenz­ma­nage­ment, Secu­rity Manage­ment, Patch Manage­ment und Kunden-Support aus einer Hand.

Bera­ter GENUI GmbH: Herbert Smith Freeh­ills (Frank­furt a.M.)

Dr. Fritz Kleweta, Foto (Feder­füh­rung), Chris­tian H. Hinz­mann (Coun­sel; beide Finance), Dr. Stef­fen C. Hörner (Steu­er­recht); Asso­cia­tes: Marc Soltau, Florian Möller (beide Finance), Tatiana Güns­ter (Steu­er­recht)

News

Köln -­ Die NRW.BANK hat 3,5 Millio­nen Euro Wachs­tums­ka­pi­tal über ihren Venture Capi­tal-Fonds NRW.Venture in Vytal Global inves­tiert. Insge­samt belief sich die Finan­zie­rung auf 14,2 Millio­nen Euro. Ange­führt wurde das aktu­elle Invest­ment von Inven Capi­tal gemein­sam mit NRW.Venture, die Inves­to­ren wie Emer­ald Tech­no­logy Ventures, Grazia, Rubio, Chi Impact Capi­tal und Kiko im Gesell­schaf­ter­kreis komplementieren.

„Vytal über­zeugt sowohl durch seine hoch skalier­bare Tech­no­lo­gie­platt­form als auch durch die stetig stei­gende Markt­trak­tion, die das Unter­neh­men in den vergan­ge­nen Jahren zeigen konnte“, sagt Maxi­mi­lian Erb, Invest­ment­ma­na­ger bei NRW.Venture, der die Bank auch im Beirat des Unter­neh­mens reprä­sen­tie­ren wird. „Mit seinen digi­ta­len Mehr­weg­lö­sun­gen zeigt Vytal Global, dass nach­hal­tige Geschäfts­ideen wett­be­werbs­fä­hig sind und auch inter­na­tio­nal skalie­ren können.“

„Diese neue Finan­zie­rung folgt weni­ger als neun Monate nach unse­rer letz­ten und spie­gelt den außer­ge­wöhn­li­chen Erfolg wider, den das Vytal-Team im Jahr 2024 erzielt hat“, sagt Dr. Tim Breker, Mitgrün­der und Geschäfts­füh­rer von Vytal. „Mit der Exper­tise unse­rer Neuin­ves­to­ren in der Unter­stüt­zung inter­na­tio­na­ler Wachs­tums­stra­te­gien sind wir bestens aufge­stellt, um unsere Wirkung weiter zu skalie­ren und digi­tale Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen als neuen Stan­dard in der Gastro­no­mie, im Event- und Enter­tain­ment-Bereich welt­weit zu etablieren.“

Die VYTAL Global GmbH entwi­ckelt daten­ge­trie­bene intel­li­gente Mehr­weg­lö­sun­gen, die bishe­rige Einweg­ver­pa­ckun­gen sowohl in der Nutzen­den-Erfah­rung als auch bei der Wirt­schaft­lich­keit über­tref­fen und treibt damit die Trans­for­ma­tion der Verpa­ckungs­in­dus­trie in Rich­tung Kreis­lauf­wirt­schaft voran. Das neue Kapi­tal wird vorwie­gend genutzt, um Vytals globale Markt­füh­rer­schaft zu stär­ken, die Produkt­ent­wick­lung zu beschleu­ni­gen und die inter­na­tio­nale Expan­sion weiter voranzutreiben.

Die NRW.BANK betei­ligt sich an Finan­zie­rungs­run­den wie dieser, um zukunfts­wei­sende Start-ups gezielt mit Betei­li­gungs­ka­pi­tal unter­stüt­zen zu können. Das junge Unter­neh­men VYTAL Global schont mit seiner Verpa­ckungs­tech­no­lo­gie Ressour­cen und trägt auch zur Trans­for­ma­tion der Wirt­schaft bei.

Über VYTAL Global GmbH

VYTAL Global revo­lu­tio­niert die Verpa­ckungs­in­dus­trie, indem es Einweg­ver­pa­ckun­gen durch intel­li­gente Mehr­weg­lö­sun­gen ersetzt. Durch den Einsatz moderns­ter Soft­ware und Daten­ana­lyse bietet Vytal wirt­schaft­lich sinn­volle und nach­hal­tige Verpa­ckungs­lö­sun­gen, die sowohl Unter­neh­men als auch der Umwelt zugu­te­kom­men. Das Unter­neh­men wurde von der Harvard Busi­ness Review für sein inno­va­ti­ves Daten­mo­dell inter­na­tio­nal aner­kannt und ist führend im globa­len Wandel zur Kreis­lauf­wirt­schaft. Mit einem Netz­werk von über 7.000 Part­nern in 24 Ländern treibt Vytal die Redu­zie­rung von Einweg­ver­pa­ckungs­müll maßgeb­lich voran.

Vytal hat eine spezia­li­sierte Geschäfts­ein­heit ins Leben geru­fen, um seine Reich­weite zu vergrö­ßern und Mehr­weg­lö­sun­gen für die Event- und Enter­tain­ment­bran­che bereit­zu­stel­len. Diese Initia­tive zeigt das Enga­ge­ment von Vytal für Nach­hal­tig­keit, indem sie den spezi­fi­schen Anfor­de­run­gen von Groß­ver­an­stal­tun­gen und Veran­stal­tungs­or­ten gerecht wird.

VYTAL Global und seine inter­na­tio­na­len Toch­ter­ge­sell­schaf­ten verfol­gen gemein­sam eine klare Vision: Verpa­ckungs­sys­teme welt­weit zu trans­for­mie­ren und inno­va­tive, umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ven für eine nach­hal­ti­gere Zukunft zu schaf­fen.  www.vytal.org   
  
­Über NRW.Venture

Mit NRW.Venture reagiert die NRW.BANK auf das knappe Finan­zie­rungs­an­ge­bot für junge, inno­va­tive, oft tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men, die sich oftmals nicht über Kredite finan­zie­ren können. Ihr wesent­li­ches Kapi­tal besteht in einer neuen Markt­idee – ihre Erfolgs­chan­cen sind dadurch nur schwer abzu­schät­zen. In derar­tige Start-ups inves­tiert NRW.Venture über mehrere Finan­zie­rungs­run­den bis zu 15 Millio­nen Euro Eigen­ka­pi­tal – gemein­sam mit privat­wirt­schaft­li­chen Inves­to­ren. Dabei geht die NRW.BANK über eine Lauf­zeit von drei bis sieben Jahren Minder­heits­be­tei­li­gun­gen ein. Das Enga­ge­ment umfasst jedoch nicht nur Kapi­tal – ein erfah­re­nes Team ist der Schlüs­sel zum gemein­sa­men Erfolg. Die Invest­ment Profes­sio­nals von NRW.Venture mit lang­jäh­ri­ger Venture Capi­tal-Erfah­rung, und oft auch Tech­no­lo­gie- und Grün­dungs­er­fah­rung, sorgen mit ihrem Know-how und Netz­werk dafür, dass Start-ups die besten Chan­cen auf Erfolg haben.

News

München/ London — Die Sales­five GmbH, eine Toch­ter­firma von AMIRA, hat fluent:cx UK  erwor­ben. Die globale Wirt­schafts­kanz­lei Norton Rose Fulbright hat Sales­five Group, Euro­pas größ­ter Sales­force Boutique Part­ner beim Erwerb von fluent:cx UK beraten.

fluent:cx UK ist ein Sales­force Boutique Part­ner mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung in der Umset­zung von Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­ten. Das Unter­neh­men steht seinen Kunden zur Seite bei der Umset­zung ihrer Visio­nen, Ziele und Stra­te­gien in effek­tive Sales­force-Lösun­gen in den Berei­chen Marke­ting, Vertrieb und Custo­mer Service.

Diese stra­te­gi­sche Akqui­si­tion stellt einen wich­ti­gen Meilen­stein in der Expan­si­ons­stra­te­gie von Sales­five dar und ergänzt die frühere Akqui­si­tion eines ähnli­chen Unter­neh­mens in Deutsch­land durch Armira, die eben­falls von einem Norton Rose Fulbright-Team Anfang 2024 bera­ten wurde. Die bedeu­tende grenz­über­schrei­tende Trans­ak­tion unter­streicht auch das Enga­ge­ment von Sales­five, sein Dienst­leis­tungs­an­ge­bot zu erwei­tern und seine Präsenz in wich­ti­gen Märk­ten wie Groß­bri­tan­nien zu verstärken.

Über Sales­five

Als Euro­pas größ­ter Sales­force Boutique Part­ner setzt Sales­five den Stan­dard für digi­tale Exzel­lenz. Mit einem Exper­ten­team von über 340 Fach­leu­ten an 9 Stand­or­ten sieht sich Sales­five seit 2016 als stra­te­gi­scher Part­ner für Unter­neh­men, die in der digi­ta­len Welt führen wollen. — Sales­five bietet eine 360-Kunden- und Part­ner­per­spek­tive, die von der ersten Inter­ak­tion bis zum After-Sales-Service reicht. Unsere agile Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur und opera­tive Exzel­lenz sind Schlüs­sel zu Ihrer erfolg­rei­chen Digitalisierung.

Wie auch bereits bei vergan­ge­nen Trans­ak­tio­nen wurde Sales­five von einem Norton Rose Fulbright Team unter der Leitung des Münch­ner Part­ners Bernd Dreier und der Londo­ner Part­ne­rin Sophie O’Connor beraten.

Bera­ter Sales­five Group: Norton Rose Fulbright

Neben Bernd Dreier und Sophie O‘Connor bestand das Team aus Part­ner Antoine Colonna (Steu­er­recht, Paris), Part­ne­rin Karine Monta­gut (Corpo­rate, Paris), Part­ne­rin Lesley Brow­ning (Renten­recht, London), Part­ner Matthew Find­ley (Corpo­rate, London), Part­ner Mike Knap­per (Corpo­rate, London), Part­ner Domi­nic Stut­taford (Steu­er­recht, London), Part­ne­rin Laure Joncour (Corpo­rate, Paris), Part­ner Jamie Cooke (Corpo­rate, London), Coun­sel Ben Wright (Arbeits­recht, London), Coun­sel Fiona Bundy-Clarke (Daten­schutz, London), Coun­sel Graeme Tricker (Renten­recht, London), Coun­sel Marie-Adelaide de Fleu­rieu (Corpo­rate, Paris), Lead Asso­ciate Dan Harman (Corpo­rate, London), Senior Asso­ciate Alex­an­der Redbourne (IP, London), Soli­ci­tor Alex­an­der Roper, Asso­ciate Alex­an­dra Bloch-Mani­kow (Steu­er­recht, Paris), Senior Asso­ciate Barbara Gaffey (Arbeits­recht, London), Asso­ciate Ines Azouaou (Corpo­rate, Paris), Asso­ciate Katha­rine Wadia (Corpo­rate, London), Asso­ciate Lauren Pies­ley (Corpo­rate, London), Asso­ciate Polina Maloshch­inskaia (Corpo­rate, London), Senior Asso­ciate Rebecca Your­stone (Corpo­rate, London), Senior Asso­ciate George Hairs (Corpo­rate, London).

Über Norton Rose Fulbright

Norton Rose Fulbright ist eine globale Wirt­schafts­kanz­lei. Mit mehr als 3.500 Rechts­an­wäl­ten an welt­weit über 50 Stand­or­ten in Europa, den USA, Kanada, Latein­ame­rika, Asien, Austra­lien, Afrika und im Nahen Osten bera­ten wir führende natio­nal wie auch inter­na­tio­nal tätige Unternehmen.

Wir bieten unse­ren Mandan­ten umfas­sende Bera­tung in allen wich­ti­gen Bran­chen. Hierzu zählen Finan­cial Insti­tu­ti­ons; Energy; Infra­struc­ture, Mining and Commo­di­ties; Trans­port; Tech­no­logy and Inno­va­tion sowie Life Scien­ces and Health­care. Unsere globale Risk Advi­sory Group kombi­niert diese umfas­sende Bran­chen­er­fah­rung mit ihrem Fach­wis­sen in recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Berei­chen sowie beim Thema Compli­ance und Gover­nance. So können wir unse­ren Mandan­ten praxis­ori­en­tierte Lösun­gen zu den recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Risi­ken bieten, mit denen sie sich konfron­tiert sehen.

Der Schwei­zer Verein Norton Rose Fulbright hilft die Akti­vi­tä­ten der Norton-Rose-Fulbright-Mitglie­der zu koor­di­nie­ren, erbringt dabei jedoch keine recht­li­che Bera­tung gegen­über Mandan­ten. Norton Rose Fulbright hat Büros in welt­weit über 50 Städ­ten, darun­ter London, Hous­ton, New York, Toronto, Mexiko-Stadt, Hong­kong, Sydney und Johan­nes­burg. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter nortonrosefulbright.com/legal-notices.

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München – Das Port­fo­lio-Unter­neh­men von Main Capi­tal Part­ners Time­grip hat Software4You, einen Anbie­ter von Soft­ware für Perso­nal­con­trol­ling und Perso­nal-Kosten­pla­nung, über­nom­men. Die Über­nahme ist der dritte Schritt in der Buy-and-Build-Stra­te­gie von Time­grip, in das Main Capi­tal Part­ners seit 2022 inves­tiert ist. McDer­mott hat Main Capi­tal Part­ners und Time­grip bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Time­grip, 1995 gegrün­det und in Däne­mark ansäs­sig, bedient mit seinen Work­force-Manage­ment-Lösun­gen über 800 Kunden in verschie­de­nen Bran­chen, darun­ter Einzel­han­del, Hospi­ta­lity, Gesund­heits­we­sen und Logistik.

Die Software4You Planungs­sys­teme GmbH mit Sitz in München bietet Lösun­gen für eine aktive und dyna­mi­sche Perso­nal­pla­nung, varia­ble Vergü­tungs­ge­stal­tung und Organisationstransformation.

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in der DACH-Region, den Bene­lux-Ländern, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten. Main Capi­tal verwal­tet ein Vermö­gen von rund 6 Milli­ar­den Euro und unter­hält ein akti­ves Port­fo­lio von mehr als 50 Softwaregruppen.

McDer­mott beglei­tet Main Capi­tal regel­mä­ßig bei Trans­ak­tio­nen einschließ­lich der Finanzierung.

Bera­ter Main Capi­tal Part­ners und Time­grip: McDer­mott Will & Emery, München

Hanno M. Witt, LL.M. (Foto), Holger H. Ebers­ber­ger, LL.M. (beide Feder­füh­rung, Private Equity), Dr. Matthias Weis­sin­ger (Finance), Dr. Chris­tian Rolf (Arbeits­recht, Frank­furt), Stef­fen Woitz, LL.M. (IP/IT), Dr. Claus Färber (Coun­sel, Daten­schutz­recht), Marcus Fischer (Coun­sel, Steu­er­recht, Frank­furt); Asso­cia­tes: Dr. Manuel Weiß, Nicole Kaps, Marion Dalvai-König, Julia Külzer (alle Private Equity), Matthias M. Bosbach (Düssel­dorf), Tim Becker (beide Finance), Sönke Wasser­mann (Frank­furt), Janek Joos­ten (Düssel­dorf; beide Arbeits­recht), Andreas H. Janßen (Liti­ga­tion, Köln), Jan Ischreyt (Corpo­rate, Frankfurt)

Gorris­sen Feder­spiel, Kopen­ha­gen:

Mikael Philip Schmidt; Asso­ciate: Esben Gjet­rang (beide Danish Local Counsel)

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Köln — Das Kölner Startup METYCLE, eine digi­tale Platt­form für den inter­na­tio­na­len Handel mit Sekun­där­me­tal­len, hat erfolg­reich eine Series-A-Finan­zie­rung über 14,1 Millio­nen Euro abge­schlos­sen. Die Finan­zie­rungs­runde wurde von 2150 ange­führt, mit Betei­li­gung von DFF Ventures, Market One Capi­tal, Partech und Project A. Das Kapi­tal soll in die Weiter­ent­wick­lung der KI-Infra­struk­tur flie­ßen, um Recy­cling­pro­zesse effi­zi­en­ter, nach­hal­ti­ger und trans­pa­ren­ter zu gestalten.

Die Finan­zie­rung unter der Führung von 2150 ermög­licht den Ausbau der KI-gestütz­ten Sortier­tech­no­lo­gie, die Recy­cling­quo­ten erhöht, Handels­wege verkürzt und CO₂-Emis­sio­nen reduziert.

KI-gestützte Platt­form für nach­hal­ti­ges Metallrecycling

METYCLE hat es sich zur Aufgabe gemacht, den inter­na­tio­na­len Handel mit recy­cel­ten Metal­len zu revo­lu­tio­nie­ren. Mit einer KI-getrie­bene Sortier­tech­no­lo­gie iden­ti­fi­ziert das Unter­neh­men die chemi­schen und physi­ka­li­schen Eigen­schaf­ten von Altme­tal­len in Echt­zeit. Dies ermög­licht eine genaue Mate­ri­al­tren­nung, redu­ziert den manu­el­len Arbeits­auf­wand und senkt den CO₂-Ausstoß.

“Metall-Recy­cling ist wich­tig für den Über­gang zu einer Kohlen­stoff-neutra­len Wirt­schaft. Unser Ansatz spart nicht nur Ressour­cen, sondern verrin­gert den CO₂-Ausstoß im Vergleich zur Primär­me­tall-Produk­tion um bis zu 95 Prozent,” so Sebas­tian Bren­ner, Mitgrün­der von METYCLE.

Gegrün­det 2022 von Rafael Suchan und Sebas­tian Bren­ner (Foto), vereint METYCLE Bran­chen­er­fah­rung mit moder­ner Tech­no­lo­gie. Die Platt­form deckt den gesam­ten Handels­pro­zess von der Quali­täts­si­che­rung über die Logis­tik bis zur Zahlungs­ab­wick­lung ab.

Wach­sende Nach­frage und Heraus­for­de­run­gen im Markt

Die welt­weite Nach­frage nach recy­cel­ten Metal­len steigt, da immer mehr Unter­neh­men und Länder ihre Nach­hal­tig­keits­ziele errei­chen wollen. Die EU hat klare Recy­cling­quo­ten fest­ge­legt, doch das Ange­bot an hoch­wer­ti­gem Altme­tall bleibt begrenzt. Progno­sen zufolge könnte bis 2030 ein Defi­zit von 15 Millio­nen Tonnen entste­hen. “Rafael und Sebas­tian haben eine Platt­form geschaf­fen, die das Urban Mining voran­treibt und den Handel mit Sekun­där­me­tal­len neu defi­niert,” erklärt Rahul Parekh, Part­ner bei 2150.

METYCLE setzt hier mit seinen Smart Sort­ing Hubs an, die lokale Handels­wege opti­mie­ren. Statt aufwen­dige Trans­porte zu zentra­len Umschlag­plät­zen durch­zu­füh­ren, wird das recy­celte Mate­rial möglichst in der Region verar­bei­tet und gehandelt.

Über 2150

Wir unter­stüt­zen Tech­no­lo­gie-Unter­neh­mer, die den Urban Stack neu inter­pre­tie­ren und inno­vie­ren. Wir helfen beim Aufbau von Unter­neh­men, die die Gestal­tung, den Bau und die Strom­ver­sor­gung unse­rer Städte für immer verändern.

Die Jagd nach Giga­corns –, den Tech­no­lo­gie-Cham­pi­ons der kommen­den Jahr­zehnte, mit dem Poten­zial, Milli­ar­den von Menschen zu helfen, Milli­ar­den an kommer­zi­el­lem Wert zu schaf­fen und Giga­ton­nen an Emis­sio­nen zu senken. 2150 ist ein Teil von Stadt­part­ner, eine Platt­form für visio­näre, diffe­ren­zierte Anla­ge­stra­te­gien, die sich auf die Lösung städ­ti­scher Probleme konzen­trie­ren. 2150 ist ein Teil von Stadt­part­ner, eine Platt­form für visio­näre, diffe­ren­zierte Anla­ge­stra­te­gien, die sich auf die Lösung städ­ti­scher Probleme konzen­trie­ren.  www.2150.vc

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USA — Das KI-Startup Anthro­pic, bekannt für seinen Chat­bot Claude, steht kurz vor dem Abschluss einer enor­men Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 3,5 Milli­ar­den US-Dollar. Dadurch wird das Unter­neh­men mit 61,5 Milli­ar­den US-Dollar bewer­tet, wie das Wall­street Jour­nal berich­tet. — Zu den Inves­to­ren zählen promi­nente Inves­to­ren wie der Helsing-Inves­tor, Lightspeed Venture Part­ners, Gene­ral Cata­lyst und Besse­mer Venture Part­ners. Auch die in Abu Dhabi ansäs­sige Invest­ment­firma MGX soll sich in Gesprä­chen befinden.

Anthro­pic profi­tiert zudem von bedeu­ten­den Inves­ti­tio­nen durch Tech-Gigan­ten. Amazon hatte bereits 2023 eine Zusage über vier Milli­ar­den US-Dollar gemacht, während Google kürz­lich weitere eine Milli­arde US-Dollar inves­tierte, zusätz­lich zu den zuvor zuge­sag­ten zwei Milli­ar­den US-Dollar. Diese stra­te­gi­schen Finanz­sprit­zen unter­strei­chen das Vertrauen in die Inno­va­ti­ons­kraft des Startups.

Dario Amodei, CEO und Mitbe­grün­der des US-ameri­ka­ni­schen KI-Unter­neh­mens Anthro­pic, geht davon aus, dass Künst­li­che Intel­li­genz (KI) die mensch­li­chen Fähig­kei­ten schon in naher Zukunft in fast allen Berei­chen über­tref­fen könnte. — Amodei grün­dete die Firma Anthro­pic im Jahr 2021 gemein­sam mit seiner Schwes­ter und ehema­li­gen OpenAI-Mitarbeitern.

Als einer der Haupt­kon­kur­ren­ten von OpenAI, dem Entwick­ler von ChatGPT, posi­tio­niert sich Anthro­pic im Rennen um die Vorherr­schaft im Bereich gene­ra­ti­ver KI-Modelle. Das Unter­neh­men hat kürz­lich sein neues­tes Modell „Claude 3.7 Sonnet“ vorge­stellt, das schnel­lere Antwor­ten und verbes­serte schritt­weise Argu­men­ta­tio­nen bietet. Dieser tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt soll die Wett­be­werbs­fä­hig­keit von Anthro­pic weiter stärken.

Die aktu­elle Bewer­tung von 61,5 Milli­ar­den US-Dollar stellt einen signi­fi­kan­ten Sprung im Vergleich zur vorhe­ri­gen Bewer­tung von 18 Milli­ar­den USD im vergan­ge­nen Jahr dar. Dies verdeut­licht das enorme Wachs­tums­po­ten­zial, das Inves­to­ren in der KI-Bran­che sehen.

Mit dieser Finan­zie­rung festigt Anthro­pic seine Posi­tion als einer der führen­den Akteure im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz und setzt ein star­kes Zeichen im globa­len Wett­lauf um tech­no­lo­gi­sche Innovationen.

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Düssel­dorf — Das Manage­ment von Cumu­lo­city schließt sich mit einem von Avedon Capi­tal Part­ners geführ­ten Inves­to­ren-Konsor­tium zusam­men, um die führende unab­hän­gige IoT-Platt­form zu schaffen.

Cumu­lo­city, der deut­sche IIoT-Pionier (Indus­trial IoT), wurde von seinem Manage­ment­team mit Unter­stüt­zung der Haupt­in­ves­to­ren Avedon Capi­tal Part­ners, Schro­ders Capi­tal und Verso Capi­tal über­nom­men. Durch die Part­ner­schaft erhält Cumu­lo­city die notwen­di­gen Ressour­cen und stra­te­gi­sche Unter­stüt­zung, um seine Posi­tion als Markt­füh­rer im schnell wach­sen­den IoT-Sektor zu festi­gen. Dazu gehö­ren die weitere Verbes­se­rung des Produkts, die Skalie­rung des Betriebs und Inves­ti­tio­nen in Talente.

Cumu­lo­city hat sich seit Jahren als eine der führen­den Platt­for­men für IIoT hervor­ge­tan und ist bei Herstel­lern von Indus­trie­an­la­gen in verschie­de­nen Sekto­ren für seine starke Produkt-Markt-Anpas­sung und seinen guten Ruf bekannt. Die hoch­mo­derne Tech­no­lo­gie von Cumu­lo­city wird heute von Hunder­ten von Unter­neh­men aus verschie­de­nen Bran­chen welt­weit genutzt. Einer der größ­ten und wett­be­werbs­in­ten­sivs­ten Wachs­tums­märkte für das in Deutsch­land ansäs­sige Unter­neh­men sind die Verei­nig­ten Staa­ten, wo Cumu­lo­city bereits bedeu­tende Erfolge erzielt hat. Darüber hinaus bedient das Unter­neh­men Kunden in über 30 weite­ren Ländern und bietet einen umfas­sen­den Full-Service-Ansatz, 24-Stun­den-Support, Clou­dOps und maßge­schnei­derte IIoT-Lösungen.

Das Manage­ment-Team von Cumu­lo­city — Bernd Gross, Jürgen Krämer, Stefan Vail­lant, Jari Salmi­nen und Philip Hooker — besteht aus leiden­schaft­li­chen Grün­dern mit jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung in Wachs­tums­un­ter­neh­men im IIoT-Bereich. Sie sind bestens gerüs­tet, um die ehrgei­zi­gen globa­len Expan­si­ons­pläne des Unter­neh­mens voranzutreiben.

Die Platt­form von Cumu­lo­city wurde sowohl im Gart­ner Magic Quadrant for Global Indus­trial IoT Plat­forms als auch in der Forres­ter Wave for Indus­trial IoT als führend einge­stuft. Das posi­tive Feed­back und die Empfeh­lun­gen von Gart­ner Peer Insights unter­strei­chen das Poten­zial der Lösung, sich auf dem schnell wach­sen­den Markt für intel­li­gente, vernetzte Produkte durchzusetzen.

Bernd Gross, Mitbe­grün­der und CEO, sagte zu der Trans­ak­tion: „Wir freuen uns sehr, mit neuem Schwung und einer gestärk­ten Struk­tur in diese neue Phase der Unab­hän­gig­keit einzu­tre­ten. Unsere neue Unter­neh­mens­struk­tur ermög­licht es uns, flexi­bler zu sein und uns an die sich ändern­den Bedürf­nisse unse­rer Kunden anzupassen.“

Er fügte hinzu: „Der dyna­mi­sche IIoT-Markt, in dem wir unsere Quali­tä­ten bereits unter Beweis gestellt haben, wird das rich­tige Umfeld für Cumu­lo­city bieten, um in seinem nächs­ten Kapi­tel zu gedei­hen. Die lang­fris­tige Part­ner­schaft mit unse­ren Inves­to­ren wird es uns ermög­li­chen, unse­ren Kunden und Part­nern einen Mehr­wert zu bieten und gleich­zei­tig einen attrak­ti­ven Arbeits­platz für unsere talen­tier­ten Mitar­bei­ter zu schaffen.“

Ben von Schulz, Invest­ment Direc­tor bei Avedon Capi­tal Part­ners: „Cumu­lo­city ist ein grund­le­gen­der Wegbe­rei­ter für Kunden, die sich auf digi­tale Geschäfts- und Service­mo­delle umstel­len. Die IoT-Platt­form von Cumu­lo­city ermög­licht es Herstel­lern, ihre Hard­ware in Platt­for­men für inno­va­tive Dienst­leis­tun­gen umzu­wan­deln, neue Einnah­me­quel­len zu erschlie­ßen und einen höhe­ren Kunden­nut­zen zu erzie­len. Wir freuen uns, das Manage­ment­team dabei zu unter­stüt­zen, Cumu­lo­city auf die nächste Stufe zu heben und das volle Wachs­tums­po­ten­zial auszuschöpfen.“

Über Cumu­lo­city

Cumu­lo­city wurde 2012 gegrün­det und ist eine welt­weit führende Platt­form für indus­tri­el­les Inter­net der Dinge (IoT), die sofort einsatz­be­rei­tes Geräte-Manage­ment und Low-Code-Appli­ka­tio­nen für einen schnel­len ROI bietet. Die Cloud-native Platt­form ermög­licht es Unter­neh­men, einen „Buy & Build“-Ansatz zu verfol­gen und so die Markt-Einfüh­rungs­zeit für neue, diffe­ren­zie­rende digi­tale Dienste zu verkür­zen. Cumu­lo­city ist die bevor­zugte Wahl für Indus­trie­aus­rüs­ter und wird von führen­den Unter­neh­men welt­weit einge­setzt, um ihre intel­li­gen­ten, vernetz­ten Produkte in der Ferti­gung, im Flot­ten­ma­nage­ment, in der Unter­hal­tungs­elek­tro­nik und in ande­ren Berei­chen zu betrei­ben. Cumu­lo­city ist als Cloud‑, On-Premi­ses‑, Edge- und Hybrid-Lösung verfügbar.

Über Avedon Capi­tal Partners

Avedon Capi­tal Part­ners ist ein führen­des Private Equity-Unter­neh­men mit Sitz in Amster­dam und Düssel­dorf. Wir konzen­trie­ren uns auf die Unter­stüt­zung von Unter­neh­men in der Wachs­tums­phase in den Bene­lux- und DACH-Regio­nen und gehen Part­ner­schaf­ten mit außer­ge­wöhn­li­chen Unter­neh­mern und Manage­ment­teams ein, um orga­ni­sches Wachs­tum, inter­na­tio­nale Expan­sion und Buy-and-Build-Stra­te­gien zu beschleu­ni­gen. Unsere Inves­ti­tio­nen konzen­trie­ren sich auf vier Schlüs­sel­sek­to­ren: Busi­ness Services, Soft­ware & Tech­no­lo­gie, Smart Indus­tries sowie Consu­mer & Health.  https://avedoncapital.com.

Über Schro­ders Capital

Schro­ders Capi­tal bietet Anle­gern Zugang zu einer brei­ten Palette von Anla­ge­mög­lich­kei­ten im Privat­markt, Port­fo­lio-Baustei­nen und maßge­schnei­der­ten Privat­markt-Stra­te­gien. Das Team von Schro­ders Capi­tal konzen­triert sich auf die Erzie­lung erst­klas­si­ger, risi­ko­an­ge­pass­ter Rendi­ten und die Durch­füh­rung von Inves­ti­tio­nen durch eine Kombi­na­tion aus Direkt­in­ves­ti­tio­nen und brei­te­ren Lösun­gen in allen Anla­ge­klas­sen des Privat­mark­tes, durch Comingled Funds und maßge­schnei­derte Privat­markt-Mandate. Mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 97,3 Mrd. $ (77,0 Mrd. £; 90,8 Mrd. €)* bietet Schro­ders Capi­tal eine breit gefä­cherte Palette von Anla­ge­stra­te­gien an, darun­ter Immo­bi­lien, Private Equity, Secon­da­ries, Risi­ko­ka­pi­tal, Infra­struk­tur, verbriefte Produkte und Asset Based Finance, Private Debt, Insu­rance-Linked Secu­ri­ties und Blue­Or­chard (Impact Specialists).

Über Verso Capital

Verso Capi­tal ist eine nordi­sche Private Equity-Gesell­schaft, die in euro­päi­sche B2B-Unter­neh­men mit einem Umsatz zwischen 10 und 100 Millio­nen Euro inves­tiert. Wir suchen nach Unter­neh­men, die eine führende Posi­tion in ihrem Ziel­markt anstre­ben. Wir sind auf Carve-outs und Buy-outs spezia­li­siert. Unser Team hat Erfah­rung aus über 100 Carve-out- und M&A‑Transaktionen — wir verfü­gen über das notwen­dige Know-how und die Metho­dik, um auch kompli­zierte Trans­ak­tio­nen schnell und effi­zi­ent durch­zu­füh­ren. Wir inves­tie­ren haupt­säch­lich in Nord­eu­ropa und haben Büros in Helsinki, Stock­holm und München.

Bera­ter Avedon Capi­tal Part­ners: Herbert Smith Freeh­ills, Düssel­dorf, Frankfurt:

Dr. Chris­tian Johnen, Dr. Sönke Becker (beide Feder­füh­rung), Gregor Klenk (alle Corpo­rate); Dr. Marius Boewe (FDI); Moritz Kunz, Dr. Anja Ling­scheid (Coun­sel; beide Arbeits­recht); Dr. Stef­fen C. Hörner (Steu­er­recht); Dr. Marcel Nuys (Kartell­recht); Stefa­nie Herkert (Immo­bi­li­en­recht); Dr. Fritz Kleweta (Finance); Asso­cia­tes: Sören Flecks, Marjel Dema, Chris­toph Hempel, Tobias Beuker, Fran­ciska Meier, Dr. Marius Dicke, Nasta­sja Bühr­mann (alle Corpo­rate); Dejan Einfeldt (FDI); Dr. Simone Zieg­ler, Julia Ickstadt, Matthias Joschko (alle Arbeits­recht); Eva Jürgens, Dirk Metz­ler (beide Steu­er­recht); Anne Ecken­roth (Kartell­recht); Florian Möller (Finance)

London: John Taylor (Corpo­rate); Michael Aherne, Mark Howard (Of Coun­sel; beide Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Matthew Gallag­her, Raul Vellani, Shuheb Ahmed (alle Corpo­rate); Max Kauf­man, Louis Austin (beide CRT); Hannah Gould, Khan Mir (beide Arbeitsrecht)

New York: James Robin­son (Corpo­rate); Joseph Falcone (Dispu­tes); Asso­cia­tes: Tyler Hendry, Emily Shapiro, Yash Dattani (alle Corpo­rate); Chris­to­pher Boyd (Dispu­tes); David Peraza (Finance)

Paris: Chris­to­pher Theris, Frédé­ric Bouvet, Martin Dijos (Of Coun­sel; alle Corpo­rate); Sophie Brézin (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Lucas Lemasson (Corpo­rate); Guil­hem Sero­nie-Doutriaux (Arbeits­recht)

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London (UK)  – Thoma Bravo, eine führende globale Soft­ware-Invest­ment­ge­sell­schaft, hat den Abschluss des Fund­rai­sings ihres ersten euro­päi­schen Fonds, dem Thoma Bravo Europe Fund (der „Fonds“), mit Kapi­tal­zu­sa­gen von insge­samt rund 1,8 Milli­ar­den Euro bekannt gegeben.

Der Fonds strebt Inves­ti­tio­nen in inno­va­tive, mittel­stän­di­sche Soft­ware­un­ter­neh­men in den wich­tigs­ten euro­päi­schen Märk­ten an. Ziel ist es, Grün­der, Unter­neh­mer und Manage­ment­teams dabei zu unter­stüt­zen, ihre Unter­neh­men aus Europa heraus zu globa­len Markt­füh­rern zu entwi­ckeln. Unter­neh­men sieht großes Wachs­tums­po­ten­zial mit Blick auf nächste Gene­ra­tion führen­der euro­päi­schen Softwareunternehmen.

„Unser erster Fonds für Invest­ments in die euro­päi­sche Soft­ware­bran­che ist ein bedeu­ten­der Meilen­stein für unser Unter­neh­men“, sagt Orlando Bravo (Foto), Grün­der und Mana­ging Part­ner von Thoma Bravo. „Wir sehen eine große Chance darin, Tech­no­lo­gie­pio­niere in Europa zu unter­stüt­zen und ihnen zu weite­rem Wachs­tum zu verhel­fen. Wir sind dank­bar für die lang­fris­tige Unter­stüt­zung unse­rer Investoren.“

„Das Closing unse­res ersten euro­päi­schen Fonds ermög­licht es uns, unsere Präsenz in der Region weiter zu stär­ken“, sagt Irina Hemmers, Part­ne­rin und Leite­rin des euro­päi­schen Thoma Bravo Büros in London. „Die Digi­ta­li­sie­rung in Europa schrei­tet rasant voran und führende Soft­ware­un­ter­neh­men suchen zuneh­mend nach geziel­ter Unter­stüt­zung und Inves­ti­tio­nen, um ihre Wachs­tums­stra­te­gien zu reali­sie­ren. Als hoch­spe­zia­li­sier­ter Inves­tor brin­gen wir jahr­zehn­te­lange opera­tive Exper­tise ein. Wir glau­ben, dass diese Erfah­rung führen­den regio­na­len Soft­ware­un­ter­neh­men helfen kann, sich zu euro­päi­schen Cham­pi­ons und globa­len Markt­füh­rern weiterzuentwickeln.“

Thoma Bravo inves­tiert seit 14 Jahren in Europa und hat bereits mehr als €14 Milli­ar­den Eigen­ka­pi­tal in 16 Trans­ak­tio­nen in der Region inves­tiert. Seit der Eröff­nung des ersten inter­na­tio­na­len Stand­orts in London im Jahr 2023 hat das euro­päi­sche Team von Thoma Bravo vier Unter­neh­men in den Nieder­lan­den, Deutsch­land und Schwe­den über­nom­men, darun­ter der €400 Millio­nen Take-Private der EQS-Gruppe sowie Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen in USU, Hyper­gene und LOGEX.

Über Thoma Bravo

Thoma Bravo ist einer der größ­ten Soft­ware­inves­to­ren der Welt mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von mehr als 166 Milli­ar­den US-Dollar (Stand: 30. Septem­ber 2024). Mit Private Equity‑, Growth Equity- und Kredit­stra­te­gien inves­tiert das Unter­neh­men in wachs­tums­ori­en­tierte, inno­va­tive Unter­neh­men, die in den Berei­chen Soft­ware und Tech­no­lo­gie tätig sind. Thoma Bravo nutzt seine fundierte Bran­chen­kennt­nis und bewähr­ten stra­te­gi­schen und opera­ti­ven Fähig­kei­ten, um gemein­sam mit seinen Port­fo­lio-Unter­neh­men praxis­be­währte Best Prac­tice-Metho­den im opera­ti­ven Geschäft zu imple­men­tie­ren und Wachs­tums­in­itia­ti­ven voran­zu­trei­ben. In den vergan­ge­nen über 20 Jahren hat das Unter­neh­men mehr als 500 Unter­neh­men mit einem Unter­neh­mens­wert von über 265 Milli­ar­den US-Dollar erwor­ben oder in sie inves­tiert – darun­ter Inves­ti­tio­nen mit und ohne beherr­schen­den Einfluss. Das Unter­neh­men hat Nieder­las­sun­gen in Chicago, Dallas, London, Miami, New York und San Fran­cisco. www.thomabravo.com

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Boston / München — Nordic Capi­tal, ein führen­der Private Equity-Inves­tor im Bereich Tech­no­lo­gie & Zahlungs­sys­teme erwirbt Anaqua mit dem Ziel, das weitere Wachs­tum des Unter­neh­mens voranzutreiben.

Anaqua, führen­der Anbie­ter von Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen und Dienst­leis­tun­gen für Inno­va­tion und das Manage­ment geis­ti­gen Eigen­tums (IP), gab heute bekannt, dass Nordic Capi­tal (https://www.nordiccapital.com/) , ein erfah­re­ner Private Equity-Inves­tor im Bereich Tech­no­lo­gie & Zahlungs­sys­teme welt­weit, eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an Anaqua von Astorg erwor­ben hat.

Die Über­nahme ist eine entschei­dende stra­te­gi­sche Inves­ti­tion von Nordic Capi­tal. Sie zielt darauf ab, Anaquas anhal­ten­des Wachs­tum durch die Entwick­lung immer inno­va­ti­ve­rer IP-Manage­ment-Lösun­gen voran­zu­trei­ben. Nordic Capi­tal wird Anaquas globale Expan­sion sowie die konti­nu­ier­li­chen Verbes­se­run­gen seiner­Soft­ware und Services unter­stüt­zen, um die Markt­po­si­tion des Unter­neh­mens weiter zu stär­ken. Mit seinen Platt­for­men AQX® und PATTSY WAVE® inte­griert Anaqua Best-Prac­tice-Work­flows, Daten­ana­ly­sen, inter­na­tio­nale Patent­an­mel­dun­gen sowie­Zah­lun­gen für Patent- und Marken­ver­län­ge­run­gen in spezia­li­sier­te­Soft­ware­lö­sun­gen für IP-Exper­ten. Die Platt­for­men bieten eine einzig­ar­ti­ge­End-to-End-Wert­schöp­fung, um Abläufe zu opti­mie­ren, Stra­te­gien zu entwi­ckeln undEnt­schei­dun­gen rund um die wert­vol­len IP-Port­fo­lios der Kunden zu treffen.

Nordic Capi­tal verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah­rung in der Wachs­tums­för­de­rung inno­va­ti­ver Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und hat 33 tech­no­lo­gie­ba­sierte Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­men getä­tigt — mit einem Gesamt­wert von rund 26 Milli­ar­den Euro.

“Nordic Capi­tal wird ein groß­ar­ti­ger Part­ner sein — sowohl für Anaqua als auch für unsere Kunden — da wir mit unse­rer gemein­sa­men Vision für soft­ware­ge­stütz­teIP-Manage­ment-Platt­for­men den Bran­chen­wan­del voran­trei­ben können”, kommen­tierte Bob Romeo, CEO von Anaqua. Justin Crotty, COO von Anaqua, ergänzte: “Nordic­Ca­pi­tal wird entschei­dend dazu beitra­gen, die Wachs­tums­stra­te­gie von Anaqua umzu­set­zen und tech­no­lo­gie­ba­sierte Lösun­gen für unsere Kunden sowie den IP-Markt bereit zu stellen.”

Fred­rik Näslund, Part­ner und Leiter des Bereichs Tech­no­lo­gie & Zahlungs­sys­teme bei Nordic Capi­tal Advi­sors, erklärte: “Wir freuen uns darauf, Anaqua in ihrer nächs­ten Wachs­tums­phase zu unter­stüt­zen und ihnen dabei zu helfen, ihre globa­le­Prä­senz weiter auszu­bauen und die führende IP-Manage­ment-Platt­form für Inno­va­tions-getrie­bene Bran­chen zu etablieren.”

Über Anaqua

Anaqua, Inc. ist ein führen­der Anbie­ter von inte­grier­ten Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen und Dienst­leis­tun­gen für das Manage­ment von geis­ti­gem Eigen­tum (IP). Anaquas IP-Manage­ment-Platt­for­men AQX® und PATTSY WAVE® kombi­nie­ren Best-Prac­tice-Work­flows mit Big-Data-Analy­sen und Tech­no­lo­gie gestütz­ten Dienst­leis­tun­gen, um eine intel­li­gente Umge­bung zu schaf­fen, die IP-Stra­te­gien unter­stützt, fundierte IP-Entschei­dun­gen ermög­licht und IP-Prozesse opti­miert. Heute nutzen fast die Hälfte der 100 größ­ten US-Patent­an­mel­der und globa­len­Mar­ken sowie eine wach­sende Zahl an Kanz­leien welt­weit die Lösun­gen von Anaqua. Mehr als zwei Millio­nen IP-Führungs­kräfte, Anwälte, Rechts­an­walts­fach­an­ge­stellte, Admi­nis­tra­to­ren und Inno­va­to­ren verwen­den diePlatt­form für ihr IP-Manage­ment. Der Haupt­sitz des Unter­neh­mens befin­det sich inBos­ton, mit Nieder­las­sun­gen in den USA, Europa, Asien und Austra­lien. Weitere Infor­ma­tio­nen https://www.anaqua.com/de/

Über Nordic Capital

Nordic Capi­tal ist ein führen­der Private Equity-Inves­tor, der sich auf ausge­wählte Sekto­ren fokus­siert und durch opera­tive Verbes­se­run­gen und  trans­for­ma­ti­ves Wachs­tum stär­kere, nach­hal­tige Unter­neh­men schafft. Dabei konzen­triert sich Nordic Capi­tal auf bestimmte Regio­nen und Sekto­ren, in denen der Inves­tor umfang­rei­che und lang­jäh­rige Erfah­rung hat: Gesundheitswesen,Technologie & Zahlungs­sys­teme, Finanz­dienst­leis­tun­gen sowie Services &Industrietechnologien. Kern­re­gion ist Europa, im Gesund­heits­we­sen sowie imBe­reich Tech­no­lo­gie & Zahlungs­sys­teme ist Nordic Capi­tal welt­weit aktiv.

Seit Grün­dung im Jahr 1989 hat Nordic Capi­tal ca. 26 Milli­ar­den Euro in fast 150Beteiligungen inves­tiert. Die jüngs­ten Fonds sind Nordic Capi­tal XI mit 9 Milli­ar­den Euro an zuge­sag­tem Kapi­tal und Nordic Capi­tal Evolu­tion II mit 2 Milli­ar­den Euro an zuge­sag­tem Kapi­tal, das haupt­säch­lich von inter­na­tio­na­len insti­tu­tio­nel­len Anle­gern wie Pensi­ons­fonds bereit­ge­stellt wird. Nordic Capi­tal Advi­sors verfügt über Nieder­las­sun­gen in Schwe­den, dem Verei­nig­ten Königreich,den USA, Deutsch­land, Däne­mark, Finn­land, Norwe­gen und Südko­rea. www.nordiccapital.com

“Nordic Capi­tal” bezieht sich je nach Kontext auf einzelne oder alle Einhei­ten, Invest­ment­ve­hi­kel, Struk­tu­ren und verbundene(n) Gesell­schaf­ten, die unter der Marke Nordic Capi­tal firmie­ren. Die Gene­ral Part­ners und/oder beauf­trag­ten Port­fo­lio-Mana­ger von Nordic Capi­tals Einhei­ten und Invest­ment­ve­hi­kel werden von mehre­ren nicht-diskre­tio­nä­ren Unter­ge­sell­schaf­ten bera­ten, die einzeln oder gemein­sam als “Nordic Capi­tal Advi­sors” bezeich­net werden.

 

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Frank­furt a.M. –  McDer­mott Will & Emery berät die global tätige Private Equity-Gesell­schaft Invest­corp Tech­no­logy Part­ners beim Verkauf der Content­serv Gruppe, einem führen­den Anbie­ter von Produkt­in­for­ma­ti­ons-Manage­ment (PIM)-Systemen, an Centric Soft­ware, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der fran­zö­si­schen Dassault Systèmes.

Die Content­serv GmbH mit Haupt­sitz in Rohrbach/Ilm bei München wurde 2000 gegrün­det und zählt heute 14 Nieder­las­sun­gen in Europa, den USA und Asien. Mit rund 250 Mitar­bei­tern bedient das Unter­neh­men mehr als 1.500 Marken in 89 Ländern mit seinen Produkten.

Die Centric Soft­ware GmbH mit Haupt­sitz in München bietet Product-Life­cy­cle-Manage­ment (PLM)-Lösungen für zahl­rei­che Bran­chen. Das Unter­neh­men gehört seit 2018 zum multi­na­tio­na­len Soft­ware­ent­wick­ler Dassault Systèmes.

Invest­corp Tech­no­logy Part­ners konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in wach­sende, in Europa ansäs­sige Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men mit bewähr­ten Produk­ten und Endmärkten.

Bera­ter Invest­corp Tech­no­logy Part­ners: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt

Dr. Michael Cziesla, Dr. Felix Ganzer (beide Corporate/Private Equity; beide Feder­füh­rung), Dr. Chris­tian Marz­lin, Fabrice Piol­let (Paris; beide Corporate/M&A), Stef­fen Woitz, LL.M. (IP/IT, München), Marcus Fischer (Coun­sel, Steu­er­recht), Dr. Laura Stamm­witz (Coun­sel, Kartell­recht); Asso­cia­tes: Dr. Chris­tian Lebrecht (Health­care), Lea Hauser (Kartell­recht, Köln), Naré Arshak­yan (Arbeits­recht, Paris)

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Frank­furt a. M. – KKR, ein welt­weit führen­der Inves­tor, gab bekannt, dass KKR Verein­ba­run­gen über eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit EGC, einem Ener­gie­dienst­leis­ter mit Sitz in Düssel­dorf geschlos­sen hat. Teil der Unter­neh­mens­gruppe ist auch der Inge­nieur­dienst­leis­ter ITG. Die Grün­der- und Eigen­tü­mer­fa­mi­lie wird weiter­hin an dem Unter­neh­men betei­ligt blei­ben und weiter­hin als Mitglie­der der Geschäfts­füh­rung tätig sein.

Der ehema­lige Deutsch­land­chef der GETEC Gruppe, Michael Lowak, tritt der Unter­neh­mens­gruppe als Vorsit­zen­der des Beirats bei und wird die Geschäfts­füh­rung in der stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit seiner umfang­rei­chen Bran­chen­ex­per­tise unter­stüt­zen. Mit KKR als stra­te­gi­schem Part­ner will EGC zum führen­den Dekar­bo­ni­sie­rungs­part­ner mit und für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft in Deutsch­land werden und sein Wachs­tum beschleu­ni­gen. Dazu wird das Unter­neh­men verstärkt in orga­ni­sches und anor­ga­ni­sches Wachs­tum investieren.

EGC ist ein in zwei­ter Gene­ra­tion fami­li­en­ge­führ­ter und unab­hän­gi­ger Anbie­ter von Ener­gie­dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land. Das Unter­neh­men bildet die gesamte Wert­schöp­fungs­kette ab: Von der Planung und Erstel­lung von Konzep­ten für ener­gie- und gebäu­de­tech­ni­sche Systeme über die Finan­zie­rung, die Unter­hal­tung und den Betrieb von Heiz­zen­tra­len und Strom­ver­sor­gungs­net­zen bis zur Ener­gie­lie­fe­rung. Das Unter­neh­men betreut ein Immo­bi­lien-Port­fo­lio über 2 Mio. m² für über 100 Kunden und ca. 800 instal­lierte Heiz­zen­tra­len. Mit ITG gehört auch ein Team von erfah­re­nen Engi­nee­ring-Mitar­bei­tern für die Planung von ener­gie- und gebäu­de­tech­ni­schen Syste­men und Anla­gen zur Unternehmensgruppe.

Gerade die Kombi­na­tion von Engi­nee­ring-Kompe­tenz mit einem brei­ten Ener­gie-Dienst­leis­tungs­port­fo­lio schaf­fen gute Voraus­set­zun­gen für die Unter­neh­mens­gruppe. Gebäude verur­sa­chen etwa ein Drit­tel der welt­wei­ten CO2-Emis­sio­nen, haupt­säch­lich durch Raum­hei­zung und Warm­was­ser­be­rei­tung. Die Dekar­bo­ni­sie­rung von Heiz-Syste­men in Gebäu­den spielt eine entschei­dende Rolle, um die Klima­ziele der EU zu errei­chen. EGC unter­stützt Vermie­ter bei der Entwick­lung von Lösun­gen, um ihre Dekar­bo­ni­sie­rungs­ziele zu errei­chen. Nach erfolg­rei­chem Abschluss der Trans­ak­tion wird KKR das Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, ein breit ange­leg­tes Modell der Mitar­bei­ter­be­tei­li­gung und des Mitar­bei­ter­en­ga­ge­ments einzu­füh­ren. Das Programm stellt sicher, dass alle Mitar­bei­ter die Zukunft von EGC mit gestal­ten und am zukünf­ti­gen Erfolg des Unter­neh­mens teil­ha­ben können.

Corinna Pitz und Dirk Pitz, Mitglie­der der Geschäfts­füh­rung von EGC, sagen: „Die Zusam­men­ar­beit mit KKR eröff­net uns ganz neue Möglich­kei­ten, um unsere starke Markt­po­si­tion weiter auszu­bauen und unsere Unter­neh­mens­gruppe weiter­zu­ent­wi­ckeln. Mit KKR haben wir einen Part­ner gefun­den, der sowohl unsere stra­te­gi­schen Ziele als auch unse­ren unter­neh­me­ri­schen Ansatz teilt. KKR ist nicht nur ein etablier­ter Infra­struk­tur­in­ves­tor, sondern hat auch lang­jäh­rige Erfah­rung in der Zusam­men­ar­beit mit fami­li­en­ge­führ­ten Unter­neh­men. Umso mehr freuen wir uns auf die nächste Wachs­tums­phase mit KKR, die unse­rer Unter­neh­mens­gruppe und unse­ren Mitar­bei­tern viele neue Chan­cen bietet.”

Michael Lowak, zukünf­tig bestell­ter Beirats­vor­sit­zen­der von EGC, sagt: „EGC ermög­licht Vermie­tern, die Dekar­bo­ni­sie­rung ihrer Immo­bi­lien effi­zi­ent umzu­set­zen und zu finan­zie­ren. Das Unter­neh­men leis­tet damit einen entschei­den­den Beitrag sowohl für die Immo­bi­li­en­bran­che als auch für die Ener­gie­wende in Deutsch­land. Ich freue mich darauf, meine Erfah­rung und Bran­chen­kennt­nis einzu­brin­gen und gemein­sam mit KKR das Wachs­tum von EGC weiter voranzutreiben.“

Ryan Miller, Mana­ging Direc­tor im Infra­struc­ture Team von KKR in Europa, kommen­tiert: „Um die Ener­gie­wende in Deutsch­land in der notwen­di­gen Geschwin­dig­keit voran­zu­trei­ben, brau­chen wir krea­tive Lösun­gen und lang­fris­ti­ges Kapi­tal. Wir sehen ein wach­sen­des Inter­esse an Contrac­ting-Lösun­gen und großes Poten­tial in diesem noch sehr frag­men­tier­ten Markt.”

KKR verfügt über umfang­rei­che Exper­tise im Bereich globa­ler Infra­struk­tur-Inves­ti­tio­nen, insbe­son­dere im Ener­gie­sek­tor, und ist entschlos­sen, weiter in die Zukunft der erneu­er­ba­ren Ener­gien zu inves­tie­ren. Mit einem verwal­te­ten Infra­struk­tur-Vermö­gen von etwa 77 Milli­ar­den US-Dollar, wovon über 21 Milli­ar­den US-Dollar in die Ener­gie­wende inves­tiert wurden, bringt KKR eine globale Invest­ment­per­spek­tive, umfang­rei­che Erfah­rung mit großen Infra­struk­tur-Projek­ten und eine nach­ge­wie­sene Erfolgs­bi­lanz in hoch­ka­rä­ti­gen Trans­ak­tio­nen in Europa wie Enca­vis, Vantage Towers, Zenobe oder Green­volt mit.

In Deutsch­land hat KKR seit den späten 1990er Jahren mehr als 18 Milli­ar­den Euro an lang­fris­ti­gem Eigen­ka­pi­tal über verschie­dene alter­na­tive Anla­ge­klas­sen in mehr als 35 Unter­neh­men inves­tiert, vor allem in Part­ner­schaft mit Grün­dern, Fami­li­en­un­ter­neh­men und Konzer­nen. Damit baut die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit EGC auf KKRs lang­jäh­ri­ger Erfolgs­bi­lanz in der Zusam­men­ar­beit mit Fami­li­en­un­ter­neh­men in Deutsch­land auf. KKR tätigt die Inves­ti­tion durch seine Global Climate Stra­tegy, durch die KKR in großem Maßstab in Lösun­gen inves­tiert, die den Über­gang zu einer kohlen­stoff­ar­men Wirt­schaft unterstützen.

Über KKR

KKR ist ein welt­weit führen­der Inves­tor, der alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tung sowie Kapi­tal­markt- und Versi­che­rungs­lö­sun­gen anbie­tet. Im Mittel­punkt steht die Erwirt­schaf­tung attrak­ti­ver Anla­ge­er­träge über einen lang­fris­ti­gen und diszi­pli­nier­ten Invest­ment­an­satz, die Beschäf­ti­gung hoch­qua­li­fi­zier­ter Exper­ten und die Unter­stüt­zung von Wachs­tum bei seinen Anla­ge­ob­jek­ten, bei denen KKR präsent ist. KKR finan­ziert Fonds, die in Private Equity, Kredit­pro­dukte, reale Vermö­gens­werte, und – durch stra­te­gi­sche Part­ner – in Hedge­fonds inves­tie­ren. Die Versi­che­rungs­toch­ter­ge­sell­schaf­ten von KKR bieten Altersvorsorge‑, Lebens- und Rück­ver­si­che­rungs­pro­dukte unter dem Manage­ment der Global Atlan­tic Finan­cial Group an. Verweise auf die Inves­ti­tio­nen von KKR können sich auch auf die Akti­vi­tä­ten der von KKR verwal­te­ten Fonds und seiner Versi­che­rungs­toch­ter­ge­sell­schaf­ten bezie­hen. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.kkr.com.

Infor­ma­tio­nen über die Global Atlan­tic Finan­cial Group, finden Sie unter www.globalatlantic.com.

Über EGC

EGC ist ein in zwei­ter Gene­ra­tion fami­li­en­ge­führ­ter und unab­hän­gi­ger Anbie­ter von Ener­gie­dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land. Das Unter­neh­men bildet die gesamte Wert­schöp­fungs­kette ab: Von der Planung und Erstel­lung von Konzep­ten für ener­gie- und gebäu­de­tech­ni­sche Systeme über die Finan­zie­rung, die Unter­hal­tung und den Betrieb von Heiz­zen­tra­len und Strom­ver­sor­gungs­net­zen bis zur Ener­gie­lie­fe­rung. Das Unter­neh­men betreut ein Immo­bi­li­en­port­fo­lio von über 2 Mio. m² für über 100 Kunden und ca. 800 instal­lierte Heiz­zen­tra­len. Zu den Kunden der EGC zählen private und öffent­li­che Wohnungs­ge­sell­schaf­ten, insti­tu­tio­nelle Immo­bi­li­en­in­ves­to­ren wie Versi­che­run­gen, Banken und Fonds­ge­sell­schaf­ten. Die Unter­neh­mens­gruppe erbringt Leis­tun­gen für Neubau­ten und für Bestands­ge­bäude, sowohl für einzelne Immo­bi­lien als auch für ganze Immo­bi­li­en­port­fo­lios. Mit ITG gehört auch ein Team von erfah­re­nen Engi­nee­ring-Mitar­bei­tern für die Planung von ener­gie- und gebäu­de­tech­ni­schen Syste­men und Anla­gen zur Unter­neh­mens­gruppe. www.egc-fm.de

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München — Ein Heuking-Team hat die AL-KO-Gruppe beim Verkauf des Geschäfts­be­reichs AL-KO Garden­tech an den chine­si­schen Konzern Ningbo Daye Garden Machi­nery recht­lich bera­ten. Die Trans­ak­tion wurde nach Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Behör­den mit einem Closing Anfang Februar 2025 erfolg­reich abgeschlossen.

Der Geschäfts­be­reich AL-KO Garden­tech produ­ziert und vertreibt welt­weit ein Sorti­ment aus Rasen­mä­hern, einschließ­lich smar­ter Mähro­bo­ter, Rasen­trak­to­ren, Gerä­ten für den Baum- und Hecken­schnitt sowie Equip­ment zur Garten­be­wäs­se­rung und zählt damit zu den Markt­füh­rern im Bereich Garten­ge­räte. Die meis­ten der Garten­ge­räte und ‑kompo­nen­ten werden im eige­nen Werk in Öster­reich produ­ziert. Der Geschäfts­be­reich Garden­tech, bestehend aus der AL-KO Geräte GmbH als Ober­ge­sell­schaft sowie Toch­ter­ge­sell­schaf­ten u.a. in Öster­reich, Groß­bri­tan­nien, Austra­lien und Neusee­land, erwirt­schaf­tet mit über 700 Mitar­bei­ter an 19 Stand­or­ten einen Umsatz von über 250 Mio. Euro.

Ningbo Daye Garden Machi­nery Co. Ltd. ist ein in China ansäs­si­ger und an der Shen­zhen Stock Exch­ange börsen­no­tier­ter Konzern, der sich auf die Entwick­lung, die Produk­tion und den Vertrieb von Produk­ten für die Land­schafts­pflege spezia­li­siert hat.

Heuking berät die AL-KO-Gruppe und deren Gesell­schaf­te­rin PRIMEPULSE regel­mä­ßig bei M&A‑Transaktionen und ande­ren Projek­ten, zuletzt etwa bei der Veräu­ße­rung einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der börsen­no­tier­ten STEMMER IMAGING AG an den US-ameri­ka­ni­schen Private Equity Inves­tor Midd­le­Ground Capi­tal und dem Verkauf der glueck kanja-Gruppe an Norves­tor, einen norwe­gi­schen Private Equity Investor.

Bera­ter AL-KO GmbH: HEUKING

Boris Dürr (Feder­füh­rung Gesamt­trans­ak­tion; Gesell­schafts­recht / M&A), Chris­tian Schild, LL.M. (Feder­füh­rung Vertrags­ver­hand­lun­gen; Gesell­schafts­recht / M&A),

Dr. Rein­hard Siegert, (Kartell­recht),
Dr. Ruth Jung­kind, (Kartell­recht / Vertriebsrecht),
Peter M. Schäff­ler, (Steu­er­recht),
Felix Noack, (Gesell­schafts­recht / M&A), alle München,
Dr. Lutz Martin Keppe­ler, (IT / Datenschutz),
Anna Rich­ter (Gesell­schafts­recht / M&A), beide Köln,
Astrid Lued­tke (IP Media & Technology),
Sarah Radon (Gesell­schafts­recht / M&A), beide Düsseldorf.

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Düssel­dorf — Die inter­na­tio­nale Anwalts­kanz­lei Bird & Bird hat die TriMas Corpo­ra­tion bei der Über­nahme des Geschäfts­be­reichs Luft- und Raum­fahrt der Gummi-Metall-Tech­nik GmbH (GMT) bera­ten. Mit der Über­nahme will TriMas sein Ange­bot in den Berei­chen Luft- und Raum­fahrt sowie Vertei­di­gung erwei­tern und gleich­zei­tig die Bezie­hun­gen zu euro­päi­schen Vertei­di­gungs­lie­fe­ran­ten stärken.

Die TriMas Corpo­ra­tion ist ein diver­si­fi­zier­ter Herstel­ler von tech­ni­schen Produk­ten mit Haupt­sitz in Bloom­field Hills, Michi­gan (USA). Das Unter­neh­men bedient verschie­dene Bran­chen welt­weit und ist in drei Segmen­ten tätig: Verpa­ckun­gen, Luft- und Raum­fahrt und Spezi­al­pro­dukte. TriMas Aero­space ist auf die Entwick­lung und Herstel­lung hoch­tech­ni­scher Kompo­nen­ten für Herstel­ler von Verkehrs­flug­zeu­gen und das US-Mili­tär spezialisiert.

GMT ist ein führen­der Herstel­ler von Kompo­nen­ten und Syste­men der Schwin­gungs­dämp­fung und wurde 1968 in Bühl, Deutsch­land, gegrün­det. Das Unter­neh­men bietet inno­va­tive, leis­tungs­starke Lösun­gen für verschie­dene Bran­chen, darun­ter Maschi­nen­bau, Luft- und Raum­fahrt und Schie­nen­fahr­zeuge. GMT ist mit Toch­ter­ge­sell­schaf­ten und Vertriebs­bü­ros in mehre­ren Ländern welt­weit tätig.

Dr. Stefa­nie Orttmann (Foto), feder­füh­rende Part­ne­rin bei der Trans­ak­tion, kommen­tierte: „Wir freuen uns sehr, dass wir TriMas bei dieser Trans­ak­tion unter­stüt­zen konn­ten. Dieser Deal ist ein Beispiel für die star­ken grenz­über­schrei­ten­den Fähig­kei­ten von Bird & Bird und insbe­son­dere für unsere engen Bezie­hun­gen zu US-ameri­ka­ni­schen Unternehmen.“

Bera­ter TriMas Corpo­ra­tion: Bird & Bird 

Part­ne­rin Dr. Stefa­nie Orttmann, LL.M. (Feder­füh­rung) und Asso­cia­tes Jan Medele, Henrike Camph­au­sen, Anna Klings­ei­sen, Felix Spind­ler, LL.M. und Moritz Wargalla, LL.M. (alle Corpo­rate, Düssel­dorf), Part­ne­rin Miriam Rich­ter, Asso­ciate Tom Jako­beit (beide Commer­cial, München), Part­ner Lenn­art Schüß­ler, Coun­sel Lea Noemi Mackert, LL.M., Coun­sel Dr. Nils Lölfing, Asso­ciate Dr. Natal­lia Karni­ye­vich, Part­ner Dr. Matthias Lang (alle Commer­cial, Düssel­dorf), Part­ner Ronald Hendrikx und Legal Direc­tor Anthony Rosen, Asso­ciate Teni­sha Cramer (alle Commer­cial, London) sowie Part­ner Stéphane Leri­che (Commer­cial, Paris), Part­ner Dr. Stephan Wald­heim und Asso­cia­tes Tamy Tietze, Gitty Nary­many Shandy (alle Kartell­recht, Düssel­dorf) und Dr. Florian Hinde­rer (Kartell­recht, München), Part­ner Dr. Phil­ipp Egler, LL.M. (Dispute Reso­lu­tion, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Catha­rina Klumpp, LL.M., und Asso­cia­tes Sebas­tian Bünte und Julia Neuper (alle Arbeits­recht, Düssel­dorf), Asso­ciate Stanis­lav Schmidt (Finan­zie­rung & Finanz­re­gu­lie­rung, Frank­furt), Part­ner Dr. Chris­to­pher Maier­hö­fer und Asso­ciateRoksana Hoss­eini, LL.M. (beide Patent­recht, München), Part­ner Dr. Constan­tin Eikel und Asso­ciate Dr. Rick Wend­ler (beide Marken­recht, Düssel­dorf), Coun­sel Jürgen Schlink­mann (Immo­bi­li­en­recht, München), Part­ner Dr. Rolf Schmich, Coun­sel Michael Brüg­ge­mann und Asso­cia­tes Thomas Schmidt und Julian Stra­ßel (alle Steu­er­recht, Frankfurt).

Über Bird & Bird

Bird & Bird ist als führende inter­na­tio­nale Anwalts­kanz­lei der Part­ner für alle, die ihre Super­kräfte vertei­di­gen und stär­ken wollen. Denn durch unse­ren Ursprung im IP-Recht verste­hen wir den Kern eines jeden Unter­neh­mens, welche Anfor­de­run­gen Markt und Wett­be­werb stel­len und wie nach­hal­ti­ger Erfolg gelingt. Wir nennen es Sektor­fo­kus. Und mit dieser DNA sind wir heute Ihre Kanz­lei für alle Rechts­the­men rund um Tech­no­lo­gie, Digi­ta­li­sie­rung und Regu­lie­rung. Mit über 1.700 Anwält:innen in 32 Büros in 22 Ländern sind wir in Europa, Nord­ame­rika, dem Nahen Osten, dem Asien-Pazi­fik Raum und Afrika vertre­ten und pfle­gen enge Bezie­hun­gen zu Kanz­leien in ande­ren Teilen der Welt. In Deutsch­land sind wir mit mehr als 280 Anwält:innen in Düssel­dorf, Frank­furt, Hamburg und München vertre­ten.  www.twobirds.com

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Neu-Isen­burg — Apleona, ein führen­der euro­päi­scher Anbie­ter von inte­grier­tem Faci­lity Manage­ment (FM) mit Sitz in Neu-Isen­burg bei Frank­furt, hat dem Erwerb durch Bain Capi­tal, einer der welt­weit führen­den priva­ten Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, zuge­stimmt. Verkäu­fer ist das Private Equity-Unter­neh­men PAI Part­ners. Das Invest­ment wurde von einem Konsor­tium unter der Leitung des Private Equity-Teams von Bain Capi­tal in Europa getä­tigt und wird das weitere Wachs­tum und die Entwick­lung von Apleona zur führen­den inte­grier­ten Faci­lity-Manage­ment-Gruppe in Europa unterstützen.

Der Faci­lity Manage­ment-Konzern mit mehr als 40.000 Beschäf­tig­ten und 4 Mrd. Euro Umsatz soll mit neuem Eigen­tü­mer Bain Capi­tal dyna­mi­schen Wachs­tums­kurs fort­set­zen, sowohl orga­nisch als auch durch Unternehmenskäufe.

Als inte­grier­ter Faci­lity Mana­ger mit star­ker tech­ni­scher Exper­tise und inter­na­tio­na­ler Präsenz ist Apleona in der Lage, sowohl regio­na­len Kunden als auch Kunden mit großen, grenz­über­schrei­ten­den Port­fo­lios hoch­wer­tige, inno­va­tive Gebäu­de­dienst­leis­tun­gen anzu­bie­ten und der stei­gen­den Nach­frage nach ESG-Lösun­gen und Produk­ten zur Ener­gie- und CO2-Einspa­rung im Gebäu­de­be­stand bestens gerecht zu werden.

Mit PAI als Eigen­tü­mer ist das Unter­neh­men erheb­lich gewach­sen und hat 2024 erst­mals einen Umsatz von 4 Milli­ar­den Euro erreicht. Apleona baut seine euro­päi­sche Platt­form aus und treibt zudem die digi­tale Trans­for­ma­tion seiner Dienst­leis­tun­gen voran und inves­tiert beispiels­weise in daten- und KI-basierte Steue­rungs­sys­teme für Heizungs‑, Lüftungs- und Klima­an­la­gen (HLK) oder in die voraus­schau­ende Wartung von Gebäu­de­tech­nik (Predic­tive Main­ten­ance). Zur Unter­stüt­zung dieser Stra­te­gie hat Apleona 14 stra­te­gi­sche Akqui­si­tio­nen in Europa getä­tigt und erfolg­reich inte­griert, darun­ter die Über­nahme der Gegen­bauer-Gruppe im Jahr 2023.

Dr. Jochen Keysberg, CEO von Apleona, sagte: „Wir danken PAI für die starke Unter­stüt­zung und Part­ner­schaft seit 2021. Mit Bain Capi­tal als neuem Eigen­tü­mer wird Apleona weiter­hin als eigen­stän­di­ges Unter­neh­men am Markt agie­ren und seine Posi­tion als inte­grier­ter FM-Mana­ger mit hoher tech­ni­scher und digi­ta­ler Kompe­tenz und Eigen­leis­tung in den Berei­chen Faci­lity Manage­ment, tech­ni­sche Gebäu­de­dienst­leis­tun­gen und Lösun­gen zur Dekar­bo­ni­sie­rung von Gebäu­den weiter entwi­ckeln. Apleona wird sein Dienst­leis­tungs­an­ge­bot durch Akqui­si­tio­nen weiter ausbauen und zum Nutzen seiner Kunden in KI, digi­tale Lösun­gen und Auto­ma­ti­sie­rung investieren.“

Dr. Michael Siefke, Part­ner & Chair of Private Equity in Europa bei Bain Capi­tal, sagte „Apleona ist eines der markt­füh­ren­den Faci­lity Manage­ment Unter­neh­men in Europa und hat in den letz­ten Jahren eine beein­dru­ckende Entwick­lung voll­zo­gen. In den letz­ten Jahren haben wir aktiv nach Betei­li­gun­gen an Unter­neh­men gesucht, die Gebäude dekar­bo­ni­sie­ren, und sind stolz darauf, mit Apleona zusam­men­zu­ar­bei­ten und das Unter­neh­men in seiner nächs­ten Wachs­tums- und Entwick­lungs­phase zu unter­stüt­zen. Apleona profi­tiert künf­tig von Bain Capi­tals globa­len Ressour­cen und der umfas­sen­den Erfah­rung unse­res Industrieteams.“

Ralph Heuwing, Part­ner & Head of DACH bei PAI Part­ners, sagte: „Wir freuen uns, dass wir das starke Wachs­tum von Apleona in den letz­ten vier Jahren erfolg­reich beglei­ten konn­ten und das Unter­neh­men auf seinem Weg zum führen­den euro­päi­schen Anbie­ter für inte­grier­tes Faci­lity Manage­ment unter­stüt­zen konn­ten. Wir danken dem Manage­ment-Team von Apleona für die hervor­ra­gende Part­ner­schaft. Mit einer star­ken euro­päi­schen Platt­form, einem umfas­sen­den Dienst­leis­tungs­an­ge­bot und einer klaren Führungs­po­si­tion in den Berei­chen Nach­hal­tig­keit und Dekar­bo­ni­sie­rung ist Apleona gut aufge­stellt, um auch in den kommen­den Jahren erfolg­reich zu sein.“

Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt kartell­recht­li­cher und behörd­li­cher Genehmigungen.

Bera­ter Bain Capi­tal: Kirk­land & Ellis

Bera­ter PAI Part­ners: Henge­ler Müller

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München — Green­Gate Part­ners hat den High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) bei der 30-Millio­nen-Euro Serie A‑Finanzierungsrunde der Avelios Medi­cal GmbH bera­ten.  Führen­der Inves­tor ist Sequoia Capi­tal, beglei­tet von den bestehen­den Inves­to­ren Revent und HTGF. Die Finan­zie­rungs­runde ist eine der größ­ten Serie A‑Investments im Digi­tal-Health-Sektor der vergan­ge­nen Monate.

Das 2020 gegrün­dete Health Tech-Unter­neh­men entwi­ckelt ein moder­nes Kran­ken­haus-Infor­ma­ti­ons­sys­tem (KIS), das den digi­ta­len Wandel im Gesund­heits­we­sen voran­treibt. Ange­sichts des bevor­ste­hen­den Rück­zugs eines führen­den KIS-Anbie­ters aus dem Markt bis 2030 stehen zahl­rei­che euro­päi­sche Kran­ken­häu­ser vor der Heraus­for­de­rung, ihre IT-Systeme zu erneu­ern. Avelios bietet mit seiner inno­va­ti­ven Platt­form eine zukunfts­ori­en­tierte Lösung, die nicht nur die Digi­ta­li­sie­rung der Pati­en­ten­ver­sor­gung erleich­tert, sondern auch Effi­zi­enz-Stei­ge­run­gen und eine verbes­serte Versor­gungs­qua­li­tät ermöglicht.

Mit diesem Invest­ment sichert sich Avelios Medi­cal die finan­zi­el­len Mittel, um sein Team weiter auszu­bauen und seine Soft­ware in weite­ren Kran­ken­häu­sern zu etablie­ren. Die Lösung von Avelios wird bereits von führen­den Univer­si­täts­kli­ni­ken wie dem Klini­kum der Ludwig-Maxi­mi­li­ans-Univer­si­tät München oder der Medi­zi­ni­schen Hoch­schule Hanno­ver sowie der Sana Klini­ken eingesetzt.

Bera­ter HTGF: Green­Gate Part­ners Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH

Dr. Tobias Schön­haar, LL.M. (Bond) (Lead / Part­ner / Corporate)
Marc René Spitz, LL.M. (USC) (Part­ner / Corporate)
Constan­tin Forst­ner (Senior Asso­ciate / Corporate)
Dr. Leonie Singer, LL.M. (Sydney) (Asso­ciate / Corporate)
Carl von Sydow (Asso­ciate / Corporate)

Über High-Tech-Grün­der­fonds (HTGF)

Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) ist ein bedeu­ten­der Seed-Inves­tor, der Tech­no­lo­gie-Start-ups mit erheb­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial finan­ziert. Seit seiner Grün­dung im Jahr 2005 hat der HTGF mehr als 700 Start-ups auf ihrem Weg begleitet.

Über Green­Gate Partners

Green­Gate Part­ners ist eine Tech­no­lo­gie-Kanz­lei mit beson­de­rer Exper­tise rund um Trans­ak­tio­nen und Venture Capi­tal. Von den Stand­or­ten in Berlin, Hamburg und München bieten erfah­rene Rechtsanwält:innen ihren Mandan­ten eine erst­klas­sige Bera­tung auf Augenhöhe.

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München — Das Unter­neh­men FTAPI, ein Anbie­ter für siche­ren Daten­aus­tausch, sammelt bei der aktu­elle Finan­zie­rungs­runde 65 Millio­nen Euro ein. Die Kapi­tal­ge­ber Armira Growth, ein auf Tech-Scale-ups spezia­li­sier­ten Inves­tor und Tike­hau Capi­tal, ein globa­ler Vermö­gens­ver­wal­ter mit Fokus auf Cyber-Sicher­heit wollen damit unter ande­rem die Expan­sion des Unter­neh­mens auf dem euro­päi­schen Markt vorantreiben.

FTAPI hat sich zu einer führen­den Platt­form für den siche­ren Daten­aus­tausch entwi­ckelt und ist heute ein zuver­läs­si­ger Part­ner für mehr als 2.000 Kunden aus unter­schied­li­chen Bran­chen – darun­ter beispiels­weise Finanz­dienst­leis­ter, Behör­den, Indus­trie­un­ter­neh­men sowie Unter­neh­men aus dem Gesund­heits­we­sen. Mit der Unter­stüt­zung von Armira Growth und Tike­hau Capi­tal plant FTAPI die führende Markt­po­si­tion in den Kern­märk­ten Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz auszu­bauen sowie in weitere euro­päi­sche Märkte zu expandieren.

Ari Alber­tini, neuer CEO von FTAPI: „Die stra­te­gi­sche Zusam­men­ar­beit mit Armira Growth und Tike­hau Capi­tal unter­streicht unse­ren klaren Fokus auf euro­päi­sche Tech­no­lo­gien und Werte. Unsere Mission ist es, unse­ren Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten zu geben und dabei die höchs­ten Stan­dards für Compli­ance und Cyber­si­cher­heit einzuhalten.“

Im Zuge der Finan­zie­rung tritt Daniel Nies­ler, Grün­der und lang­jäh­ri­ger CEO von FTAPI, als Geschäfts­füh­rer zurück, bleibt aber als wich­ti­ger Anteils­eig­ner und Mitglied des Advi­sory Boards Teil des Unter­neh­mens. Paral­lel dazu hat der bishe­rige Inves­tor Yttrium die gesam­ten Anteile verkauft. Die Geschäfts­lei­tung dankt dem Team von Yttrium für die lang­jäh­rige vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit und für die Unter­stüt­zung, die maßgeb­lich zum bishe­ri­gen Wachs­tum und Erfolg von FTAPI beigetra­gen haben.

Die Inves­ti­tion wird genutzt, um das Produkt­port­fo­lio von FTAPI für den siche­ren, vertrau­ens­wür­di­gen Daten­aus­tausch weiter auszu­bauen. FTAPI verfolgt das Ziel, Lösun­gen „made and hosted in Europe“ anzu­bie­ten, um Unter­neh­men bei der Einhal­tung euro­päi­scher Sicher­heits­stan­dards zu unter­stüt­zen. Das gewähr­leis­tet die Unab­hän­gig­keit von inter­na­tio­na­len Unter­neh­men und stärkt die digi­tale Souve­rä­ni­tät Europas.

Die Part­ner­schaft zwischen FTAPI, Armira Growth und Tike­hau Capi­tal unter­streicht die gemein­same stra­te­gi­sche Ausrich­tung: Mit einem klaren Fokus auf euro­päi­sche Werte und Stan­dards setzt die Zusam­men­ar­beit ein star­kes Zeichen für Unab­hän­gig­keit und Daten­sou­ve­rä­ni­tät und unter­streicht das gemein­same Ziel, das digi­tale Ökosys­tems in Europa zu stärken.

Über FTAPI

Das Münche­ner Soft­ware-Unter­neh­men FTAPI bietet eine umfas­sende Platt­form für einfa­che und sichere Daten-Work­flows und Auto­ma­ti­sie­rung. Damit verbin­det FTAPI Menschen, Daten und Systeme sicher, schnell und einfach. Seit 2010 vertrauen über 2.000 Unter­neh­men, Behör­den und medi­zi­ni­sche Einrich­tun­gen mit mehr als einer Million Nutzer:innen auf die Produkte Secu­Mails, Secu­Rooms, Secu­Forms und SecuF­lows – egal ob es um das Senden oder Empfan­gen von Daten, den struk­tu­rier­ten Daten­ein­gang, das Teilen von vertrau­li­chen Infor­ma­tio­nen oder die sichere Auto­ma­ti­sie­rung von Daten-Work­flows geht: Mit der Secure Data Work­flow Platt­form von FTAPI sind sensi­ble Daten­je­der­zeit geschützt. www.ftapi.com

Über Armira Growth

Armira Growth inves­tiert in schnell wach­sende Unter­neh­men in Europa, die den tech­no­lo­gi­schen Wandel voran­trei­ben und durch inno­va­tive Lösun­gen tradi­tio­nelle Wert­schöp­fungs­ket­ten revo­lu­tio­nie­ren. Aufbau­end auf den unter­neh­me­ri­schen Werten von Armira und der einzig­ar­ti­gen Kapi­tal­ba­sis durch führende deut­sche und inter­na­tio­nale Unter­neh­mer und Unter­neh­mer­fa­mi­lien, unter­stützt Armira Growth Grün­der und Unter­neh­mer beim Aufbau von Markt­füh­rern der Tech­no­lo­gie-Bran­che durch Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen von 10–100 Millio­nen Euro als lang­fris­ti­ger und vertrau­ens­vol­ler Part­ner.  https://www.armira.de.

Über Tike­hau Capital

Tike­hau Capi­tal ist eine globale alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tungs­gruppe mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 47.1 Milli­ar­den Euro (Stand 30. Septem­ber 2024). Tike­hau Capi­tal verfügt über eine breite Exper­tise in vier Anla­ge­klas­sen (Private Debt, Real Assets, Private Equity und Kapi­tal­markt­stra­te­gien) sowie in Multi-Asset- und Special-Oppor­tu­ni­ties-Stra­te­gien. Tike­hau Capi­tal ist ein grün­der­ge­führ­tes Team mit einem diffe­ren­zier­ten Geschäfts­mo­dell, einer soli­den Bilanz, einem eige­nen globa­len Deal Flow und einer Erfolgs­bi­lanz bei der Unter­stüt­zung von erst­klas­si­gen Unter­neh­men und Mana­gern. Tike­hau Capi­tal ist tief in der Real­wirt­schaft verwur­zelt und bietet maßge­schnei­derte und inno­va­tive alter­na­tive Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für die Unter­neh­men, in die es inves­tiert, um lang­fris­ti­gen Wert für seine Inves­to­ren zu schaf­fen und gleich­zei­tig posi­tive Auswir­kun­gen auf die Gesell­schaft zu erzie­len. Die Gruppe nutzt ihre starke Eigen­ka­pi­tal­ba­sis (3.1 Mrd. EUR Eigen­ka­pi­tal, Stand 30. Juni 2024) und inves­tiert zusam­men mit dem Kapi­tal ihrer Invest­ment­kun­den im Rahmen ihrer indi­vi­du­el­len Stra­te­gien. Tike­hau Capi­tal wird von seinen Mana­gern gemein­sam mit führen­den insti­tu­tio­nel­len Part­nern geführt und von einem star­ken Unter­neh­mer­geist gelei­tet, der von den 767 Mitar­bei­tern (Stand 30. Septem­ber 2024) in den 17 Büros in Europa, dem Nahen Osten, Asien und Nord­ame­rika geteilt wird. Tike­hau Capi­tal ist im Segment A des regu­lier­ten Mark­tes der Euron­ext Paris notiert (ISIN-Code: FR0013230612; Ticker: TKO.FP). www.tikehaucapital.com.

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München, Brüs­sel, Riad — Die neuro­care group AG („neuro­care“ oder das „Unter­neh­men“), eine führende Platt­form für psychi­sche Gesund­heit erhält eine weitere Finan­zie­rungs­runde in Höhe von  € 19,3 Mio. von Impact Expan­sion, einer euro­päi­schen Private Equity-Gesell­schaft mit Sitz in Luxem­burg und Büros in Brüs­sel und Paris, sowie von dem bestehen­den neuro­care-Aktio­när TVM Capi­tal Health­care. Diese Inves­ti­tion zeigt das starke Vertrauen in die Stra­te­gie von neuro­care und unter­stützt das weitere globale Wachs­tum des Unternehmens.

Die Finan­zie­rung wird es neuro­care ermög­li­chen, seine Tech­no­lo­gien und Dienst­leis­tun­gen weiter­zu­ent­wi­ckeln und seine inter­na­tio­nale Präsenz in Klini­ken für psychi­sche Gesund­heit auszubauen.

TVM Capi­tal Health­care ist eine auf Schwel­len­län­der fokus­sierte Private-Equity-Gesell­schaft mit Sitz in Dubai und Singa­pur. TVM Capi­tal inves­tiert Expan­si­ons- und Wachs­tums­ka­pi­tal in Unter­neh­men im Gesundheitswesen.

Tris­tan de Boysson, Mana­ging Part­ner, TVM Capi­tal Health­care, fügte hinzu: „Unsere fort­ge­setzte Inves­ti­tion in Neuro­care ist ein klarer Ausdruck unse­res Vertrau­ens in die Vision und den Fort­schritt des Unter­neh­mens. Wir freuen uns, die Bemü­hun­gen des Unter­neh­mens bei der Bereit­stel­lung effek­ti­ver Lösun­gen für die psychi­sche Gesund­heit welt­weit und insbe­son­dere in Märk­ten wie Saudi-Arabien mit enor­men Wachs­tums­aus­sich­ten für Spezi­al­be­hand­lun­gen und staat­li­cher Unter­stüt­zung zur Verbes­se­rung des Zugangs zur psychi­schen Gesund­heits­pflege weiter zu unterstützen.”

Erick Rinner, Part­ner, Impact Expan­sion, erklärte:„Wir sind der Über­zeu­gung, dass Neuro­care in einer einzig­ar­ti­gen Posi­tion ist, um bei der Bewäl­ti­gung der wach­sen­den globa­len Krise der psychi­schen Gesund­heit eine Vorrei­ter­rolle zu spie­len. Die Betreu­ungs­in­fra­struk­tur und die inno­va­tive Best-Prac­tice-Platt­form für psychi­sche Gesund­heit sind ein drin­gend benö­tig­ter und zeit­ge­mä­ßer Fort­schritt in der Branche.

Morgan Lewis hat TVM Capi­tal Health­care als Co-Inves­tor bei einer Inves­ti­tion in Höhe von 19,3 Millio­nen Euro in die neuro­care group AG, einen in München ansäs­si­gen Anbie­ter von perso­na­li­sier­ter psychi­scher Gesund­heits­ver­sor­gung, beraten.

Bera­ter TVM Capi­tal Health­care: Morgan Lewis 

Dr. Florian Harder (Part­ner) und Of Coun­sel Dr. Vero­nika Montes

Morgan Lewis hatte TVM Capi­tal bereits bei der ersten Inves­ti­tion in die neuro­care group im Jahr 2024 beraten.

TVM Capi­tal Health­care , https://tvmcapitalhealthcare.com/

Impact Expan­sion, https://www.impact-expansion.com/

 

 

 

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Munich / Frank­furt — Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat Insight Part­ners bei der EUR 10 Millio­nen Series Seed Finan­zie­rungs­runde von dao GmbH (jetzt “hallo dao”) bera­ten. hallo theo, mit Sitz in Berlin, ist ein digi­ta­les Immo­bi­lien-Verwal­tungs­un­ter­neh­men, das Tech­no­lo­gie und KI-Anwen­dun­gen einsetzt, um den Immo­bi­lien-Verwal­tungs­ser­vice durch verbes­serte Daten­qua­li­tät, Reak­ti­ons­zei­ten und Service­an­ge­bote zu transformieren.

Insight Part­ners ist ein globa­ler Soft­ware-Inves­tor, der mit wachs­tums­star­ken Technologie‑, Soft­ware- und Inter­net- Startup- und ScaleUp-Unter­neh­men zusam­men­ar­bei­tet, die trans­for­ma­tive Verän­de­run­gen in ihren Bran­chen voran­trei­ben. Gegrün­det im Jahr 1995, hat Insight Part­ners in mehr als 800 Unter­neh­men welt­weit inves­tiert. Zum 30. Septem­ber 2024 verwal­tete das Unter­neh­men ein regu­la­to­ri­sches Vermö­gen von mehr als 90 Milli­ar­den US-Dollar.

Will­kie beriet zu allen Aspek­ten der Trans­ak­tion, KNPZ Rechts­an­wälte beriet zu IP, IT- und Datenschutz-Themen.

Bera­ter der Transaktion

Part­ne­rin Miriam Steets, Foto © Will­kie (Corporate/M&A/Venture Capi­tal, München) und umfasste die Part­ner Matthew Haddad (Corporate/M&A/Venture Capi­tal, New York), Spen­cer F. Simon (IP, New York), Chris­to­pher J. Peters (Tax, New York), die Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern, Frank­furt) und Martin Waskow­ski (Arbeits­recht, Frank­furt), sowie die Asso­cia­tes Denise Kamme­rer, Andrej Popp, Dr. Johanna Blumen­thal, Nico­las Kers­ten, Luca Fuhr­mann, Jonas Volk (alle Corporate/M&A, alle Frank­furt), Sascha Wink­ler (Arbeits­recht, Frank­furt), Marcel Seemaier (Steu­ern, Frank­furt) and Andrew Silber­stein (Steu­ern, New York).

Will­kie Farr & Gallag­her LLP bietet führende juris­ti­sche Lösun­gen zu komple­xen, geschäfts­kri­ti­schen Frage­stel­lun­gen, die Märkte und Bran­chen umfas­sen. Unsere mehr als 1.200 Anwälte in 15 Büros welt­weit  erbrin­gen inno­va­tive, prag­ma­ti­sche und anspruchs­volle juris­ti­sche Dienst­leis­tun­gen in rund 45 Rechts­ge­bie­ten. — www.willkie.com.

Das Team von KNPZ umfasste den Part­ner Dr. Kai-Uwe Plath sowie die Senior
Asso­cia­tes Matthias Struck und Jan Schä­fer und die Asso­cia­tes Enno Haze­borg and Moritz Schmitz (alle Hamburg). — https://www.knpz.de

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Berlin — Die HBSN-Gruppe wird Teil der ]init[ AG. Mit der Akqui­si­tion der HBSN-Gruppe, einem Spezia­lis­ten für digi­tale Trans­for­ma­tion in der Gesund­heits­bran­che, erwei­tert ]init[ das ganz­heit­li­che Port­fo­lio für End-to-End-Digi­ta­li­sie­rung über den Public Sector hinaus in die Gesund­heits­wirt­schaft. Durch die Über­nahme entsteht ein führen­der Digi­tal­spe­zia­list mit mehr als 1.500 Mitar­bei­ten­den an 18 Stand­or­ten. Über die Kauf­summe haben beide Seiten Still­schwei­gen vereinbart.

Die HBSN-Gruppe hat sich in den letz­ten 18 Jahren zu einem erfolg­rei­chen Bera­tungs- und Tech­no­lo­gie­part­ner auf dem Gesund­heits­markt entwi­ckelt. Zur HBSN-Gruppe gehö­ren die HBSN GmbH mit ihren Töch­tern HBSN Certi­fi­ca­ti­ons GmbH in Deutsch­land und xitee k.s. sowie xitee Betei­li­gungs s.r.o. in Tsche­chien. Die Unter­neh­men beglei­ten Univer­si­täts­kli­ni­ken und Kran­ken­häu­ser, private und gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­run­gen, die Medi­zi­ni­schen Dienste, den Öffent­li­chen Gesund­heits­dienst der Bundes­län­der und IT-System­häu­ser bei Softwareentwicklungs‑, IT-Betriebs- und Trans­for­ma­ti­ons­pro­jek­ten. Rund 150 fest­an­ge­stellte Mitar­bei­tende sowie ein festes Netz­werk an Part­nern arbei­ten an den Stand­or­ten der HBSN-Gruppe in Bad Hers­feld, Braun­schweig, Brünn, Hamburg, Horn­burg, Frank­furt am Main, Leip­zig, Lüne­burg, München und Prag.

Die ]init[ AG für digi­tale Kommu­ni­ka­tion ist Experte für Digi­ta­li­sie­rung im öffent­li­chen Sektor und regu­lier­ten Bran­chen. Das 1995 gegrün­dete Unter­neh­men beschäf­tigt in Berlin, Hamburg, Köln, Leip­zig, München und Mainz rund 1.400 Mitarbeitende.

Bera­ter HBSN-Gruppe: POELLATH hat im Rahmen der Trans­ak­tion während des gesam­ten Projek­tes recht­lich und steu­er­lich mit folgen­dem Stand­ort-berg­rei­fen­den Team beraten:

Jens Hörmann (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A, München)
Dr. Katha­rina Hemmen, LL.M. (Part­ne­rin, Private Client, Frankfurt)
Gerald Herr­mann (Asso­cia­ted Part­ner, Steu­er­recht, München)
Alex­an­der Pfef­fer­ler (Coun­sel, M&A, München)
Dr. Andreas Reuther (Asso­cia­ted Part­ner, Arbeits­recht, München)
Sebas­tian Pasch (Asso­cia­ted Part­ner, Immo­bi­li­en­recht, Berlin)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Frankfurt)
Chris­tine Funk, LL.M., (Coun­sel, IP/IT, Frank­furt aM)
Dr. Marcel Duplois (Coun­sel, Private Client, Frankfurt)
Ksenia Marchenko (Asso­ciate, M&A, München)
Jannis Lührs (Asso­ciate, Steu­er­recht, München)
Hanno Dassel (Asso­ciate, Private Client, Berlin)

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Wiesbaden/ Wetzlar/ Karls­ruhe – BMH und Adjus­ted Ventures betei­li­gen sich an der DIA Digi­tal Consul­ting GmbH, einer führen­der Digi­ta­li­sie­rungs- und Sales­force-Bera­tung in der DACH-Region. Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten BMH und Adjus­ted Ventures inves­tie­ren gemein­sam in das Unter­neh­men, das die BMH mit dem Fonds Hessen Kapi­tal I bereits zum drit­ten Mal unterstützt.

Die 2001 in Wetz­lar gegrün­dete DIA Digi­tal Consul­ting GmbH wird seit 2021 von Hendrik Adam als allei­ni­gem Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer geführt und zählt zu den Spezia­lis­ten im Bereich Sales­force-Bera­tung und ‑Imple­men­tie­rung. DIA hilft Unter­neh­men bei der Trans­for­ma­tion ihrer Geschäfts­mo­delle, unter ande­rem durch das Erschlie­ßen der Poten­ziale künst­li­cher Intel­li­genz (KI).

Als stra­te­gi­scher Part­ner von Sales­force nutzt DIA seine Exper­tise in der Prozess- und Tech­no­lo­gie­be­ra­tung, um moderne Cloud Platt­for­men mit Fokus auf Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM) einzu­füh­ren und tief in die bestehende Land­schaft beim Kunden zu inte­grie­ren und mit den Lösun­gen ande­rer Tech­no­lo­gie­an­bie­ter zu verzah­nen. Schwer­punkt bilden dabei die Berei­che Vertrieb, Marke­ting und Kunden­ser­vice sowie daten­ge­trie­bene Entschei­dungs­pro­zesse. DIA unter­stützt in diesem Zusam­men­hang Unter­neh­men feder­füh­rend bei der Einfüh­rung auto­no­mer KI-Agen­ten zur effi­zi­en­ten Unter­stüt­zung ihrer Mitar­bei­ten­den und Kunden sowie bei der Schaf­fung der dafür notwen­di­gen Grund­la­gen, um deren erfolg­rei­che Imple­men­tie­rung sicher­stel­len zu können.

Mit über 100 Exper­ten an den Stand­or­ten Wetz­lar, Berlin, München und Villin­gen-Schwen­nin­gen liefert DIA pass­ge­naue Lösun­gen und versetzt seine Kunden in die Lage, Arbeits­me­tho­den und Geschäfts­pro­zesse zu opti­mie­ren. Zu den Kunden zählen Unter­neh­men wie Bosch, Hella, Bayer, B. Braun, Endress+Hauser, TUI, Tele­fó­nica, Canyon und LG Elec­tro­nics sowie weitere Unter­neh­men aus verschie­de­nen Bran­chen wie Maschi­nen­bau, High-Tech, Medi­zin­tech­nik, Auto­mo­tive, Handel, Touris­tik, Tele­kom­mu­ni­ka­tion und Medien. Mit dem frischen Kapi­tal will DIA sein Leis­tungs­port­fo­lio aus Bera­tung, tech­ni­scher Umset­zung und Mana­ged Services weiter ausbauen.

Hendrik Adam, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der DIA: „Die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit BMH und Adjus­ted Ventures ermög­licht uns, unsere Inno­va­ti­ons­kraft zu stär­ken und unsere Posi­tion als führen­der Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner weiter zu stärken.”

Axel Jahn, Geschäfts­füh­rer von Adjus­ted Ventures (Foto © Adjus­ted Ventures): „Im Rahmen unse­rer Unter­neh­mens­ana­lyse wurde uns schnell klar, welches Juwel die DIA in der Digi­ta­li­sie­rungs­bran­che darstellt und wie groß das Wachs­tums­po­ten­zial ist. Wir freuen uns, Teil dieses Wachs­tums zu sein und gemein­sam mit dem Team die nächs­ten Schritte zu gestal­ten. Wir sind stolz, nun auch Anteils­eig­ner der DIA zu sein.“

Dirk Pieper von der BMH ergänzt: „Nach­dem wir seit 2019 DIA als stil­ler Gesell­schaf­ter im Rahmen einer Neuaus­rich­tung beglei­ten, freuen wir uns, nun gemein­sam mit Adjus­ted Ventures und dem DIA Manage­ment den einge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs weiter fort­zu­set­zen. Gleich­zei­tig stellt die erneute Betei­li­gung an DIA Digi­tal Consul­ting für die BMH ein Novum dar: Es ist unsere erste Direkt­be­tei­li­gung als ‚Later Stage‘ Invest­ment in ein bereits lang­jäh­rig am Markt agie­ren­des Unter­neh­men und ein Sektor, den wir künf­tig weiter ausbauen wollen.“

Über die BMH

Die BMH Betei­li­gungs-Manage­ment­ge­sell­schaft Hessen mbH mit Sitz in Wies­ba­den wurde 2001 gegrün­det und ist eine 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der Landes­bank Hessen-Thürin­gen Giro­zen­trale (Helaba). Über die Wirt­schafts- und Infra­struk­tur­bank Hessen (WIBank) ist die BMH aktiv in die Wirt­schafts­för­de­rung des Landes Hessen einge­bun­den. Als mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs- und Venture-Capi­tal-Gesell­schaft bündelt die BMH die öffent­li­chen Betei­li­gungs­in­ter­es­sen und Finan­zie­rungs­in­stru­mente für Frühphasen‑, Wachs­tums- und Mittel­stands-Unter­neh­men in Hessen. Die BMH verwal­tet derzeit sechs Betei­li­gungs­fonds mit einem Volu­men von über 200 Millio­nen Euro. Seit ihrer Grün­dung hat die BMH in mehr als 500 Unter­neh­men inves­tiert. Betei­li­gungs­schwer­punkte sind unter ande­rem die Sekto­ren Software/Analytics; Fintech/Insuretech; Life Science; Deep Tech; IoT/IndustrialTech; Hardware/ Indus­trie­gü­ter; Cleantech.
Mehr Infor­ma­tio­nen über die BMH und ihre Fonds: www.bmh-hessen.de

Adjus­ted Ventures
https://www.adjusted-ventures.com/

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Aachen/ Köln – Das Kölner Green Tech Startup Plan­ted hat eine Seed-Finan­zie­rung in Höhe von 5 Mio. Euro erhal­ten. Das Invest­ment wird von Tech­Vi­sion Fonds, WENVEST Capi­tal, neoteq ventures, AWS Grün­dungs­fonds und Smart Infra­struc­ture Ventures getra­gen, um die ESG-Soft­ware weiterzuentwickeln.

„Durch smarte Auto­ma­ti­sie­run­gen verbin­det Plan­ted ökolo­gi­sche Verant­wor­tung mit wirt­schaft­li­chem Erfolg – und macht Nach­hal­tig­keit mess­bar profi­ta­bel“, sagt Dr. Ansgar Schlei­cher, Mana­ging Part­ner des Tech­Vi­sion Fonds. „Bereits heute beglei­tet Plan­ted über 350 Kunden in Deutsch­land bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.“

Plan­ted bietet eine KI-gestützte ESG-Platt­form, die Unter­neh­men ganz­heit­lich bei der Nach­hal­tig­keits-Trans­for­ma­tion unter­stützt – von der Wesent­lich­keits­ana­lyse über die CO2-Bilan­zie­rung, Dekar­bo­ni­sie­rung und loka­len Umwelt­schutz­pro­jek­ten bis hin zum fina­len Bericht gemäß der Corpo­rate Sustaina­bi­lity Report­ing Direc­tive (CSRD).

Wieso es eine weitere ESG-Lösung braucht

Der Markt für ESG-Soft­ware ist hart umkämpft. Was Plan­ted einzig­ar­tig macht: Die Platt­form beschränkt sich nicht nur auf reine Compli­ance, sondern ermög­licht Unter­neh­men eine voll­stän­dige Trans­for­ma­tion in Rich­tung nach­hal­ti­ger Wert­schöp­fung. Neben der Erfül­lung regu­la­to­ri­scher Vorga­ben unter­stützt Plan­ted bei der Dekar­bo­ni­sie­rung – oft mit einer Reduk­tion der Emis­sio­nen um mehr als 50 Prozent. Zusätz­lich können sich Kunden für den loka­len Umwelt­schutz enga­gie­ren, wie etwa durch das Pflan­zen von Mischwald.

Bis zu 75 Prozent Zeitersparnis

Für die Umset­zung der CSRD nutzt Plan­ted fort­schritt­li­che KI-Tech­no­lo­gien. So kann die Soft­ware zum Beispiel gezielt Daten aus Doku­men­ten extra­hie­ren, passende Reduk­ti­ons­maß­nah­men ermit­teln sowie Auswir­kun­gen, Risi­ken und Chan­cen in der doppel­ten Wesent­lich­keits-Analyse aufzei­gen. Dadurch errei­chen Anwen­der eine Zeit­er­spar­nis um bis zu 75 Prozent.

„Wir machen aus der CSRD-Pflicht eine Chance“, sagt Wilhelm Hammes, CEO und Co-Foun­der von Plan­ted. „Anstatt sich mona­te­lang mit der CO2-Messung und Bericht­erstel­lung aufzu­hal­ten, auto­ma­ti­sie­ren wir diese Prozesse. So können Unter­neh­men ihre Ressour­cen gezielt für wirkungs­volle Maßnah­men, wie zum Beispiel die Dekar­bo­ni­sie­rung, einsetzen.“

Unter­stüt­zung durch großes Investoren-Konsortium

Chris­to­phe Aumaître, Part­ner bei WENVEST Capi­tal, sagt: „Plan­ted bietet Unter­neh­men eine intel­li­gente Lösung, um nach­hal­tige Trans­for­ma­tion nicht nur zu doku­men­tie­ren, sondern aktiv zu gestal­ten. Das Team kombi­niert tiefes ESG-Know­how mit moderns­ter Tech­no­lo­gie und geht damit deut­lich weiter als viele andere Lösun­gen im Markt.“

Neben den genann­ten Inves­to­ren unter­stüt­zen die Busi­ness Angels Nina Kani, Felix Schür­holz (CO-Foun­der & MD SoSafe), Frank Piotraschke (CRO SoSafe), Arno Nonnen und Julius Göll­ner (ARRtist) das Investment.

Finan­zie­rung bringt perso­nelle Verstärkung

Das Kölner-Startup wurde 2021 von Cindy Schül­ler, Hein­rich Rauh, Wilhelm Hammes und Jan Borchert gegrün­det. Seit Februar 2023 verstärkt Jonas Quilitz das Team als CPO. Mit der Finan­zie­rungs­runde stößt Julian Grune­wald als CFO hinzu und bringt umfang­rei­che Erfah­rung in Finan­zen und Stra­te­gie mit.

Über TVF

Der Tech­Vi­sion Fonds (TVF) ist der führende Early-Stage VC-Fonds aus dem Rheinland/NRW mit Fokus auf Tech­no­lo­gie-Start­ups in den Phasen Pre-Seed bis Series A. Der TVF fokus­siert auf heraus­ra­gende Teams aus der Region inkl. der angren­zen­den Nieder­lande und Belgien. Das TVF Manage­ment verfügt über Erfah­rung aus vier Fonds­ge­ne­ra­tio­nen und hat derzeit über 100 Mio. € Assets under Manage­ment. Hinter dem Fonds stehen potente Inves­to­ren wie die NRW.BANK, sieben Spar­kas­sen aus dem west­li­chen NRW, sowie über 15 erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin­nen und Unternehmer.
Der TVF unter­stützt Grün­dungs­teams mit Nähe, Netz­werk und Exper­tise und ebnet ihnen den Weg zum nächs­ten inter­na­tio­na­len Bran­chen­füh­rer. Über das Netz­werk der S‑UBG Gruppe bietet der TVF einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu über 150 erfolg­rei­chen Unter­neh­men verschie­de­ner Indus­trie­zweige, und etabliert Kontakte zwischen Start­ups und ihren ersten Kunden, Part­nern und Beratern.
TVF – Brain | Cash | Proximity
www.tvf.vc

Über Plan­ted

Plan­ted ist ein führen­der Anbie­ter einer ganz­heit­li­chen ESG-Manage­ment-Lösung. Mit einer Kombi­na­tion aus inno­va­ti­ver Soft­ware und persön­li­cher Bera­tung beglei­tet Plan­ted Unter­neh­men bei ihrer Nach­hal­tig­keits-Trans­for­ma­tion – von der Wesent­lich­keits­ana­lyse, CO2-Bilan­zie­rung, Dekar­bo­ni­sie­rung bis zum fina­len CSRD-Bericht. Dabei verbin­det Plan­ted Compli­ance mit echter Trans­for­ma­tion und inte­griert akti­ven Umwelt­schutz: Unter­neh­men können lokal Wald schüt­zen oder einen eige­nen Firmen­wald pflan­zen. Mehr als 350 Unter­neh­men, darun­ter der Cari­tas­ver­band Bruch­sal, Sena­cor Tech­no­lo­gies AG und Insta GmbH, vertrauen auf Plan­ted, um ihre Nach­hal­tig­keits­ziele zu erreichen.
www.planted.green

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