ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Frank­furt am Main  — Fina­tem, eine führende, unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Fokus auf den deut­schen Mittel­stand, veräu­ßert die SCHOLLENBERGER Kampf­mit­tel­ber­gung GmbH (“Schol­len­ber­ger” oder “Schol­len­ber­ger-Gruppe) an die SOCOTEC-Gruppe, Guyan­court, Frank­reich (“SOCOTEC” oder “SOCOTEC-Gruppe”). Die SOCOTEC-Gruppe ist einer der führen­den Euro­päi­schen Dienst­leis­ter im Bereich Messen, Prüfen und Zerti­fi­zie­ren von Bau- und Infra­struk­tur­pro­jek­ten. SOCOTEC erzielt mit 200.000 Kunden einen Jahres­um­satz von EUR 700 Millio­nen in 25 Ländern und beschäf­tigt rund 7.000 Mitar­bei­ter. Die Geschäfts­füh­rung der Schol­len­ber­ger-Gruppe wird auch nach Über­nahme durch SOCOTEC weiter durch Dr. Boris Töller und Klaus Löhle verantwortet.

Die Schol­len­ber­ger-Gruppe mit rund 400 Mitar­bei­tern am Haupt­sitz in Celle sowie an 8 weite­ren Stand­or­ten, ist der Markt­füh­rer in Deutsch­land und Öster­reich im Bereich der zivi­len Kampf­mit­tel­ber­gung. Die Gruppe bietet seinen Kunden alle Dienst­leis­tun­gen rund um die tech­ni­sche Erkun­dung und Frei­le­gung von Kampf­stof­fen in gefähr­de­ten Gebie­ten an. Die Herstel­lung von Kampf­mit­tel­frei­heit ist in Deutsch­land und Öster­reich eine obli­ga­to­ri­sche gesetz­li­che Verpflich­tung des Bauher­ren bei jegli­chen Eingrif­fen in den Boden.

2016 wurde die Schol­len­ber­ger-Gruppe durch Fina­tem und den Geschäfts­füh­rern der Schol­len­ber­ger-Gruppe Klaus Löhle und Dr. Boris Töller, im Rahmen eines Manage­ment Buy-Out von der Celler Brun­nen­bau-Gruppe, über­nom­men und 2018 um die auf geophy­si­ka­li­sche Analyse-Dienst­leis­tun­gen spezia­li­sierte GeoFact GmbH, Bonn, ergänzt. “Unser gemein­sa­mes Ziel war es, Schol­len­ber­ger zum klaren Markt- und vor allem Quali­täts­füh­rer im Bereich der Kampf­mit­tel­ber­gung auszu­bauen,” stellt Fina­tem Part­ner Eric Jung­blut heraus. “Gemein­sam mit Fina­tem haben wir bei Schol­len­ber­ger indus­tri­elle Stan­dards in den Berei­chen der Vertriebs- und Ressour­cen-Steue­rung sowie im Control­ling einge­führt, die führend und rich­tungs­wei­send in der Kampf­mit­tel­ber­gungs­bran­che sind,” führt Dr. Boris Töller, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Schol­len­ber­ger-Gruppe, aus.

“Die posi­tive Entwick­lung der Schol­len­ber­ger-Gruppe ist ein weite­res Beispiel für unsere erfolg­rei­che Invest­ment- und Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gie. Wir konzen­trie­ren unsere Invest­ments auf Unter­neh­men mit Allein­stel­lungs­merk­ma­len und abso­lu­tem Quali­täts­an­spruch in wach­sen­den Märk­ten, bei denen wir Entwick­lungs­po­ten­ziale sehen, die wir gemein­sam heben können,” erklärt Fina­tem Geschäfts­füh­rer Dr. Robert Hennigs. 

Über die Trans­ak­ti­ons­de­tails wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Unter­neh­mens­pro­fil Finatem
Als unab­hän­gige part­ner­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Frank­furt inves­tiert Fina­tem über Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen in Unter­neh­men mit Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten bzw. Know-how insbe­son­dere in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Der Fokus liegt dabei auf mittel­stän­di­schen Unter­neh­men aus tradi­tio­nel­len Bran­chen mit einem Umsatz­vo­lu­men zwischen EUR 25 Mio. und EUR 125 Mio. und einem klaren Wachs­tums­po­ten­zial. Mit der vorhan­de­nen umfang­rei­chen natio­na­len und inter­na­tio­na­len Erfah­rung im Private-Equity und in der Indus­trie ist Fina­tem ein zuver­läs­si­ger Part­ner seiner Port­fo­lio­un­ter­neh­men und unter­stützt diese in den Heraus­for­de­run­gen der Marktglobalisierung.

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Albdruck/ Zug (CH) — INVISION hat im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung eine Mehr­heits­be­tei­li­gung am deut­schen Fami­li­en­un­ter­neh­men ABC Design GmbH erwor­ben. Die Mitglie­der der Grün­der­fa­mi­lie Fischer blei­ben betei­ligt und nehmen weiter­hin wesent­li­che opera­tive Rollen wahr.

ABC Design ist der führende Herstel­ler von Kinder­wa­gen und Zube­hör im deut­schen Markt. Das Unter­neh­men mit Sitz in Albbruck DE vertreibt Kombi-Kinder­wa­gen, Sport­kin­der­wa­gen, Auto­sitze, Hoch­stühle sowie Zube­hör und deckt damit weite Teile der Bedürf­nisse junger Fami­lien ab. Dank der star­ken Mann­schaft in Albbruck sowie mithilfe lang­jäh­ri­ger und stabi­ler Liefe­ran­ten­be­zie­hun­gen kann ABC Design quali­ta­tiv hoch­wer­tige Kinder­wa­gen zu fairen Prei­sen anbie­ten. Das haus­ei­gene Quali­täts­ma­nage­ment ermög­licht es ABC Design, höchste Stan­dards bezüg­lich Sicher­heit und Quali­tät zu garan­tie­ren, welche von Fach­händ­lern und Endkun­den glei­cher­mas­sen geschätzt werden. Bestä­tigt wird dies durch die gute Kunden­re­so­nanz wie auch durch die Stif­tung Waren­test, welche ABC Design Kinder­wa­gen als Preis-Leis­tungs-Führer in den vorders­ten Rängen platziert.

Die Grün­der Eva & Diet­mar Fischer haben das Erfolgs­un­ter­neh­men von 1989 bis 2011 aufge­baut und opera­tiv wie auch stra­te­gisch geführt. Im Jahr 2011 ist ihr Sohn Bernd Fischer der Geschäfts­lei­tung beigetre­ten, während Eva Fischer im Bereich Design und Diet­mar Fischer als Beirat das Unter­neh­men weiter­hin mit gestalteten.

Die Grün­der­fa­mi­lie wird an der Seite der INVISION auch zukünf­tig am Unter­neh­men betei­ligt blei­ben und sämt­li­che opera­ti­ven Rollen wie bisher ausüben. Unter der Leitung der zwei Geschäfts­füh­rer Bernd Fischer und Jörg Zehe stehen weiter­hin die konti­nu­ier­li­che Stär­kung der Markt­füh­rer­schaft in Deutsch­land und die Expan­sion in chan­cen­rei­che inter­na­tio­nale Märkte im Vordergrund.

Eva & Diet­mar Fischer, Grün­der und Mitge­sell­schaf­ter der ABC Design, kommen­tie­ren: «Wir sind glück­lich, mit INVISION einen verläss­li­chen und star­ken Part­ner gefun­den zu haben, der moti­viert ist, das Unter­neh­men im glei­chen Stil und mit glei­cher Kultur erfolg­reich weiter zu führen.”

Bernd Fischer, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der ABC Design, ergänzt: «INVISION ist ein Part­ner, der genauso vom Geschäfts­mo­dell der ABC Design über­zeugt ist, wie wir es sind und der mit Freude und Elan in die Zukunft blickt. Im Fokus der weite­ren Entwick­lung steht das konti­nu­ier­li­che Wachs­tum bei kompro­miss­lo­ser Konzen­tra­tion auf Quali­tät und Preis, nun aber mit einem star­ken Mitge­sell­schaf­ter an der Seite.»

Martin Spirig, Part­ner bei INVISION (Foto) sagt: «Wir sind begeis­tert, dass wir uns mit ABC Design ein weite­res Mal an einem führen­den mittel­stän­di­schen Unter­neh­men in Baden-Würt­tem­berg betei­li­gen dürfen. Beson­ders schät­zen wir die weiter­hin aktive Rolle der Fami­lie Fischer als Mitge­sell­schaf­ter und in der opera­ti­ven Geschäfts­füh­rung. Für INVISION steht immer im Vorder­grund, dass die Unter­neh­mens­nach­folge für Grün­der­fa­mi­lie, Manage­ment, Mitar­bei­ter, Kunden und Liefe­ran­ten eine gute Lösung darstellt. Gemein­sam mit der Fami­lie Fischer ist uns das bei ABC Design gelungen.»

Über ABC Design
ABC Design (www.abc-design.de) gestal­tet, entwi­ckelt, beschafft, vermark­tet und verkauft Kinder­wa­gen in unter­schied­li­chen Ausfüh­run­gen. Das 1989 gegrün­dete Fami­li­en­un­ter­neh­men hat sich dank auffal­lend gutem Preis-Leis­tungs-Verhält­nis als Markt­füh­rer in Deutsch­land etabliert. ABC Design ist auf einer Viel­zahl von Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len aktiv und kann so Gross­händ­ler, Einzel­händ­ler und Endkun­den glei­cher­mas­sen anspre­chen und betreuen. Das Unter­neh­men beschäf­tigt rund 40 Mitar­bei­ter, wovon der Gross­teil am Haupt­sitz in Albbruck DE aktiv ist.

Über Invi­sion
Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat sich Invi­sion erfolg­reich zu einer der führen­den Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten für Unter­neh­mens­nach­fol­gen und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen in Europa entwi­ckelt. Invi­sion hat in dieser Zeit mehr als EUR 750 Millio­nen Eigen­ka­pi­tal in über 50 Unter­neh­men inves­tiert und dabei nach­hal­tige Wert­stei­ge­run­gen erzielt. Invi­sion versteht sich als unter­neh­me­ri­scher Part­ner von Grün­dern, Unter­neh­mern und Manage­ment Teams. Bei den Enga­ge­ments legt Invi­sion beson­de­ren Wert darauf, die spezi­fi­schen Bedürf­nisse der Firmen und Unter­neh­mer zu verste­hen und indi­vi­du­elle Lösun­gen zu entwi­ckeln. Invi­sion inves­tiert in etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­kon­stel­la­tio­nen.  www.invision.ch.

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Wall­dorf — Der Wall­dor­fer Soft­ware-Riese SAP will alle ausste­hen­den Aktien von Qual­t­rics für acht Milli­ar­den US-Dollar in bar erwer­ben. Die Vorstände von SAP und Qual­t­rics haben die Trans­ak­tion geneh­migt. Die Aktio­näre von Qual­t­rics haben der Über­nahme eben­falls schon zugestimmt.

Zur Deckung des Kauf­prei­ses und der akqui­si­ti­ons­be­ding­ten Kosten hat sich SAP nach eige­nen Anga­ben eine Finan­zie­rung in Höhe von sieben Milli­ar­den Euro gesi­chert. Der Konsor­ti­al­kre­dit wird von der US-Bank J.P. Morgan arran­giert, recht­lich bera­ten von Henge­ler Muel­ler.

Good­win Proc­ter, Jones Day und Allen & Overy sowie Henge­ler bera­ten recht­lich bei dem Milliardendeal.

Laut einem Bericht des Handels­blatt ist es die größte Über­nahme, die SAP bislang stemmte. Der Preis, den SAP biete, über­steige das 20-fache des Qual­t­rics-Umsat­zes. Jones Day und Allen & Overy bera­ten das Unter­neh­men bei der Trans­ak­tion; Allen & Overy war dabei für Fragen der Finan­zie­rung zuständig.

Qual­t­rics ist auf Soft­ware im Bereich Erfah­rungs­ma­nage­ment spezia­li­siert; das Unter­neh­men sammelt, verwal­tet und analy­siert Daten, mit denen Unter­neh­men beispiels­weise die Zufrie­den­heit ihrer Kunden und Mitar­bei­ter messen können. Das Unter­neh­men ließ sich bei der Über­nahme von einem US-Team der Kanz­lei Good­win bera­ten. Vor der Ankün­di­gung der Über­nahme durch SAP war geplant, dass Qual­t­rics in Kürze einen Börsen­gang seiner Stamm­ak­tien voll­zie­hen würde. Auch hier­bei beriet Good­win das Unternehmen.

Die Akqui­si­tion soll im ersten Halb­jahr 2019 abge­schlos­sen werden.

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Frank­furt a. M. — Der Finanz­in­ves­tor Perm­ira baut perso­nell um: BCG-Bera­ter Jens Riedl soll in Zukunft von Frank­furt aus das globale Indus­trie­ge­schäft leiten.

Der briti­sche, auch in Deutsch­land sehr aktive Private Equity-Inves­tor Perm­ira tauscht seinen Leiter für das globale Indus­trie­ge­schäft aus. Vom Stra­te­gie­be­ra­ter zum Markt­ak­teur:  Dr. Jens Riedl, 45, Foto star­tet im Januar in Frank­furt als neuer Leiter des globa­len Indus­trie­ge­schäfts des Finanz­in­ves­tors Permira.

Jens Riedl folgt auf Tors­ten Vogt und Richard Carey, die das Indus­trie­ge­schäft bisher gemein­sam von den Stand­or­ten Frank­furt (Vogt) und New York (Carey) aus leite­ten. Die beiden lang­jäh­ri­gen Perm­ira-Part­ner werden den Finanz­in­ves­tor zum Jahres­ende verlas­sen, was laut Perm­ira-Aussage bereits seit länge­rem intern beschlos­sen sei.

 

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Frank­furt – Jones Day hat Aurora Resur­gence bei dem Verkauf der Alltub Group („Alltub“) an One Equity Part­ners bera­ten. Über die Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Aurora Resur­gence ist eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Aurora Capi­tal Group, ein in Los Ange­les ansäs­si­ges Private Equity-Unter­neh­men, das über 3 Milli­ar­den US-Dollar an Vermö­gens­wer­ten verwaltet,

Alltub wurde 2005 als Spin-off des Alumi­ni­um­pro­du­zen­ten Alcan gegrün­det und ist ein Markt­füh­rer für Spezi­al­ver­pa­ckun­gen aus Alumi­nium und Lami­nat für die Kosmetik‑, Pharma- und Lebens­mit­tel­bran­che sowie für die Indus­trie. Die Gruppe mit Haupt­sitz in Amster­dam betreibt eine globale Produk­ti­ons- und Vertriebs­platt­form mit Stand­or­ten in Tsche­chien, Frank­reich, Deutsch­land, Italien und Mexiko und bedient große Kunden auf dem gesam­ten Globus. Mit einem Umsatz von über 150 Millio­nen Euro im Jahr 2017 und mehr als 1.400 Mitar­bei­tern ist die Gruppe in den letz­ten Jahren stetig gewachsen.

“It has been a great expe­ri­ence working with Alltub and insti­tu­ting a number of successful initia­ti­ves that have resul­ted in growth and profit expan­sion,” said Andrew Fohrer, Prin­ci­pal at Aurora Resur­gence. “We are plea­sed to have parti­ci­pa­ted in Alltub’s tremen­dous success and appre­ciate the efforts of Oliver Hoell and his team in deli­ve­ring a great result for our inves­tors. Today’s tran­sac­tion repres­ents a terri­fic outcome for the busi­ness and we wish the team all the best as they enter an exci­ting new chap­ter of growth.”

“It has been a privi­lege to part­ner with Aurora, and we are grateful for the opera­tio­nal exper­tise and stra­te­gic guidance they have provi­ded us over the past seven years,” said Oliver Hoell, CEO of Alltub. “The dedi­ca­tion of our skil­led work­force will allow us to conti­nue expan­ding into new markets and deli­ve­ring custo­mer satis­fac­tion. We look forward to working with One Equity Part­ners as we enter this new phase in our deve­lo­p­ment and put our ambi­tious growth plans into action.”

“One Equity Part­ners has signi­fi­cant expe­ri­ence in the pack­a­ging indus­try and a nota­ble track record of buil­ding successful compa­nies,” said Johann-Melchior von Peter, Senior Mana­ging Direc­tor at One Equity Part­ners. “Alltub fits perfectly into our port­fo­lio. With a resi­li­ent busi­ness model and the clear poten­tial to become a world-leading tube and aero­sol player, Alltub is an ideal plat­form for buy-and-build oppor­tu­ni­ties in a conso­li­da­ting market.”

Lincoln Inter­na­tio­nal acted as exclu­sive finan­cial advi­sor and Jones Day acted as legal advi­sor to Aurora and Alltub.

Das Jones-Day-Team wurde von My Linh Vu-Grégo­ire, Foto (Part­ner, M&A, Frankfurt/ Amsterdam/ Paris) gelei­tet. Folgende weitere Jones-Day-Anwälte waren an der Trans­ak­tion betei­ligt: Dr. Sascha H. Schmidt (Of Coun­sel, Banking, Finance & Secu­ri­ties, Frank­furt), Dr. Holger Neumann (Part­ner, Öffent­li­ches Recht und Regu­lie­rung, Frank­furt), Chris­tian A. Krebs (Part­ner, M&A, Frank­furt), Dr. Johan­nes Zöttl (Part­ner, Kartell­recht, Düssel­dorf), Markus Hamann (Of Coun­sel, Öffent­li­ches Recht und Regu­lie­rung, Frank­furt), Bastiaan Kout (Asso­ciate, M&A, Amster­dam), Menno Geusens (Asso­ciate, M&A, Amster­dam) sowie Anwälte aus den Jones-Day-Büros in London, Mailand, Mexiko-Stadt, München, Paris, Pitts­burgh und Washington.

Zu Jones Day
Jones Day ist eine welt­weit tätige Anwalts­kanz­lei mit mehr als 2.500 Anwäl­ten in 43 Büros auf 5 Konti­nen­ten. Unsere Firmen­phi­lo­so­phie ist geprägt durch die Fokus­sie­rung auf eine lang­fris­tige und nach­hal­tige Betreu­ung von Mandan­ten, gegen­sei­tige Wert­schät­zung und naht­lose Zusam­men­ar­beit der Anwälte in unse­rer Part­ner­schaft, heraus­ra­gende recht­li­che Exper­tise in allen Praxis­be­rei­chen und Rechts­ord­nun­gen, und gemein­same Werte, die die Inter­es­sen unse­rer Mandan­ten in den Mittel­punkt stellen.

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München, London, Paris — Die euro­päi­sche Buy-&-Build-Aktivität im ersten Halb­jahr 2018 ist im Vergleich zum Vorjah­res­zeit­raum um 12% gefal­len. Grund dafür sind vermut­lich die Sorgen um den bevor­ste­hen­den Brexit, die die sonst rege Stim­mung an den Märk­ten in Groß­bri­tan­nien und Irland dämp­fen. Dies zeigt der aktu­elle euro­päi­sche Buy-&-Build-Monitor des Private Equity-Unter­neh­mens Silver­fleet Capi­tal.

Der Buy-&-Build-Monitor misst die welt­wei­ten Add-on-Akti­vi­tä­ten der in Europa ansäs­si­gen und Private Equity-finan­zier­ten Unter­neh­men; für das erste Halb­jahr 2018 iden­ti­fi­ziert er vorläu­fig 287 Zukäufe im Vergleich zu 327 im Vorjah­res­zeit­raum. Der Gesamt­wert der Deals fiel von 5,8 Milli­ar­den Euro im ersten Halb­jahr 2017 auf 4,65 Milli­ar­den Euro im ersten Halb­jahr 2018.

Im ersten Halb­jahr 2018 wurden nur acht Zukäufe mit einem Trans­ak­ti­ons­wert von über 60 Millio­nen Pfund oder 70 Millio­nen Euro veröf­fent­licht. Damit fiel die Anzahl im Vergleich zum Vorjah­res­zeit­raum deut­lich – dort wurden noch 21 Zukäufe veröf­fent­licht. — Der größte Zukauf des Halb­jah­res war die Über­nahme der Conve­ni­ence-Stores von The Kroger Co. Die EG Group, unter­stützt von TDR Capi­tal, erwarb diese für 2,15 Milli­ar­den US-Dollar.

Geogra­phi­sche Trends
Kräf­tige Einbrü­che gab es in Groß­bri­tan­nien, Irland und Skan­di­na­vien: Die Anzahl der Deals in Groß­bri­tan­nien und Irland fiel von 67 im ersten Halb­jahr 2017 auf 50; diese Entwick­lung ist vermut­lich auf den bevor­ste­hen­den Brexit zurück­zu­füh­ren, der briti­sche Unter­neh­men von Zukäu­fen im eige­nen Land abhält. Die Anzahl der Zukäufe, die von nicht-briti­schen Unter­neh­men im König­reich getä­tigt wurden, blieb konstant.

In Skan­di­na­vien wurden ledig­lich 41 Zukäufe im ersten Halb­jahr 2018 getä­tigt, im Vergleich zu 74 im Vorjah­res­zeit­raum abge­schlos­se­nen Zukäu­fen. Schwe­den erwies sich mit 26 Zukäu­fen als beson­ders rege. Dies wurde aller­dings durch die geringe Akti­vi­tät in Däne­mark und Norwe­gen aufge­ho­ben, die insge­samt nur acht Zukäufe melde­ten. In Norwe­gen liegt dies vermut­lich an einer nied­ri­gen M&A‑Aktivität im Bereich Offshore Öl- und Gasförderung.

Der größte Anstieg an Buy & Build wurde im DACH-Raum erzielt. Mit 38 Zukäu­fen im ersten Halb­jahr 2018 stieg die Zahl um 31% im Vergleich zum Vorjah­res­zeit­raum mit 29 Zukäu­fen. Die Akti­vi­tät erholt sich also weiter­hin und erreichte das höchste Level im Vergleich zu den Vorjahren.

Frank­reich, die Bene­lux-Länder und Italien verschlech­ter­ten ihre Perfor­mance und liegen damit im Trend der allge­mein schwä­che­ren Akti­vi­tät im ersten Halb­jahr 2018. Die Daten für Spanien & Portu­gal, Mittel- und Osteu­ropa sowie Südost­eu­ropa stimm­ten mit denen des ersten Halb­jah­res 2017 überein.

Die außer­eu­ro­päi­sche Add-on-Akti­vi­tät machte 12% des Gesamt Add-on-Volu­mens aus, ein ähnli­ches Verhält­nis wie in den Vorjah­ren. Aller­dings gab es eine bemer­kens­werte Abnahme in der Zahl der Zukäufe in Nord­ame­rika im Vergleich zu den Vorjah­ren. Die Daten für weitere Regio­nen stim­men mit den Daten vom letz­ten Jahr überein.

Im Port­fo­lio von Silver­fleet Capi­tal gab es im ersten Halb­jahr 2018 ein Add-on: micro­G­LEIT, ein Nischen­an­bie­ter von Schmier­mit­teln mit Sitz in Deutsch­land, wurde mehr­heit­lich von Silver­fleet Capi­tals Port­fo­lio-Unter­neh­men Conven­tya erwor­ben, einem fran­zö­si­schen Spezia­lis­ten im Bereich Spezi­al­che­mi­ka­lien für Ober­flä­chen­ver­ed­lung. Diese Trans­ak­tion markiert bereits Coven­tyas drit­ten Zukauf seit dem Einstieg von Silver­fleet im Mai 2016.

„Nach­dem die Buy-&-Build-Aktivität im vergan­ge­nen Jahr ihren Höchst­stand erreicht hatte, war sie im ersten Halb­jahr dieses Jahres trotz anhal­tend güns­ti­ger wirt­schaft­li­cher Rahmen­be­din­gun­gen deut­lich verhal­ten”, so Neil MacDou­gall, Mana­ging Part­ner von Silver­fleet Capi­tal. „Wir glau­ben, dass die Poli­tik zumin­dest teil­weise Grund dieser Entwick­lung ist. In Groß­bri­tan­nien und Irland ist der starke Rück­gang der natio­na­len Zukäufe als Vorsichts­maß­nahme im Zuge des bevor­ste­hen­den Brexits zu erklä­ren. Die sinkende Buy-&-Build-Aktivität euro­päi­scher Unter­neh­men in Nord­ame­rika kann an der Einfüh­rung der Export­zölle liegen. Genauso könnte es aber auch sein, dass die in den USA ansäs­si­gen Käufer entschlos­se­ner als die Euro­päer sind.“

Zum voll­stän­di­gen Report gelan­gen Sie hier.

(1) Metho­dik
Die im Silver­fleet Buy-&-Build-Monitor verwen­de­ten Infor­ma­tio­nen werden von Merger­mar­ket aufbe­rei­tet. Sie umfas­sen ausschließ­lich Folge­ak­qui­si­tio­nen von Unter­neh­men, deren Eigen­ka­pi­tal zu mehr als 30% von einem Private-Equity-Fonds gehal­ten wird und deren Platt­form-Unter­neh­men in Europa ansäs­sig ist.

Der Wert der Zukäufe muss €5 Millio­nen über­stei­gen oder aber das Ziel­un­ter­neh­men muss einen Umsatz von mindes­tens €10 Millio­nen aufwei­sen, um in die Wertung aufge­nom­men zu werden. Eine Heraus­for­de­rung dabei ist stets, dass die Daten aus dem jüngs­ten Quar­tal oft nicht voll­stän­dig sind. Gerade klei­nere Zukäufe sind noch nicht komplett erfasst, Details werden mitun­ter erst nach Abschluss unse­rer Analyse bekannt. Daher addie­ren wir einen Pro-Forma-Aufschlag von 14% auf die Zahlen für das erste Halb­jahr 2018, um Trend­aus­sa­gen tref­fen zu können. Unsere Analyse für das zweite Halb­jahr 2017 ergibt, dass dies der Anpas­sung entspricht, die erfor­der­lich gewe­sen wäre, um die Add-on-Akti­vi­tä­ten im ersten Halb­jahr akku­rat einzuschätzen.

Unter Anwen­dung der oben beschrie­be­nen Metho­dik haben wir für die Zahlen des ersten Halb­jah­res 2018 einen Pro-Forma-Aufschlag von 35 Trans­ak­tio­nen vorge­nom­men. Aller­dings ist es kaum möglich, aus den Pro-Forma-Zahlen detail­lierte Schluss­fol­ge­run­gen wie beispiels­weise regio­nale Aufschlüs­se­lun­gen zu ziehen. Daher haben wir uns dage­gen entschieden.

Über Silver­fleet Capital
Silver­fleet Capi­tal ist als Private-Equity-Inves­tor seit mehr als 30 Jahren im euro­päi­schen Mid-Market aktiv und verwal­tet mit seinem 29-köpfi­gen Invest­ment-Team in München, London, Paris, Stock­holm und Amster­dam derzeit rund 1,2 Milli­ar­den Euro.

Aus dem zwei­ten, 2015 mit einem Volu­men von 870 Millio­nen Euro geschlos­se­nen unab­hän­gi­gen Fonds wurden bereits acht Invest­ments getä­tigt: The Masai Clot­hing Company, ein Groß- und Einzel­händ­ler für Damen­mode mit Haupt­sitz in Däne­mark; Coven­tya, ein fran­zö­si­scher Entwick­ler von Spezi­al­che­mi­ka­lien; Sigma Compon­ents, ein briti­scher Herstel­ler von Präzi­si­ons­bau­tei­len für die Zivil­luft­fahrt; Life­time Trai­ning, ein briti­scher Anbie­ter von Trai­nings­pro­gram­men; Pumpen­fa­brik Wangen, ein Herstel­ler von Spezi­al­pum­pen mit Sitz in Deutsch­land; Riviera Travel, ein briti­scher Veran­stal­ter von beglei­te­ten Grup­pen­rei­sen und Kreuz­fahr­ten; 7days, ein west­fä­li­scher Anbie­ter für medi­zi­ni­sche Berufs­klei­dung; und Prefere Resins, ein in Europa führen­der Phenol- und Aminoharzhersteller.

Silver­fleet erzielt Wert­stei­ge­rung durch seine „buy to build“-Investmentstrategie. Im Rahmen dieser Stra­te­gie beschleu­nigt Silver­fleet das Wachs­tum seiner Toch­ter­un­ter­neh­men, indem es in neue Produkte, Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten und Mitar­bei­ter inves­tiert, erfolg­rei­che Retail­for­mate instal­liert oder Folge­ak­qui­si­tio­nen tätigt. Seit 2004 hat Silver­fleet Capi­tal 1,9 Milli­ar­den Euro in 28 Unter­neh­men investiert.

Silver­fleet hat sich auf vier Bran­chen­schwer­punkte spezia­li­siert: Wirt­schafts- und Finanz­dienst­leis­tun­gen, Gesund­heits­we­sen, Produk­tion sowie Einzel­han­del und Konsum­gü­ter. Seit 2004 hat der Private-Equity-Inves­tor 33 Prozent seines Anla­ge­ver­mö­gens in Unter­neh­men mit Haupt­sitz in der DACH-Region inves­tiert, 31 Prozent in Groß­bri­tan­nien und Irland, 19 Prozent in Skan­di­na­vien und 17 Prozent haupt­säch­lich in Frank­reich und den Bene­lux-Staa­ten (1).

Silver­fleet Capi­tal verfügt über einen soli­den Invest­ment Track Record. Zuletzt verkaufte Silver­fleet Ipes, einen führen­den Anbie­ter von Outsour­cing-Dienst­leis­tun­gen für euro­päi­sche Private-Equity-Unter­neh­men (Invest­ment Multi­ple 3,8x); CCC, einen der führen­den BPO-Services-Anbie­ter in Europa, sowie Cimbria, einen däni­schen Herstel­ler von land­wirt­schaft­li­chen Anla­gen (2); Kalle, einen deut­schen Herstel­ler von künst­li­chen Wurst­pel­len (Invest­ment Multi­ple 3,5x); OFFICE, einen briti­schen Schuh­händ­ler (Invest­ment Multi­ple 3,4x); und Aesica, ein führen­des phar­ma­zeu­ti­sches CDMO Unter­neh­men (Invest­ment Multi­ple 3,3x).

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London - IK Invest­ment Part­ners erwirbt eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Infra­data Group mit Sitz in Dort­mund durch den IK VIII Funds von Water­land Private Equity Fund V (“Water­land”).

Infra­data wurde 2004 in den Nieder­lan­den gegrün­det und ist ein führen­der euro­päi­scher Anbie­ter von Cyber­si­cher­heits- und siche­ren Netz­werk­lö­sun­gen. Das Unter­neh­men ist über die Nieder­lande hinaus in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien, Frank­reich, Belgien, Polen und den USA vertre­ten und verfolgt ambi­tio­nierte Wachs­tums­pläne. Infra­data profi­tiert dabei von zwei Mega­trends, dem stei­gen­den Daten­vo­lu­men sowie der Zunahme von Cyber-Sicher­heits­be­dro­hun­gen. Zu den finan­zi­el­len Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

As part of the tran­sac­tion, Infradata’s foun­der and CEO, Leon de Keij­zer will tran­si­tion to the Board of Direc­tors. Nino Tomov­ski, curr­ently Inter­na­tio­nal Vice Presi­dent, will be appoin­ted CEO of Infra­data as of 1 Janu­ary 2019.

Norman Bremer (foto), Part­ner at IK Invest­ment Part­ners said: “Our decis­ion to back Infra­data was driven by two promi­nent mega­trends, namely the increase of cyber­se­cu­rity thre­ats in recent years, and rising data consump­tion. We are exci­ted to be back­ing a manage­ment team with a fanta­stic track record and a highly inno­va­tive service offe­ring. We are espe­ci­ally impres­sed with the company’s multi-coun­try foot­print and its outstan­ding people. We look forward to helping expand Infradata’s capa­bi­li­ties both through orga­nic and acqui­si­tive growth oppor­tu­ni­ties and buil­ding it into a truly Euro­pean leader.”

About Infra­data
Foun­ded by Leon de Keij­zer in 2004, Infra­data is a leading pan-Euro­pean provi­der of secure networ­king and cyber­se­cu­rity solu­ti­ons. The company is head­quar­te­red in Leiden, the Nether­lands. For more infor­ma­tion, visit www.infradata.com.

About IK Invest­ment Partners
IK Invest­ment Part­ners (“IK”) is a Pan- Euro­pean private equity firm focu­sed on invest­ments in the Nordics, DACH region, France, and Bene­lux. Since 1989, IK has raised more than €9.5 billion of capi­tal and inves­ted in over 116 Euro­pean compa­nies. IK funds support compa­nies with strong under­ly­ing poten­tial, part­ne­ring with manage­ment teams and inves­tors to create robust, well-posi­tio­ned busi­nesses with excel­lent long-term prospects.

About Water­land Private Equity
Water­land is an inde­pen­dent private equity invest­ment group that acts as an active share­hol­der in its port­fo­lio compa­nies, play­ing a key role in their stra­te­gic and opera­tio­nal deve­lo­p­ment, growth and perfor­mance. Water­land has offices in Belgium (Antwerp), the Nether­lands (Bussum), UK (Manches­ter), Germany (Munich and Hamburg), Denmark (Copen­ha­gen), Switz­er­land (Zürich) and Poland (Warsaw) and curr­ently mana­ges €6 billion of inves­tor commit­ments. To date, Water­land has made invest­ments in over 470 companies.

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London/ Frankfurt/ München — Die Stifel Nico­laus Europe Limi­ted über­nimmt die Main­First Bank AG, eine unab­hän­gige euro­päi­sche Invest­ment­bank sowie die Main­First Schweiz AG und die Main­First Secu­ri­ties US Inc. Gleiss Lutz hat Stifel Europe im Rahmen der Trans­ak­tion umfas­send bera­ten. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird, vorbe­halt­lich behörd­li­cher Geneh­mi­gun­gen, für das erste Quar­tal 2019 erwartet.

Die Stifel Europe ist eine Toch­ter­ge­sell­schaft der an der New Yorker Börse gelis­te­ten Stifel Finan­cial Corp., einer Holding­ge­sell­schaft für Finanz­dienst­leis­tun­gen mit Haupt­sitz in St. Louis, Missouri, die ihre
Bank­ge­schäfte, Wert­pa­piere und Finanz­dienst­leis­tun­gen über mehrere hundert­pro­zen­tige Toch­ter­ge­sell­schaf­ten betreibt. Die euro­päi­sche Toch­ter­ge­sell­schaft Stifel Europe mit Sitz in London bietet vorran­gig mittel­stän­di­schen Kunden Bera­tung bei der Kapi­tal­struk­tur und berät zudem bei Themen wie Corpo­rate Broking, Akti­en­ka­pi­tal­märk­ten, Fremd­ka­pi­tal­märk­ten sowie bei Fusio­nen und Über­nah­men. Stifel stärkt mit der Trans­ak­tion seine Posi­tion in Europa, insbe­son­dere da Main­First über eine voll­stän­dige deut­sche Bank­li­zenz verfügt, die auch nach dem “Brexit” einen unbe­schränk­ten Zugang zum euro­päi­schen Markt
gewährleistet.

Main­First ist ein unab­hän­gi­ger euro­päi­scher Finanz­dienst­leis­ter mit Stand­or­ten in Frank­furt, London, Luxem­burg, Mailand, München, New York, Paris und Zürich und ist spezia­li­siert auf Equity Brokerage, Equity Capi­tal Markets und Asset Manage­ment. Kunden­ba­sis sind Insti­tu­tio­nen und Unter­neh­men in euro­päi­schen Schlüsselmärkten.

Gleiss Lutz hat die Trans­ak­tion gemein­sam mit Teams der engli­schen Kanz­lei Macfar­la­nes, der Schwei­zer Kanz­lei Bär & Karrer, der fran­zö­si­schen Kanz­lei Gide Loyrette Nouel und der italie­ni­schen Kanzlei
Chio­menti begleitet.

Folgen­des Gleiss Lutz-Team hat Stifel umfas­send zum deut­schen Recht beraten:
Dr. Jan Bals­sen, Foto (Part­ner, Feder­füh­rung), Dr. Olaf Hohle­fel­der (beide Corporate/M&A, München), Dr. Stefan Mayer (Part­ner), Dr. Ocka Stumm, (beide Steu­er­recht), Dr. Maxi­mi­lian von Rom (Part­ner), Dr. Timo Bühler, Eva Legler (alle Bank­auf­sichts­recht), Dr. Stephan Aubel (Part­ner, Corpo­rate und Kapi­tal­markt­recht), Jan-Rasmus Roßkamp (Corpo­rate und Kapi­tal­markt­recht), Dr. Walter Andert (Corpo­rate und Kapi­tal­markt­recht, alle Frank­furt), Dr. Thomas Winzer (Part­ner), Henrike Korthoff, Lea Kuhr (alle Arbeits­recht), Dr. Eva Reudel­hu­ber (Part­ner), Anasta­sia Dress­ler (beide Finance,), Dr. Dirk Scherp (Of Coun­sel, Corporate/ Compli­ance), Marina Stoklasa (Corporate/Compliance, alle Frank­furt), Dr. Alex­an­der Molle (Coun­sel), Dr. Hannah Bug (beide IP/IT), Dr. Chris­tian Hammann (Coun­sel), Simon Wegmann (beide Datenschutzrecht,
alle Berlin), Dr. Phil­ipp Naab (Coun­sel), Oksana Weber-Kim (beide Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt), Dr. Marc Ruttl­off (Coun­sel, Stutt­gart), Dr. André Lippert (Berlin, beide Öffent­li­ches Recht).

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München – Reed Smith hat die Münchner MIG Fonds, eine der führenden VC-Inves­to­ren, sowie weitere Gesell­schaf­ter wie die GA Asset Fund bei der Veräußerung aller Geschäftsanteile der Dresd­ner Siltec­tra GmbH an die Infi­neon Tech­no­lo­gies AG bera­ten. Der Kauf­preis betrug ca. EUR 124 Millio­nen.

Siltec­tra GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes inno­va­ti­ves Unter­neh­men im Bereich der Entwick­lung von Wafe­ring Tech­no­lo­gien und zugehöriger Prozessausrüstung für die Spal­tung von Halb­lei­ter­ma­te­ria­lien. Mit einem Patent-Port­fo­lio von mehr als 50 Patent­fa­mi­lien hat Siltec­tra ein Verfah­ren entwi­ckelt, mit dem kris­tal­line Mate­ria­lien im Vergleich zur üblichen Sägetechnik mit mini­ma­len Mate­ri­al­ver­lus­ten getrennt werden können („Cold Split-Tech­no­lo­gie“). Infi­neon wird die Cold Split-Tech­no­lo­gie zum Split­ten von Sili­zi­um­kar­bid (SiC)-Wafern einset­zen, wodurch die Anzahl der Chips aus einem Wafer verdop­pelt werden kann.

Die MIG Verwal­tungs AG (MIG AG) zählt zu den führenden deut­schen VC-Inves­to­ren mit einem verwal­te­ten Kapi­tal von über EUR 1 Milli­arde. Über die MIG Fonds werden jungen Unter­neh­men die finan­zi­el­len Mittel zur Gründung und Wachs­tums­fi­nan­zie­rung in den Berei­chen High-Tech und Life Science zur Verfügung gestellt. Aktu­ell besteht das Betei­li­gungs­port­fo­lio der MIG AG aus 24 Unternehmen.

Bera­ter MIG Fonds / Verkäuferkonsortium: Reed Smith
Federführung von Florian Hirsch­mann (Foto) und Silvio McMi­ken (Private Equity/Venture Capi­tal), Thomas Gierath (M&A/Steuerrecht), Tilman Siebert (Kartell­recht), Dr. Alex­an­der Klett (IP) (alle München), Dr. Anette Gaert­ner (IP, Frank­furt), Tobias Schulz und Siling Zhong-Ganga (M&A/Corporate), Vikto­ria Ritter (M&A/Steuerrecht), sowie Dr. Chris­toph Mikyska (IP) (alle München).
Bardehle Pagen­berg: Prof. Dr. Peter Chro­c­ziel, Michael Kobler, Joachim Mader sowie Tobias Kauf­mann. Invest­ment Bank: Cowen & Company LLC (New York)
Bera­ter Infi­neon Tech­no­lo­gies AG: Dr. Horst Meyer, Corpo­rate Legal Coun­sel, Vice Presi­dent (Federführung Legal); Julia Halasz, Senior Direc­tor, Mergers & Acqui­si­ti­ons; Michael Frie­din­ger, Vice Presi­dent Infi­neon Tech­no­lo­gies AG (Finance); Gleiss Lutz (Legal, München und Frankfurt).

Über Reed Smith
Reed Smith ist eine der führenden inter­na­tio­na­len Rechts­an­walts­kanz­leien mit mehr als 1.700 Anwälten an 28 Stand­or­ten in Europa, den USA, im Nahen Osten und in Asien.

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Frank­furt am Main — Der Private Equity-Inves­tor One Equity Part­ners („OEP”) hat die ALLTUB Group („ALLTUB“) von Aurora Resur­gence erwor­ben. Allen & Overy LLP hat One Equity Part­ners („OEP”) im Zusam­men­hang mit der Finan­zie­rung des Erwerbs der ALLTUB Group („ALLTUB“) bera­ten. Jones Day hat Aurora Resur­gence, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Aurora Capi­tal Group, ein in Los Ange­les ansäs­si­ges Private-Equity-Unter­neh­men, das über 3 Milli­ar­den US-Dollar an Vermö­gens­wer­ten verwal­tet, bei dem Verkauf der Alltub Group („Alltub“) an One Equity Part­ners bera­ten. — Über die Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

ALLTUB ist der Welt­markt­füh­rer von flexi­blen Alumi­ni­um­tu­ben für die Verpa­ckung von Produk­ten in den Berei­chen Phar­ma­zie, Kosme­tik und Nahrungs­mit­tel sowie für die Indus­trie. Das Unter­neh­men verfügt über sechs Produk­ti­ons­stand­orte in Frank­reich, Deutsch­land, Italien, der Tsche­chi­schen Repu­blik und in Mexiko, beschäf­tigt welt­weit 1.400 Mitar­bei­ter und erzielt einen jähr­li­chen Umsatz von mehr als 150 Millio­nen Euro.

OEP ist ein Private Equity-Inves­tor mit Büros in New York, Chicago und Frank­furt und einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 7 Milli­ar­den US-Dollar, der vorwie­gend in erfolg­rei­che mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Nord­ame­rika und Europa inves­tiert, die in den Sekto­ren Indus­trie, Gesund­heit und Tech­no­lo­gie aktiv sind.

Das inter­na­tio­nale Allen & Overy-Team beriet im Hinblick auf die komplexe Finan­zie­rungs­struk­tur der Trans­ak­tion, bestehend aus einer Unitran­che-Finan­zie­rung in Form von Anlei­hen, zur Verfü­gung gestellt durch Part­ners Group.

Bera­ter One Equity Part­ners: Allen Overy
Das inter­na­tio­nale Allen & Overy-Team beriet im Hinblick auf die komplexe Finan­zie­rungs­struk­tur der Trans­ak­tion, bestehend aus einer Unitran­che-Finan­zie­rung in Form von Anlei­hen, zur Verfü­gung gestellt durch Part­ners Group.
Das Allen & Overy-Team stand unter der Leitung von Part­ner Thomas Neubaum und Coun­sel Bianca Engel­mann und umfasste darüber hinaus Senior Asso­ciate David J. Schmidt, Asso­ciate Enda Jordan sowie die Tran­sac­tion Support Lawyer Anasta­siya-Evan­ge­lina Wiegand (alle Frank­furt) und Ange­lika Pikulska (München, alle Bank- und Finanz­recht). Zum inter­na­tio­na­len Team gehör­ten: Part­ner Jean-Chris­to­phe David, Senior Asso­ciate ;Asha Sinha und Asso­ciate Dorian Le (alle Bank- und Finanz­recht), die Part­ner Dan Lauder (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), Mathieu Vignon (Steu­er­recht, alle Paris) und Stefano Senn­hau­ser (Mailand), Coun­sel Silvie Horack­ova (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Senior Asso­ciate Lorraine Mira­mond (Paris, Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), die Asso­cia­tes Gijs Kerst­jens (Amster­dam), David Bujgl (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Virgi­nie Chatté (Paris), Char­lotte Hoff (Amster­dam, beide Steu­er­recht), Juriste Thibault Debrai-Malot (Paris, Corpo­rate) sowie die Peer­point Consul­tants Jacque­line Bell und Caro­lijn Ulmer (beide Amster­dam, beide Bank- und Finanzrecht).

Bera­ter­Au­rora Resur­gence: Jones Day
Das Jones-Day-Team wurde von My Linh Vu-Grégo­ire (Part­ner, M&A, Frankfurt/Amsterdam/Paris) gelei­tet. Folgende weitere Jones-Day-Anwälte waren an der Trans­ak­tion betei­ligt: Dr. Sascha H. Schmidt (Of Coun­sel, Banking, Finance & Secu­ri­ties, Frank­furt), Dr. Holger Neumann (Part­ner, Öffent­li­ches Recht und Regu­lie­rung, Frank­furt), Chris­tian A. Krebs (Part­ner, M&A, Frank­furt), Dr. Johan­nes Zöttl (Part­ner, Kartell­recht, Düssel­dorf), Markus Hamann (Of Coun­sel, Öffent­li­ches Recht und Regu­lie­rung, Frank­furt), Bastiaan Kout (Asso­ciate, M&A, Amster­dam), Menno Geusens (Asso­ciate, M&A, Amster­dam) sowie Anwälte aus den Jones-Day-Büros in London, Mailand, Mexiko-Stadt, München, Paris, Pitts­burgh und Washington.

 

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Frank­furt a. M. — Gold­man Sachs beför­dert den in Frank­furt ansäs­si­gen Mana­ging Direc­tor Tobias Köster, Foto (45) zum Part­ner. Kösters Aufstieg in den obers­ten Führungs­kreis der ameri­ka­ni­schen Invest­ment­bank soll Anfang Januar voll­zo­gen werden. Neben Deutsch­land­chef Wolf­gang Fink und Alex­an­der Mayer wird Köster damit der dritte Gold­man Sachs-Part­ner in Frank­furt. Mit Kösters Beför­de­rung stär­ken die Ameri­ka­ner einen Geschäfts­be­reich, in dem Gold­man dieses Jahr der Konkur­renz den Rang abläuft.

Der Invest­ment­ban­ker bringt viele Jahre Erfah­rung in der Bera­tung von Private Equity-Inves­to­ren mit. Derzeit leitet er Goldman’s Geschäft mit PE-Inves­to­ren und deren Port­fo­lio-Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum. — Insge­samt beför­dert Gold­man Sachs im euro­päi­schen Invest­ment­ban­king zum Jahres­wech­sel fünf Mitar­bei­ter in den Part­ner­kreis.  Dass vier der fünf neuen Europa-Part­ner aus dem Private Equity-Geschäft kommen, reflek­tiert den großen Erfolg, den Gold­man derzeit in diesem Bera­tungs­feld hat. Dies gilt vor allem für Europa. Hier hat Gold­man noch nie so viel Geschäft mit Finanz­in­ves­to­ren gemacht hat wie im aktu­el­len Jahr, erklärte eine Banksprecherin.

Gold­man Sachs hat 69 Mitar­bei­ter zu Part­nern beför­dert, was die kleinste Zahl in den zurück­lie­gen­den zwei Jahr­zehn­ten ist. Damit bleibt die Gesamt­zahl der Part­ner im Konzern unter 500.

Nach seinem Studium der Ökono­mie in Frei­burg und Basel begann Köster seine Karriere 1998 als Analyst bei der Invest­ment­bank Credit Suisse First Boston in Frank­furt. Schon ein Jahr später wech­selte er in die M&A- und Corpo­rate-Finance-Sparte von Gold­man Sachs. Fünf Jahre später zog es ihn nach New York in den Lever­a­ged Finance-Bereich der US-Invest­ment­bank. 2006 kehrte er nach Deutsch­land zurück, wo er bis 2008 weiter­hin im Lever­a­ged Finance arbei­tete. 2008 wurde er zum Mana­ging Direc­tor ernannt.

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Frank­furt am Main — Allen & Overy LLP hat den Private Equity-Inves­tor One Equity Part­ners („OEP”) im Zusam­men­hang mit der Finan­zie­rung des Erwerbs der ALLTUB Group („ALLTUB“), dem Welt­markt­füh­rer von Alumi­ni­um­ver­pa­ckun­gen beraten.

Das inter­na­tio­nale Allen & Overy-Team beriet im Hinblick auf die komplexe Finan­zie­rungs­struk­tur der Trans­ak­tion, bestehend aus einer Unitran­che-Finan­zie­rung in Form von Anlei­hen, zur Verfü­gung gestellt durch Part­ners Group.

ALLTUB ist der Welt­markt­füh­rer von flexi­blen Alumi­ni­um­tu­ben für die Verpa­ckung von Produk­ten in den Berei­chen Phar­ma­zie, Kosme­tik und Nahrungs­mit­tel sowie für die Indus­trie. Das Unter­neh­men verfügt über sechs Produk­ti­ons­stand­orte in Frank­reich, Deutsch­land, Italien, der Tsche­chi­schen Repu­blik und in Mexiko, beschäf­tigt welt­weit 1.400 Mitar­bei­ter und erzielt einen jähr­li­chen Umsatz von mehr als 150 Millio­nen Euro.

OEP ist ein Private Equity-Inves­tor mit Büros in New York, Chicago und Frank­furt und einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 7 Milli­ar­den US-Dollar, der vorwie­gend in erfolg­rei­che mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Nord­ame­rika und Europa inves­tiert, die in den Sekto­ren Indus­trie, Gesund­heit und Tech­no­lo­gie aktiv sind.

Das Allen & Overy-Team stand unter der Leitung von Part­ner Thomas Neubaum und Coun­sel Bianca Engel­mann und umfasste darüber hinaus Senior Asso­ciate David J. Schmidt, Asso­ciate Enda Jordan sowie die Tran­sac­tion Support Lawyer Anasta­siya-Evan­ge­lina Wiegand (alle Frank­furt) und Ange­lika Pikulska (München, alle Bank- und Finanz­recht). Zum inter­na­tio­na­len Team gehör­ten: Part­ner Jean-Chris­to­phe David, Senior Asso­ciate Asha Sinha und Asso­ciate Dorian Le (alle Bank- und Finanz­recht), die Part­ner Dan Lauder (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), Mathieu Vignon (Steu­er­recht, alle Paris) und Stefano Senn­hau­ser (Mailand), Coun­sel Silvie Horack­ova (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Senior Asso­ciate Lorraine Mira­mond (Paris, Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), die Asso­cia­tes Gijs Kerst­jens (Amster­dam), David Bujgl (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Virgi­nie Chatté (Paris), Char­lotte Hoff (Amster­dam, beide Steu­er­recht), Juriste Thibault Debrai-Malot (Paris, Corpo­rate) sowie die Peer­point Consul­tants Jacque­line Bell und Caro­lijn Ulmer (beide Amster­dam, beide Bank- und Finanzrecht).

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Hanno­ver — Die Conti­nen­tal AG (Conti­nen­tal) hat die Kath­rein Auto­mo­tive GmbH (Kath­rein Auto­mo­tive), einem führen­den Spezia­lis­ten und Herstel­ler von Fahr­zeug-Anten­nen über­nom­men. Die Über­nahme umfasst auch die gesamte Beleg­schaft von gut 1.000 Mitar­bei­ter und die welt­weit acht Stand­orte. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartell­be­hör­den und ist für das erste Quar­tal 2019 vorge­se­hen. Shear­man & Ster­ling hat die Conti­nen­tal bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Kath­rein Auto­mo­tive ist ein Toch­ter­un­ter­neh­men der Kath­rein SE mit Haupt­sitz in Rosen­heim. Das Unter­neh­men beschäf­tigt über 1.000 Mitar­bei­ter an insge­samt acht Stand­or­ten in Brasi­lien, China, Deutsch­land, Mexiko, Portu­gal und USA.

Conti­nen­tal ist ein börsen­no­tier­tes deut­sches Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men mit Sitz in Hanno­ver. Das Unter­neh­men beschäf­tigt etwa 244.000 Mitar­bei­ter an über 400 Stand­or­ten in 61 Länder. Nach lang­jäh­ri­ger erfolg­rei­cher Zusam­men­ar­beit über­nimmt Conti­nen­tal nunmehr die Kath­rein Auto­mo­tive GmbH, um zukünf­tig selbst Lösun­gen für intel­li­gente Mobi­li­tät zu entwi­ckeln. Leis­tungs­fä­hige und intel­li­gente Anten­nen sind dabei die Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für eine ganz­heit­li­che Fahrzeugvernetzung.

„Leis­tungs­fä­hige und intel­li­gente Anten­nen sind die Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für eine ganz­heit­li­che Fahr­zeug­ver­net­zung“, sagt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Conti­nen­tal und Leiter der Divi­sion Inte­rior. Im Bereich der Fahr­zeug­an­ten­nen sieht Conti­nen­tal ein über­durch­schnitt­li­ches Markt­wachs­tum. Dort beruft sich der Zulie­fe­rer auf eine Schät­zung der Analys­ten Radi­ant Insights, wonach der Markt bis zum Jahr 2022 jähr­lich im Schnitt um 6,5 Prozent wach­sen soll.

Bera­ter Cona­ti­nen­tal AG:  Shear­man & Sterling
Das Shear­man & Ster­ling­Team stand unter Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Thomas König (Frankfurt‑M&A) umfasste Part­ner Dr. Esther Jansen (Frank­furt-Finance) und Dr. Matthias Weis­sin­ger (Frank­fur­t/­Mu­nich-Restruc­tu­ring), Coun­sel Dr. Anders Kraft (Frank­furt-Tax) und Dr. Mathias Stöcker (Frank­furt-Anti­trust) sowie die Asso­cia­tes Dr. Aliresa Fatemi, Dr. Phil­ipp Jaspers, Evelin Moini, Denise Tayler (alle Frankfurt‑M&A), Marion von Grön­heim (Frank­furt-Finance) und Dr. Astrid Ruppelt (Frank­furt-Tax). Zum inter­na­tio­na­len Team gehör­ten unter ande­rem die Asso­cia­tes Phoebe Yin (Beijing‑M&A), Omer K. Hashmi (New York‑M&A), Benja­min Peter­sen (Menlo Park- Intellec­tual Property Tran­sac­tions) und Davide Cavazz­ana (Rome‑M&A).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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China / Kahl/ Main — Gleiss Lutz hat die Triumph Science&Technology Group Co., Ltd („Triumph“), eine mittel­bare Toch­ter­ge­sell­schaft der Volks­re­pu­blik China, beim Erwerb einer 13-prozen­ti­gen Betei­li­gung an der börsen­no­tier­ten Singu­lus Tech­no­lo­gies Akti­en­ge­sell­schaft („Singu­lus“) von der bishe­ri­gen Haupt­ak­tio­nä­rin beraten.

Die im Regu­lier­ten Mark (Prime Stan­dard) der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse gelis­tete Singu­lus mit Sitz in Kahl am Main ist die Mutter­ge­sell­schaft der Singu­lus Unter­neh­mens­gruppe, die welt­weit Maschi­nen und Anla­gen für Produk­ti­ons­pro­zesse in den Berei­chen Beschich­tungs­tech­no­lo­gie, Ober­flä­chen­tech­nik und Nass­che­mie für
unter­schied­li­che Endan­wen­dun­gen entwi­ckelt, herstellt und vertreibt. Diese Maschi­nen werden in unter­schied­li­chen Indus­trien, wie beispiels­weise der Solar‑, der Halb­lei­ter- oder Konsumgüterindustrie,
der Medi­zin­tech­nik sowie zur Herstel­lung von Opti­cal Discs einge­setzt. Die Singu­lus Gruppe beschäf­tigt derzeit rund 320 Mitarbeiter.

Triumph, deren Anteile zu hundert Prozent von dem chine­si­schen Staats­kon­zern CNBM (China Natio­nal Buil­ding Mate­ri­als) unmit­tel­bar gehal­ten werden, ist die Mutter­ge­sell­schaft der Triumph-Unter­neh­mens­gruppe, die in vielen Berei­chen von Engi­nee­ring, Gene­ral­un­ter­neh­mer­schaft sowie Projekt­lei­tung in Bezug auf die Baustoff-Indus­trie, vor allem im Hinblick auf Stahl-Glas-Technik,
“Zement-Engi­nee­ring”, und “New-Energy-Engi­nee­ring” tätig ist. Im Rahmen ihrer Akti­vi­tä­ten im Bereich “New-Energy-Engi­nee­ring” fördert Triumph Ener­gie­spar­häu­ser und ist in der Solar­bran­che tätig. In diesem Bereich entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt Triumph vor allem gebäu­de­inte­grierte Solar­zel­len und andere Solar­zel­len und ‑module und bietet Unter­stüt­zung bei der Instal­la­tion von Solar­parks und ‑kraft­wer­ken an.

Bera­ter Triumph Science&Technology Group: Gleiss Lutz 
Das Gleiss Lutz-Team unter Feder­füh­rung von Dr. Chris­tian Cascante, Foto (Stutt­gart, Part­ner, Gesellschaftsrecht/M&A) bestand aus folgen­den Juristen:
Dr. Jochen Tyrolt (Part­ner), Sava Kasa­liy­ski, Simon Dewes (alle Stutt­gart), Dr. Daniel Heck (Hamburg), Florian Schorn (München, alle Gesellschaftsrecht/M&A), Jan-Rasmus Roßkamp (Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht, Frank­furt), Dr. Iris Bene­dikt-Bucken­leib (Coun­sel) und Tobias Klemm (beide München, Kartellrecht).

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Frankfurt/ Main —  Die von PREMIUM Equity Part­ners, Frankfurt/Main, bera­tene Fonds haben alle Anteile an der weka-Gruppe an die nieder­län­di­sche Outdoor Life Group (OLG) bera­ten. Die weka mit Sitz in Neubran­den­burg beschäf­tigt rund 140 Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet einen Umsatz von mehr als 30 Millio­nen Euro. Die Gruppe arbei­tet in zwei Konzept­wel­ten: Der Bereich Garten­welt umfasst Garten­häu­ser, Terras­sen­über­da­chun­gen, Kinder­spiel­ge­räte, Swim­ming­pools und Carports. Mit hoch­wer­ti­gen Saunen und Infra­rot-Wärme­ka­bi­nen bedient weka den Well­ness­be­reich. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Frei­gabe durch die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den. Bera­ten wurde PREMIUM Equity Part­ners von Heuking Kühn Lüer Wojtek.

PREMIUM Equity Part­ners hatte weka im Jahr 2016 über­nom­men und sich auf die Umset­zung neuer stra­te­gi­scher Initia­ti­ven fokus­siert. Dazu gehör­ten insbe­son­dere die Erschlie­ßung neuer Vertriebs­ka­näle und Kunden­grup­pen sowie die Erwei­te­rung der Produkt­pa­lette um alter­na­tive Mate­ria­lien wie Holz­werk­stoffe und Metall. In Zukunft wollen der neue Eigen­tü­mer OLG und weka Syner­gien nutzen, um zu einem euro­päi­schen Markt­füh­rer zu werden.

PREMIUM Equity Part­ners ist eine im Jahr 2011 gegrün­dete Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die in starke Nischen­un­ter­neh­men in der DACH-Region mit einem Umsatz zwischen 10 und 50 Millio­nen Euro inves­tiert. PREMIUM Equity Part­ners stellt den Unter­neh­men Kapi­tal zur Wachs­tums­fi­nan­zie­rung, Unter­neh­mens­nach­folge und für Spin-Offs zur Verfügung.

Das Team um Duhn­krack berät PREMIUM Equity Part­ners bereits seit länge­rer Zeit, zuletzt bei der mehr­heit­li­chen Betei­li­gung an dem Dres­de­ner Maschi­nen­bau­un­ter­neh­men KAMA GmbH.

Bera­ter PREMIUM Equity Part­ners GmbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Stefan Duhn­krack (Feder­füh­rung, M&A), Hamburg
Dr. Katha­rina Pras­uhn (Corpo­rate, M&A),
Dr. Hans Henning Hoff (DD, Corporate),
Tim Peter­mann (DD, Commercial),
Dr. Kai Erhardt (Finan­zie­rung),
Dr. Chris­tina Etzel (öffent­li­ches Recht),
Carlo Schmidt (Arbeits­recht),
Fabian G. Gaffron (Steu­ern), alle Hamburg
Dr. Anton Horn (IP), Düsseldorf
Dr. Thomas K. W. Schrell, LL.M. (Finan­zie­rung), Frankfurt/M.

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München — Mit Unter­stüt­zung der Invest­ment­bank Bryan, Garnier & Co hat der Münch­ner Anbie­ter von smar­ten Ther­mo­sta­ten tado im Rahmen einer neuen Finan­zie­rungs­runde 50 Millio­nen USD (43 Millio­nen Euro) einge­sam­melt und unter ande­rem den Inter­net-Gigan­ten Amazon und das Ener­gie­un­ter­neh­men E.ON als neue Inves­to­ren gewon­nen. Damit ist dies die bislang größte private Finan­zie­rungs­runde im deut­schen IoT-Bereich (Inter­net der Dinge) und euro­pa­weit die größte im Inter­net der Dinge für Privathaushalte.

Insge­samt hat das 2011 gegrün­dete Vorzeige-Unter­neh­men im Inter­net der Dinge bislang über 100 Millio­nen USD (89 Millio­nen Euro) an Kapi­tal einge­sam­melt. Damit zählt tado auch zu den drei best-finan­zier­ten Anbie­tern von Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Lösun­gen in Deutsch­land (nach Sonnen mit 147 Millio­nen Euro und Helia­tek mit 138 Millio­nen Euro). Zu den neuen Inves­to­ren des Anbie­ters von intel­li­gen­ten Ther­mo­sta­ten und Diens­ten für das Wohn­klima-Manage­ment gehö­ren neben Amazon auch die Ener­gie­un­ter­neh­men E.ON und Total sowie der US-ameri­ka­ni­sche VC-Geber Energy Inno­va­tion Capi­tal, WS Capi­tal und die Euro­pean Invest­ment Bank (Euro­päi­sche Inves­ti­ti­ons­bank (EIB). Zu den bishe­ri­gen Geld­ge­bern zählen u.a. die deut­schen Wagnis­ka­pi­tal­ge­ber Target Part­ners, Short­cut Ventures und BayBG ebenso wie der Siemens-Konzern. Bryan Garnier hat dabei alle vier Finan­zie­rungs­run­den seit 2014 begleitet.

Bis zu 31 Prozent Heiz­kos­ten-Erspar­nis / Apple als exklu­si­ver Handelspartner
Die smar­ten Ther­mo­state von tado verbin­den Heizungs- und Klima­an­la­gen mit dem Inter­net und tragen dazu bei, bis zu 31% der Heiz­kos­ten einzu­spa­ren. Die mit dem Smart­phone verbun­de­nen Geräte erken­nen z.B. wenn Bewoh­ner das Haus verlas­sen oder Fens­ter geöff­net werden, und erlau­ben so auto­ma­tisch die Tempe­ra­tu­ren effi­zi­ent einzu­stel­len. Seit Grün­dung konnte das Unter­neh­men mit aktu­ell 180 Mitar­bei­tern seine Nutzer-Basis jähr­lich auf inzwi­schen rund 400.000 Nutzer verdop­peln. Zu den tado-Handels­part­nern zählen u.a. Amazon, Saturn und auch Apple, die die Ther­mo­state der Münch­ner in 111 euro­päi­schen Apple-Stores exklu­siv vertrei­ben. Seinen 34 soge­nann­ten Solu­tion Part­nern, wie der deut­schen E.ON oder der öster­rei­chi­schen Verbund, ermög­licht das SaaS-Ange­bot von tado° die Inten­si­vie­rung der Kundenbindung.

Es wird erwar­tet, dass der Markt für intel­li­gente Ther­mo­state bis Ende 2022 jähr­lich um 54% wächst und dann ein Volu­men von 6,8 Milli­ar­den USD (5,9 Milli­ar­den Euro) erreicht haben wird. Ein wich­ti­ger Trei­ber ist dabei auch der Aufstieg von Heimas­sis­ten­ten wie dem Apple Home, dem Google Assistant und Amazon Alexa. “Wir sind über­zeugt, dass bald jedes Gebäude intel­li­gent geheizt und gekühlt werden wird. Jetzt ist genau der rich­tige Zeit­punkt, um weite­res Kapi­tal aufzu­neh­men und dafür zu einzu­set­zen, tado als Nummer eins in diesem wach­sen­den Markt zu etablie­ren”, sagt Toon Bouten, CEO von tado.

Ernst zu nehmen­der Wett­be­wer­ber zur Google Nest
Mit den neu einge­wor­be­nen Mitteln will tado sein Service-Ange­bot erwei­tern und den euro­päi­schen Markt weiter pene­trie­ren. Im Unter­schied zum US-Wett­be­wer­ber Nest, der 2014 für 3,2 Milli­ar­den USD vom Inter­net-Konzern Google gekauft wurde, sind die tado-Ther­mo­state leicht in die übli­chen Smart Home-Systeme inte­grier­bar und funk­tio­nie­ren mit quasi allen in Europa übli­chen Heizungen.

„tado legt seit Grün­dung ein rasan­tes Wachs­tum hin und ist ein ernst zu nehmen­der Wett­be­wer­ber von Google Nest. Das hat Amazon ebenso über­zeugt wie E.ON, Total und andere führende Inves­to­ren,“ betont Falk Müller-Veerse (Foto), als Part­ner und Head of Germany verant­wort­lich für das Deutsch­land-Geschäft von Bryan Garnier. „Dies ist einer der größ­ten priva­ten Finan­zie­rungs­run­den in 2018 in Deutsch­land und die größte im IoT-Sektor – und das mit Top-Inves­to­ren. Wir sind sehr stolz, diese deut­sche Vorzeige-Wachs­tums­story seit Jahren beglei­ten zu dürfen.“

Über Bryan, Garnier & Co
Bryan, Garnier & Co, 1996 in Paris und London gegrün­det, ist eine auf euro­päi­sche Wachs­tums­fir­men ausge­rich­tete Invest­ment­bank mit Büros in London, Paris, München, Zürich und New York. Als unab­hän­gige “Full Service“-Investmentbank bietet sie umfas­sende Finan­zie­rungs­be­ra­tung und Beglei­tung entlang des komplet­ten Lebens­zy­klus ihrer Mandan­ten – von ersten Finan­zie­rungs­run­den bis zu einem poten­zi­el­len Verkauf oder Börsen­gang mit späte­rer Anschluss­fi­nan­zie­rung. Das Service-Spek­trum umfasst Akti­en­ana­ly­sen, Verkauf und Handel von Aktien, private und öffent­li­che Kapi­tal­be­schaf­fung sowie M&A‑Dienstleistungen für Wachs­tums­un­ter­neh­men und deren Inves­to­ren. Der Schwer­punkt liegt dabei auf wich­ti­gen Wachs­tums­bran­chen der Wirt­schaft wie Tech­no­lo­gie (TMT) und Gesund­heit, aber auch Smart Indus­tries & Ener­gie, Marken- und Konsum­gü­ter sowie Busi­ness Services. Bryan Garnier ist ein einge­tra­ge­ner Broker und bei der FCA in Europa und der FINRA in den USA zuge­las­sen. Das Unter­neh­men ist Part­ner der Börsen London Stock Exch­ange und Euronext.

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München — Das Unter­neh­men Keller Sports meldet ein zwei­stel­li­ges Millio­nen-Invest­ment aus einer neuen Finan­zie­rungs­runde mit Haupt­in­ves­tor Reimann Inves­tors und  Co-Inves­tor-Gruppe als neuer Inves­tor. Es soll vor allem in die Weiter­ent­wick­lung des Produkt-Port­fo­lios fließen.

Mit einem zwei­stel­li­gen Millio­nen­in­vest­ment will Keller Sports seine Expan­sion im Markt beschleu­ni­gen und seine Premium-Posi­tio­nie­rung weiter schär­fen. Wie das Unter­neh­men mitteilt, sollen die Mittel vor allem in die Weiter­ent­wick­lung der neuen Premium-Life­style-Platt­form Keller x, der Beloh­nungs-App Keller sMiles sowie in den weite­ren Ausbau der Premium-Mitglied­schaft fließen.

Mit der Wachs­tums­fi­nan­zie­rung weitet Haupt­in­ves­tor Reimann Inves­tors sein Enga­ge­ment aus und wird durch die Co-Inves­tor-Gruppe als neuer Inves­tor verstärkt. Alle bishe­ri­gen Bestands­in­ves­to­ren blei­ben Keller Sports zufolge an Bord. Ergän­zend zur Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung erhö­hen auch die Commerz­bank und die Deut­sche Handels­bank ihr Fremd­ka­pi­tal-Enga­ge­ment um einen zusätz­li­chen zwei­stel­li­gen Millio­nen­be­trag, um das starke Wachs­tum von Keller Sports finanz­sei­tig opti­mal zu unterstützen.

„Es ist die für uns mit Abstand größte Finan­zie­rungs­runde und ein Meilen­stein in der Geschichte von Keller Sports“, erklärt Mitgrün­der und CEO Jakob Keller. „Wir freuen uns sehr, dass wir die sehr gute Zusam­men­ar­beit mit Reimann Inves­tors weiter ausbauen und mit der Co-Inves­tor-Gruppe einen zusätz­li­chen Lead-Inves­tor für unser Konzept begeis­tern konn­ten. Diese beiden Inves­to­ren verfü­gen über weit­rei­chende Erfah­run­gen bei stark wach­sen­den Unter­neh­men und ein exzel­len­tes Netz­werk. So sind wir opti­mal aufge­stellt für die ambi­tio­nier­ten Ziele der nächs­ten Jahre.“

„Wir beob­ach­ten das Keller Sports-Team schon länger und sind beein­druckt von der selte­nen Kombi­na­tion mittel­stän­di­scher Tugen­den mit einer ausge­wo­ge­nen Chan­cen-Risiko-Balance und der Skalier­bar­keit moder­ner, daten­ge­trie­be­ner Online-Geschäfts­mo­delle“, erläu­tert Moritz Ohlen­schla­ger, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Co-Inves­tor-Gruppe, die Moti­va­tion für den Einstieg. Der klare Kunden­fo­kus auf anspruchs­volle und begeis­terte Sport­ler, die konti­nu­ier­li­che Entwick­lung und Umset­zung inno­va­ti­ver digi­ta­ler Konzepte, die intel­li­gente Verzah­nung von Online- und Offline-Welt sowie nicht zuletzt das moti­vierte und erfah­rene Grün­der- und Manage­ment-Team hätten die Gruppe über­zeugt. Keller Sports sei best­mög­lich aufge­stellt, um sich als nach­hal­ti­ger Gewin­ner im Sport­markt zu positionieren.

Laut CEO Jakob Keller sollen die Inves­ti­ti­ons­mit­tel gezielt in den Ausbau der Premium-Posi­tio­nie­rung, in die App Keller sMiles, in das Etablie­ren der Premium-Life­style-Desti­na­tion Keller x sowie in den Ausbau der Premium-Mitglied­schaft inves­tiert werden.

„Als führen­der digi­ta­ler Premium-Anbie­ter für Sport-Services und ‑Produkte mit einer Premium-Mitglied­schaft als Kern­ele­ment und mit sehr engen und vertrau­ens­vol­len Bezie­hun­gen zu den wich­tigs­ten Sport­mar­ken der Welt hat das Unter­neh­men die opti­ma­len Voraus­set­zun­gen, neue digi­tale Mehr­wert­dienste wie die Premium-Mitglied­schaft und Keller sMiles erfolg­reich im Markt zu etablie­ren“, erklärt Dr. Michael Riemen­schnei­der, Geschäfts­füh­rer von Reimann Inves­tors. „Zudem sehen wir großes Poten­zial im Life­style-Markt, den sich das Unter­neh­men über die neue Marke Keller x erschlie­ßen wird. Wir sind über­zeugt, dass Keller x die Chance hat, sich als einer der führen­den E‑Com­merce-Anbie­ter für sport­lich progres­sive Life­style-Produkte, ‑Stories und ‑Services zu etablieren.“

Über die Co-Inves­tor Gruppe
Die im Jahr 2000 gegrün­dete Co-Inves­tor Gruppe besteht aus einem Netz­werk von Unter­neh­mern, die ihr priva­tes Geld direkt, das heißt ohne die Zwischen­schal­tung von Fonds, in mittel­stän­dige Wachs­tums­un­ter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum inves­tie­ren. Dabei gehen die Co-Inves­tor-Aktio­näre mit ihrem eige­nen, priva­ten Geld in Vorleis­tung und bieten einem engen Kreis von unter­neh­me­ri­schen Inves­to­ren exklu­sive Co-Invest­ment-Möglich­kei­ten. — Co-Inves­tor sucht, bewer­tet und verhan­delt Direkt­be­tei­li­gun­gen, unter­stützt den Mittel­stand in Wachs­tums­pha­sen und sichert die Inter­es­sen der Inves­to­ren. Gemein­sam mit den unter­neh­me­ri­schen Inves­to­ren, dem profes­sio­nel­len Betei­li­gungs­team und bereit gestell­ter Exper­tise aus einem stabi­len Netz­werk von Unter­neh­mern, enga­giert sich Co-Inves­tor nach­hal­tig für den Mittelstand.

Über Reimann Investors
Reimann Inves­tors ist die Unter­neh­mens­gruppe und das Family Office von Mitglie­dern der Unter­neh­mer­fa­mi­lie Reimann, die sich Ende der 1990er-Jahre von ihrer Betei­li­gung am frühe­ren Fami­li­en­un­ter­neh­men getrennt haben. Seit unse­rer Grün­dung im Jahr 2006 haben wir uns von einem Single Family Office zu einer Unter­neh­mens­gruppe einwi­ckelt, in deren Zentrum die Reimann Inves­tors GmbH & Co. KGaA als Fami­li­en­un­ter­neh­men und Anker­in­ves­tor steht, die zugleich aber auch für externe Anle­ger geöff­net ist. Unsere Inves­ti­tio­nen fokus­sie­ren wir auf zwei Berei­che: Kapi­tal­markt­in­ves­ti­tio­nen und Unternehmensbeteiligungen.

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Frank­furt am Main/ Heiken­dorf — Bird & Bird LLP hat den von der Deut­schen Betei­li­gungs AG (DBAG) bera­te­nen DBAG Expan­sion Capi­tal Fund bei dem Anteils­kauf an der FLS GmbH (FLS) mit Sitz in Heiken­dorf bei Kiel bera­ten. FLS ist ein Unter­neh­men, das Soft­ware zur Echt­zeit-Planung von Termi­nen und Touren in Service und Logis­tik anbie­tet und mit seiner cloud-basier­ten SaaS-Lösung in dieser Markt­ni­sche führend ist.

Im Zuge eines Manage­ment-Buy-outs wird der DBAG Expan­sion Capi­tal Fund die Mehr­heit der Anteile an FLS erwer­ben. Mit einer inno­va­ti­ven Rück­be­tei­li­gungs­struk­tur sind der Unter­neh­mens­grün­der sowie die bishe­rige Geschäfts­füh­rung sowie Mitar­bei­ter weiter­hin maßgeb­lich an der Gesell­schaft betei­ligt. Die Trans­ak­tion ist bereits voll­zo­gen. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Der DBAG Expan­sion Capi­tal Fund wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­ten beraten:
Part­ner Dr. Hans Peter Leube, LL.M., Feder­füh­rung (Corporate/M&A, Frank­furt), Asso­cia­tes Mari­anne Nawroth (Corporate/M&A, Frank­furt), Laura Müller (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Chyn­gyz Timur (Corporate/M&A, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Barbara Geck und Asso­cia­tes Daniela Gudat, (beide Arbeits­recht, Frank­furt) und Florian Keßenich (Arbeits­recht, Hamburg) sowie Part­ner Dr. Fabian Niemann, Coun­sel Lea Mackert, LL.M. (beide Düssel­dorf), Asso­cia­tes Dr. Miriam Ball­hau­sen (Hamburg) und Dr. Juliana Kliesch (Düssel­dorf) alle Commercial.

Rechts­an­walt Florian Döring leitete die Trans­ak­tion DBAG-intern; die steu­er­recht­li­che Bera­tung sowie die Bera­tung der DBAG zum Luxem­bur­ger Recht erfolgte durch ein Link­la­ters-Team, das von dem Part­ner Dr. Jann Jetter aus München gelei­tet wurde.tt

Hinter­grund:
Diese Trans­ak­tion zeigt, dass die bekannte Tech­no­lo­gie-Fokus­sie­rung von Bird & Bird auch bei M&A‑Themen auf große Akzep­tanz im Rechts­be­ra­tungs­markt stößt. Denn auch bei der Private Equity-Bera­tung konzen­triert sich die Kanz­lei auf Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­men, die auf Digi­ta­li­sie­rungs­the­men setzen und dadurch für die jewei­lige Bran­che einen bedeut­sa­men Inno­va­ti­ons­schub erzie­len. Peter Leube stand bereits bei mehre­ren Trans­ak­tio­nen und Refi­nan­zie­run­gen im Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sek­tor auf Seiten der DBAG (zuletzt bei dem Erwerb der vitro­net-Gruppe sowie der Netz­kon­tor-Nord Gruppe). In diesem Fall vertraut die DBAG erneut auf das Know-How und die Exper­tise von Bird & Bird im Bereich der inno­va­ti­ven, digi­ta­len Geschäfts­mo­delle sowie der tech­no­lo­gie­fo­kus­sier­ten Indus­trie­ex­per­tise, wie hier im Segment der Soft­ware­an­bie­ter mit einer der ersten, cloud-basier­ten SaaS-Lösung.

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Frank­furt / London — Gene­ra­tion Invest­ment Manage­ment LLP (“GIM”) hat die FNZ-Gruppe von den Finanz­in­ves­to­ren H.I.G. Capi­tal und Gene­ral Atlan­tic voll­stän­dig erwor­ben. Der Erwerb erfolgte durch die Gesell­schaft CDPQ-Gene­ra­tion und stellt die erste Trans­ak­tion dieses neuen, von GIM und dem kana­di­schen Pensi­ons­fonds La Caisse de dépôt et place­ment du Québec (“CDPQ”) gegrün­de­ten Gemein­schafts­un­ter­neh­mens dar. Für die Trans­ak­tion wurde die FNZ-Gruppe mit rd. EUR 1,9 Mrd. bewer­tet. Der Erwerb, eine der welt­weit größ­ten FinTech-Trans­ak­tio­nen im Jahr 2018, steht noch unter dem Vorbe­halt der Frei­gabe durch aufsichts­recht­li­che Behör­den. Bera­ten wurde GIM bei dieser Trans­ak­tion von der inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP.

FNZ ist ein globa­les FinTech Unter­neh­men mit Haupt­sitz in London und stellt etablier­ten Finanz­in­sti­tu­ten moderne und hoch skalierte Platt­form-Lösun­gen für die gesamte Wert­schöp­fungs­kette im Anla­ge­ge­schäft zur Verfü­gung (Plat­form as a Service). Dieses komplette B2B-Platt­form Ange­bot kombi­niert die Elemente Tech­no­lo­gie (SaaS) und Back-Office Dienst­leis­tun­gen (BPO) und erlaubt es, den Endkun­den bessere Anla­ge­lö­sun­gen zu nied­ri­gen Kosten anzu­bie­ten. Zu den Kunden von FNZ zählen Banken, Versi­che­rer, Asset Mana­ger sowie Anbie­ter im Bereich der betrieb­li­chen Altersvorsorge.

GIM ist ein in 2004 gegrün­de­tes Invest­ment-Manage­ment-Unter­neh­men, das in nach­hal­tige Unter­neh­men inves­tiert und gegen­wär­tig ein Vermö­gen von rd. USD 20 Mrd. verwaltet.

Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team bestand aus den beiden Corpo­rate Part­nern Jona­than Wood (London) und Dr. Uwe Hart­mann, Foto (Frank­furt) und wurde unter­stützt durch Part­ner Stephen Fox (Corpo­rate, London) sowie durch die Asso­cia­tes Ellie Fialho und Marc Schu­bert (Corpo­rate, London) und Dr. Jan Harm­janz (Corpo­rate, Frankfurt).Hinweis für die Redaktion:

Über Weil
Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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Antwerpen/München/Mannheim/Isenbüttel – Die euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Gimv hat mit den jewei­li­gen Eigen­tü­mern der Medi-Markt Home­care-Service GmbH mit Sitz in Mann­heim und der in Isen­büt­tel behei­ma­te­ten Medi Markt Service Nord Ost GmbH sowie der jeweils damit verbun­de­nen Unter­neh­men eine Verein­ba­rung zur Über­nahme der mehr­heit­li­chen Unter­neh­mens­an­teile geschlos­sen. Bei beiden Unter­neh­men handelt es sich hier­bei um eine Nach­fol­ge­si­tua­tion. — Gimv erwei­tert damit sein Health & Care-Port­fo­lio um einen führen­den Anbie­ter für medi­zi­ni­sche Hilfs­mit­tel in Deutsch­land, der in den kommen­den Jahren weiter wach­sen soll. Die rest­li­chen Anteile erwirbt der desi­gnierte CEO der Medi Markt Gruppe, Markus Reichel. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem übli­chen Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und soll in weni­gen Wochen abge­schlos­sen sein.

Die beiden Gesell­schaf­ten und deren verbun­dene Unter­neh­men mit zusam­men etwa 225 Mitar­bei­tern haben bisher mit unter­schied­li­chen regio­na­len Schwer­punk­ten agiert. Künf­tig sollen sie als Gruppe und einheit­lich unter der Marke Medi-Markt auftre­ten; Mann­heim wird dabei zum Haupt­sitz. Markus Reichel, der bisher als Geschäfts­füh­rer der Medi-Markt Home­care-Service GmbH tätig war, wird zum Geschäfts­füh­rer der Gesamt­gruppe und im Rahmen der Trans­ak­tion auch zum Mitge­sell­schaf­ter werden. Spezia­li­siert sind die Unter­neh­men auf den Versand­han­del mit Hilfs- und Pfle­ge­hilfs­mit­teln zum heimi­schen Verbrauch; ein beson­de­rer Fokus liegt auf der Bera­tung und regel­mä­ßi­gen Versor­gung mit Produk­ten im Bereich saugen­der Inkon­ti­nenz­hil­fen. Dane­ben umfasst das 12.000 Arti­kel umfas­sende Port­fo­lio auch Berei­che wie ablei­tende Inkon­ti­nenz­hil­fen, Diabe­tes-Kontrolle, Stoma-Versor­gung, ente­r­ale Ernäh­rung, häus­li­che Pflege (Desin­fek­tion und Schutz) sowie Körper­pflege, darun­ter auch Eigen­mar­ken. Bei Inkon­ti­nenz­hil­fen und der Stoma-Versor­gung ist Medi-Markt einer der wich­ti­gen Anbie­ter im Land. Die Gesamt­gruppe setzt im Jahr mehr als 50 Millio­nen Euro um.

Medi-Markt belie­fert jähr­lich rund 150.000 Endver­brau­cher. Ein großer Teil der Produkte wird über Rezepte von Ärzten und Kran­ken­häu­sern verschrie­ben und mit den Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen abge­rech­net, für die Medi-Markt seit vielen Jahren als verläss­li­cher Part­ner fungiert.

„Gemein­sam mit unse­rem neuen Wachs­tums­part­ner Gimv wollen wir unser Ange­bot weiter ausbauen und auch in angren­zende Segmente vorsto­ßen. Zusätz­lich sind Zukäufe geeig­ne­ter Unter­neh­men ange­dacht“, erklärt Markus Reichel, Geschäfts­füh­rer der Medi-Markt Home­care-Service GmbH und künf­ti­ger CEO der Gruppe. Wesent­li­cher Trei­ber ist dabei die demo­gra­fi­sche Entwick­lung, die eine weiter stei­gende Nach­frage nach den Produk­ten von Medi-Markt erwar­ten lässt – allein der heute auf sieben Millio­nen Betrof­fene geschätzte Anteil der Bevöl­ke­rung mit Inkon­ti­nenz­lei­den soll inner­halb der kommen­den 20 Jahre auf neun Millio­nen anwachsen.

„Die Unter­neh­men der Medi-Markt Gruppe ermög­li­chen vielen Menschen einen selbst­be­stimm­te­ren Alltag und haben sich mit hoher Quali­tät und großem Enga­ge­ment eine starke Markt­po­si­tion erar­bei­tet. Gleich­zei­tig leis­ten sie als effi­zi­en­ter Anbie­ter einen Beitrag zur Wirt­schaft­lich­keit der Versor­gung“, sagt Phil­ipp v. Hammer­stein (Foto), Part­ner bei Gimv im Bereich Health & Care am Stand­ort München. „Wir freuen uns darauf, die Erfolgs­ge­schichte dieser beiden führen­den Spezia­lis­ten mit Tatkraft fort­zu­schrei­ben und dabei auch die Poten­tiale aus dem Zusam­men­schluss zu heben. Gemein­sam mit dem erfah­re­nen Manage­ment werden wir dabei auf orga­ni­sches Wachs­tum ebenso wie auf eine Buy-and-Build-Stra­te­gie setzen.“

Das neue Invest­ment markiert die mitt­ler­weile siebte Betei­li­gung von Gimv im deutsch­spra­chi­gen Gesund­heits­markt. Damit zählt Gimv aktu­ell 20 Betei­li­gun­gen in Unter­neh­men aus Health­care und Life­sci­en­ces – das 16-köpfige, euro­pa­weit aufge­stellte Team der Gimv-Invest­ment­platt­form Health & Care gehört damit zu den aktivs­ten euro­päi­schen Inves­to­ren in der Gesund­heits­wirt­schaft. Zum Port­fo­lio zählen unter ande­rem auch mehrere Klinik- und Praxis­grup­pen, Medi­zin­tech­nik- und Biotech-Firmen.

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Berlin (ots) — Der tech­no­lo­gie­ge­stützte Immo­bi­li­en­mak­ler Home­day , einer der wachs­tums­stärks­ten Vermitt­ler im deut­schen Immo­bi­li­en­markt, gibt den Vertrags­ab­schluss einer neuen Finan­zie­rungs­runde bekannt. Project A, Axel Sprin­ger und Purple­bricks, eine briti­sche Immo­bi­li­en­platt­form, inves­tie­ren 20 Millio­nen Euro in Home­day. Mit den bereit­ge­stell­ten Finanz­mit­teln will Home­day in die weitere Skalie­rung des Geschäfts­mo­dells inves­tie­ren. Der Voll­zug der Trans­ak­tion bedarf noch der kartell­recht­li­chen Freigabe.

Seit seiner Grün­dung 2015 hat das Berli­ner Unter­neh­men bundes­weit Immo­bi­lien im Wert von mehr als einer Milli­arde Euro erfolg­reich vermit­telt. Als einer der führen­den Immo­bi­li­en­ver­mitt­ler in Deutsch­land setzt Home­day auf erfah­rene Makler vor Ort, die tech­no­lo­gisch und orga­ni­sa­to­risch von einem zentra­len Exper­ten­team unter­stützt werden und somit mehr Zeit für den persön­li­chen Kunden­kon­takt aufwen­den können. Home­day bietet diesen Service sowohl exklu­siv als auch nicht exklu­siv an Makler an.

Mit Purple­bricks wird zudem die führende briti­sche trans­ak­ti­ons­ba­sierte digi­tale Immo­bi­li­en­platt­form, die auch in den USA, Kanada und Austra­lien aktiv ist, in die weitere Entwick­lung von Home­day inves­tie­ren. Durch die Zusam­men­ar­beit wird Home­day beim Ausbau des eige­nen Geschäfts­mo­dells vom Wissen und der Erfah­rung des briti­schen Markt­füh­rers profitieren.

Stef­fen Wicker, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von Home­day (Foto v. l.: Phil­ipp Reichle (CTO), Frie­de­rike Hesse (COO), Stef­fen Wicker (CEO) und Dmitri Uvarov­ski (CMO): “Durch unser star­kes Wachs­tum in den letz­ten Jahren hat sich Home­day eine führende Posi­tion im Immo­bi­li­en­markt erar­bei­tet. Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der Inves­to­ren in unser Modell und unsere Arbeit. Die Finan­zie­rungs­runde und der Erfah­rungs­aus­tausch mit Purple­bricks verset­zen uns in die Lage, unser Wachs­tum noch einmal zu beschleu­ni­gen. Unser Ziel ist es, Home­day zur ersten Anlauf­stelle für Eigen­tü­mer zu machen, die ihre Immo­bi­lie verkau­fen wollen.”

Uwe Horst­mann, Gene­ral Part­ner bei Project A: “Wir freuen uns über das Enga­ge­ment von Axel Sprin­ger und Purple­bricks, gleich­zei­tig ist die Invest­ment­runde zur weite­ren Skalie­rung für uns ein logi­scher Schritt. Home­day hat bewie­sen, dass die Zusam­men­füh­rung von inno­va­ti­ver Tech­no­lo­gie mit dem persön­li­chen Vor-Ort-Service durch erfah­rene Makler für mehr Trans­pa­renz und Vertrauen bei allen Betei­lig­ten sorgt. Mit der Unter­stüt­zung von Home­day kommen Makler, Käufer und Verkäu­fer schnell und bequem zum gewünsch­ten Ergeb­nis. Dieses Win-Win-Win-Szena­rio von Home­day hat sich auf dem Markt etabliert und wir sehen weiter­hin ein großes Wachstumspotential.”

Home­day wird das frische Kapi­tal in den weite­ren Perso­nal­auf­bau, in Marke­ting sowie die Weiter­ent­wick­lung des Produkts inves­tie­ren, verbun­den mit dem Ziel, eine einzig­ar­tige Kunde­n­er­fah­rung über den gesam­ten Prozess der Immo­bi­li­en­trans­ak­tion zu schaffen.

Über Home­day
Home­day ist ein tech­no­lo­gie­ge­stütz­tes Makler­un­ter­neh­men und schafft für Verkäu­fer und Käufer eine bisher nicht dage­we­sene Kunde­n­er­fah­rung. Home­day-Makler unter­stüt­zen Immo­bi­li­en­ver­käu­fer und Käufer bundes­weit. Dabei verknüpft Home­day inno­va­tive Tech­no­lo­gie mit effi­zi­en­ten Prozes­sen und erfah­re­nen Maklern vor Ort. 2015 wurde Home­day von Stef­fen Wicker, Dmitri Uvarov­ski und Phil­ipp Reichle gegrün­det. Seit der Grün­dung hat das Makler­un­ter­neh­men über eine Milli­arde Euro Immo­bi­li­en­vo­lu­men erfolg­reich vermittelt.

Über Project A
Project A ist der opera­tive VC, der neben Kapi­tal ein großes Netz­werk und exklu­si­ven Zugang zu einem brei­ten Spek­trum an Services bietet. Der Berli­ner Inves­tor verwal­tet 260 Millio­nen Euro, mit denen er Tech­no­lo­gie-Start­ups finan­ziert. Kern von Project A ist das Team aus 100 erfah­re­nen Exper­ten, die die Port­fo­lio­un­ter­neh­men opera­tiv unter­stüt­zen in Berei­chen wie Soft­ware Engi­nee­ring, Digi­ta­les Marke­ting, Design, Kommu­ni­ka­tion, Busi­ness Intel­li­gence, Sales und Recrui­ting. Zum Port­fo­lio gehören Unter­neh­men wie Arti­sense, Cata­wiki, Horizn Studios, KRY, LIQID, Spry­ker, uber­all und World­Re­mit. Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.project‑a.com und auf dem Blog insights.project‑a.com.

Über Purple­bricks
Purple­bricks ist der führende Immo­bi­li­en­ver­mitt­ler der nächs­ten Gene­ra­tion in Groß­bri­tan­nien mit Nieder­las­sun­gen in Austra­lien, den USA und Kanada. Purple­bricks kombi­niert erfah­rene, lokale Immo­bi­lien-Exper­ten mit dem inno­va­ti­ven Einsatz von Tech­no­lo­gie, um den Kauf, Verkauf und die Vermie­tung von Immo­bi­lien komfor­ta­bler, trans­pa­ren­ter und kosten­güns­ti­ger zu gestal­ten. Purple­bricks verän­dert die Art und Weise, wie Immo­bi­li­en­mak­ler und Vermitt­lungs­un­ter­neh­men wahr­ge­nom­men werden.

News

Der Reini­gungs­dienst Book a Tiger wird immer klei­ner, der Wett­be­wer­ber Helpling immer größer: Helpling über­nimmt den Schwei­zer Able­ger des Konkur­ren­ten. Nach dem Verkauf ist Book a Tiger nur noch in Deutsch­land unter­wegs und setzt auf B2B.

Tame­dia und Helpling lancie­ren in der Schweiz den “Markt­platz Helpling” — als Joint Venture mit einem gemein­sa­men Anteil an der Platt­form von je 50 Prozent. Helpling über­nimmt dabei das Schwei­zer Geschäft von Book A Tiger, diese sind damit nur noch in Deutsch­land unter­wegs.  Helpling vermit­telt versi­cherte Reini­gungs­kräfte, die via App oder Webseite ausge­wählt und auch bewer­tet werden können. Kunden und Reini­gungs­kräfte kommu­ni­zie­ren über Helpling, auch die Bezah­lung erfolgt über die Plattform.

Online-Reini­gungs­por­tale wie Helpling von Rocket Inter­net, Book a Tiger oder Clean Agents roll­ten vor eini­gen Jahren aggres­siv den Markt auf, setz­ten auf breit­flä­chige Werbe­kam­pa­gnen und über­trumpf­ten sich mit Discoun­ter-Prei­sen. So sinn­voll die Online-Vermitt­lung von Putz­kräf­ten einst schien — die entspre­chen­den Start-ups hatten es schwer, sie hatten mit Vorwür­fen wie Hunger­löh­nen und Quali­täts­pro­ble­men kämp­fen. Konso­li­die­run­gen setz­ten ein. Das US-Vorbild Home­joy ging schon 2015 pleite. Mit am schlimms­ten erging es Book A Tiger. — Book A Tiger bot einst “private Wohnungs­rei­ni­gun­gen und maßge­schnei­derte Reini­gungs­dienst­leis­tun­gen für Geschäfts­kun­den von profes­sio­nel­len Putz­kräf­ten” an. Vor Kurzem gab das Unter­neh­men bekannt, sein Privat­kun­den­ge­schäft einzudampfen.

Helpling, 2014 gegrün­det, war zuletzt in Austra­lien, Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­nien, Irland, Italien, Nieder­lande, Singa­pur, und den Verei­nig­ten Arabi­schen Emira­ten (VAE) unter­wegs. Die den meis­ten Märk­ten wirt­schaf­tete die Jung­firma zuletzt bereits profi­ta­bel. Deutsch­land mit einem ganz star­ken Fokus auf Berlin ist weiter der wich­tigste Markt für das Unter­neh­men, das von Bene­dikt Franke und Philip Huff­mann gegrün­det wurde. Dementspre­chend sieht Mitgrün­der Franke auch hier­zu­lande noch “sehr viel Wachs­tums­po­ten­zial” für seine Putzdienstleistungen.

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Berlin, Dublin, New York (ots) — Smart­frog, eines der führen­den IoT-Unter­neh­men in Europa, über­nimmt eine Kontroll­mehr­heits­be­tei­li­gung an US-IoT-Pionier Canary und inves­tiert gemein­sam mit Cana­rys bestehen­den Haupt­in­ves­to­ren 25 Millio­nen US Dollar in das Unter­neh­mens­wachs­tum. Charles Fränkl, CEO von Smart­frog, führt fortan beide Unternehmen.

Die Zusam­men­le­gung der Geschäfte von Canary und Smart­frog ermög­licht es, die Ressour­cen beider Unter­neh­men, die Teams, deren Markt­ex­per­tise und die komple­men­tä­ren Distri­bu­ti­ons­ka­näle opti­mal zu nutzen und von Syner­gie-Effek­ten zu profi­tie­ren, um das Geschäft sowohl in den USA als auch in Europa gemein­sam weiter auszubauen.

Smart­frogs und Cana­rys Produkte, Tech­no­lo­gien, Märkte, Geschäfts­mo­delle und Vertriebs­ka­näle ergän­zen sich naht­los. Während sich Smart­frog bisher erfolg­reich auf den euro­päi­schen Markt konzen­trierte, konnte sich Canary als einer der Markt­füh­rer in den USA posi­tio­nie­ren. Smart­frog verfolgt ein reines SaaS-Geschäfts­mo­dell, bietet Soft­ware als Service inkl. Hard­ware als Abo an und erzielt über 90% des Umsat­zes direkt im eige­nen Online-Shop, unab­hän­gig vom statio­nä­ren (Retail) und Online-Handel (Etail). Canary hinge­gen bietet seine Produkte haup­säch­lich im Handel an und ist in mehr als 10.000 Einzel­han­dels­ge­schäf­ten in den USA und Europa erhält­lich. Etwa die Hälfte der Kunden erwirbt direkt im Anschluss ein kosten-pflich­ti­ges Abo, das Zugang zu weite­ren Funk­tio­nen und Services wie Cloud-Spei­cher ermög­licht. Beide Unter­neh­men pfle­gen Vertriebs­ko­ope­ra­tio­nen mit inter­na­tio­na­len Part­nern. Smart­frog koope­riert u.a. mit Ener­gie­ver­sor­gern wie e.on in Deutsch­land, First Utility in Groß-britan­nien und Maxenergy in Öster­reich. Canary baute Part­ner­schaf­ten mit Versi­che­rern in den USA auf, u.a. mit State Farm, Liberty Mutual und Alls­tate. Auch die Produkte und Tech­no­lo­gien beider Unter­neh­men, wie die ange­bo­te­nen Lösun­gen, die IoT-Platt­form, künst­li­che Intel­li­genz und Machine Lear­ning sind komplementär.

Ähnlich wie Smart­frog in Europa, gelang es Canary vor allem in den USA, eine führende Markt­po­si­tion sowie eines der stärks­ten SaaS-Geschäfts­mo­delle mit einem stabi­len Wachs­tum der wieder­keh­ren­den Erlöse, soge­nann­ten ‘Recur­ring Reve­nues’ aufzu­bauen. “Durch die Bünde­lung unser Poten­ziale ist die Gruppe noch besser im wett­be­werbs­in­ten­si­ven IoT-Markt aufge­stellt und für weite­res inter­na­tio­na­les Wachs­tum gerüs­tet”, so Charles Fränkl. “Das gemein­same Invest­ment von führen­den US-Inves­to­ren und Smart­frog ist eine weitere Vali­die­rung unse­rer Vision und unse­res Geschäfts­mo­dels — auch im Sili­con Valley”, so Fränkl weiter.

Der Markt für Smart Home-IoT hat mit rund 16 Prozent Markt­pe­ne­tra­tion in Deutsch­land und 7,5 Prozent welt­weit einen Wende­punkt erreicht und bietet damit ein weiter­hin großes Wachs­tums­po­ten­zial. Durch die Weiter­ent­wick­lung und den sinn­vol­len Einsatz neuer Tech­no­lo­gien wie künst­li­cher Intel­li­genz und Machine Lear­ning sowie durch das Ange­bot von ein-fach zu bedie­nen­den Produk­ten zu güns­ti­gen Prei­sen kann ein deut­li­cher Mehr­wert für Nutzer gene­riert und und so Smart Home-IoT zu einem Massen­markt entwi­ckelt werden.

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Frank­furt a. M./ Rohr­bach — Shear­man & Ster­ling hat die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) und den von ihr bera­te­nen DBAG Fund VII beim Kauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der SERO Schrö­der Elek­tro­nik Rohr­bach GmbH (Sero) im Rahmen eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) bera­ten. Sero ist das sechste Invest­ment des DBAG Fund VII, das u.a. auf Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen in Fami­li­en­un­ter­neh­men im Rahmen von MBOs fokus­siert ist. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartell­be­hör­den und wird für Novem­ber 2018 vorgesehen.

Sero mit Haupt­sitz in Rohr­bach ist ein Entwick­lungs­part­ner und Ferti­gungs­dienst­leis­ter für elek­tro­ni­sche Kompo­nen­ten. Den Haupt­um­satz erzielt Sero in der Auto­mo­bil­in­dus­trie, ist aber auch in ande­ren Bran­chen tätig. Sero bietet ihren Kunden Indus­tria­li­sie­rungs­kom­pe­tenz und einen hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad mit einem Maschi­nen­park, der inno­va­tive Ferti­gungs­pro­zesse ermög­licht und kosten­ef­fi­zi­ente Produkte in bester Quali­tät liefert.

Bera­ter DBAG: Shear­man & Sterling
Feder­füh­rung  Part­ner Dr. Thomas König, Foto (Frank­furt-Mergers & Acqui­si­ti­ons), Part­ner Dr. Esther Jansen (Frank­furt-Finance), Coun­sel Dr. Anders Kraft (Frank­furt-Tax); die Asso­cia­tes Dr. Aliresa Fatemi, Denise Tayler, Sven Opper­mann, Dr. Phil­ipp Jaspers, Evelin Moini (alle Frank­furt-Mergers & Acqui­si­ti­ons), Marion von Grön­heim (Frank­furt-Finance) und Dr. Astrid Ruppelt (Frank­furt-Tax).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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Frank­furt a. M. — Kumo­vis entwi­ckelt 3D-Drucker spezi­ell für die Medi­zin­tech­nik und ermög­licht mit ihrer Tech­no­lo­gie beispiels­weise die Produk­tion von pati­en­ten­an­ge­pass­ten Implan­ta­ten. Der HTGF betei­ligt sich nun im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rung im sieben­stel­li­gen Bereich gemein­sam mit einem Family Office und unter­stützt das Unter­neh­men damit bei der Markt­ein­füh­rung der inno­va­ti­ven Drucker.

Die Grün­der der Kumo­vis GmbH, darun­ter die Geschäfts­füh­re­rin Dr.-Ing. Miriam Haerst (Foto) haben es sich zum Ziel gesetzt, die addi­tive Produk­tion von Kunst­stoff­im­plan­ta­ten zu ermög­li­chen und entwi­ckeln dafür inno­va­tive 3D-Drucker. Die Drucker sind spezi­ell auf medi­zin­tech­ni­sche Anfor­de­run­gen zuge­schnit­ten. Im Fokus steht die Verar­bei­tung von Hoch­leis­tungs­po­ly­me­ren, wie PEEK oder PPSU, die bereits in der Medi­zin­tech­nik etabliert und für die Herstel­lung von Medi­zin­pro­duk­ten zuge­las­sen sind. — Das Münche­ner High­tech-Startup hat in den letz­ten Mona­ten viel Zuspruch aus Indus­trie und Grün­der­szene erfah­ren, und hat beispiels­weise den Münche­ner Busi­ness­plan Wett­be­werb gewonnen.

Dr. Cars­ten Rudolph, Geschäfts­füh­rer BayStartUP: „Kumo­vis bietet eine sehr gute Verbin­dung von Digi­ta­li­sie­rung und Medi­zin­tech­nik. In den drei Phasen im Münche­ner Busi­ness­plan Wett­be­werb konn­ten wir dieses Jahr eine starke Entwick­lung der Grün­der beob­ach­ten, das Team hat sein Unter­neh­men syste­ma­tisch vorangetrieben.“

Durch die abge­schlos­sene Seed-Finan­zie­rungs­runde im sieben­stel­li­gen Bereich mit HTGF und einem Family Office, kann das junge Unter­neh­men nun den Markt­ein­tritt vorbereiten.

Über die Kumo­vis GmbH
Im Okto­ber 2017 wurde die Kumo­vis GmbH als Spin-Off der TU München gegrün­det. Die Grün­der haben im Rahmen ihrer Tätig­kei­ten am Lehr­stuhl für Medi­zin­tech­nik 2016 die erste Idee dazu entwi­ckelt und mit Unter­stüt­zung des Förder­pro­gramms EXIST Forschungs­trans­fer sowie einer Finan­zie­rung durch ESA BIC Bava­ria die ersten Proto­ty­pen aufbauen und testen können.

News

Paris – Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, gab heute den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung am Versi­che­rungs­un­ter­neh­men Opteven bekannt, das auf Versi­che­rungs­schutz gegen tech­ni­sche Defekte am Fahr­zeug, Wartungs­ver­träge und mobile Service­leis­tun­gen bei Fahr­zeug­pan­nen spezia­li­siert ist. Der Ardian Expan­sion Fonds IV hat die Anteile von Aviva, einem multi­na­tio­na­len Versi­che­rungs­un­ter­neh­men, und Capza­nine erworben.

Capza­nine, ein euro­päi­scher priva­ter Invest­ment­fonds, reinves­tiert zusam­men mit dem Manage­ment in das Unter­neh­men und bietet dabei den mehr als 150 Mitar­bei­tern die Möglich­keit, Anteile an Opteven zu erwerben.

Die Trans­ak­tion wird es dem Unter­neh­men ermög­li­chen, sein orga­ni­sches Wachs­tum fort­zu­set­zen und auch verstärkt eine externe Wachs­tums­stra­te­gie zu verfolgen.

Opteven wurde 1985 gegrün­det und hat seinen Haupt­sitz in Lyon. Das Unter­neh­men ist führend in den Berei­chen Fahr­zeug­ser­vice- und Mobi­li­täts­ver­träge in Frank­reich und Europa. Opteven ist spezia­li­siert auf Poli­cen, die Deckungs­schutz bei tech­ni­schen Defek­ten und mobi­len Service­leis­tun­gen abde­cken. Darüber hinaus bietet Opteven Leis­tun­gen in den Berei­chen Gebäude- und Betriebs­ver­si­che­rung, Health­care und weitere Dienstleistungen.

In den vergan­ge­nen zehn Jahren ist das Unter­neh­men stark gewach­sen und erwirt­schaf­tet derzeit mit mehr als 450 Mitar­bei­tern einen Umsatz von rund 150 Millio­nen Euro.

Opteven ist für hohe Service­qua­li­tät bekannt und genießt das Vertrauen seiner Kunden, zu denen neben Unter­neh­men aus der Versi­che­rungs- und Finanz­bran­che auch gewerb­li­che Kunden aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie wie Herstel­ler, Händ­ler, Vermie­ter und Flot­ten­be­trei­ber gehören.

Um Verän­de­run­gen im Markt aufzu­grei­fen und diese zu anti­zi­pie­ren, hat das Unter­neh­men seine digi­tale Trans­for­ma­tion voran­ge­trie­ben. Eine eigene interne Abtei­lung, Opteven Lab, erkennt und analy­siert neue Trends in Berei­chen wie Mobi­li­tät, Service­leis­tun­gen und Umwelt. Daraus entwi­ckelt und testet Opteven inno­va­tive Lösun­gen unter Einbe­zie­hung neues­ter Tech­no­lo­gien und unter Berück­sich­ti­gung zeit­ge­mä­ßer Mobilitätsformen.

Opteven ist derzeit in sieben Ländern Euro­pas tätig und hat Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Italien, Groß­bri­tan­nien und Spanien gegrün­det, um sein Wachs­tum euro­pa­weit fortzusetzen.

Jean-Matthieu Biseau, CEO bei Opteven, sagte: „Die Posi­tio­nie­rung von Opteven sowohl im Bereich tech­ni­scher Defekte als auch im Segment mobi­ler Service­leis­tun­gen macht das Unter­neh­men einzig­ar­tig. Opteven ist in einem wach­sen­den Markt tätig, der sich in einer Konso­li­die­rungs­phase befin­det. Deshalb war es für uns wich­tig, einen Part­ner zu finden, der uns bei unse­rer ambi­tio­nier­ten Wachs­tums­stra­te­gie in Europa unter­stützt, insbe­son­dere bei Akquisitionen.”

Marie Arnaud-Batt­an­dier (Foto), Mana­ging Direc­tor bei Ardian Expan­sion, fügte hinzu: „Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit dem kompe­ten­ten Manage­ment­team von Opteven, das auf eine heraus­ra­gende Erfolgs­bi­lanz zurück­blickt. Insbe­son­dere werden wir Opteven mit unse­rem euro­päi­schen Netz­werk dabei unter­stüt­zen, das Wachs­tum zu beschleu­ni­gen, neue Stand­orte zu eröff­nen und Unter­neh­men für poten­zi­elle Zukäufe zu identifizieren.”

Benoit Chop­pin, Asso­ciate Direc­tor bei Capza­nine, fügte hinzu: „Das Unter­neh­men hat sich in den vergan­ge­nen fünf Jahren hervor­ra­gend entwi­ckelt und wir haben die Zusam­men­ar­beit mit dem exzel­len­ten Manage­ment­team um Jean-Matthieu Biseau sehr geschätzt. Opteven verfügt über alle Voraus­set­zun­gen, um seinen Erfolgs­kurs fort­zu­set­zen. Deshalb haben wir uns entschie­den, als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter zu reinvestieren.”

Die Trans­ak­tion wurde von der ACPR, der fran­zö­si­schen Banken- und Versi­che­rungs­auf­sichts­be­hörde, genehmigt.

Über Opteven
Opteven ist einer der führen­den Anbie­ter von Mobi­li­täts­po­li­cen und ‑Service­leis­tun­gen in Frank­reich und Europa.
Opteven ist eine unab­hän­gige Gruppe mit Haupt­sitz in Lyon, in sieben Ländern Euro­pas tätig und verfügt über Nieder­las­sun­gen in Italien, Groß­bri­tan­nien und Spanien. Das Wachs­tum des Unter­neh­mens in den zurück­lie­gen­den zehn Jahren hat gezeigt, dass die Quali­tät seiner Dienst­leis­tun­gen von gewerb­li­chen Kunden aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie (Herstel­ler, Händ­ler, Vermie­ter), Versi­che­run­gen und Banken sehr geschätzt wird. Opteven wird im laufen­den Jahr einen Umsatz von 150 Millio­nen Euro erzie­len und fast 500.000 Scha­dens­fälle verwal­ten. Mit einem Port­fo­lio von mehr als 1.000.000 Auto­mo­bil-Service­ver­trä­gen und fast 3.000.000 Pannen­hil­fe­ver­trä­gen verfügt Opteven über eine einzig­ar­tige Posi­tio­nie­rung in seinen Märkten.

Über Capza­nine
Capza­nine wurde 2004 gegrün­det und ist ein euro­päi­scher priva­ter Invest­ment­fonds. Capza­nine unter­stützt Unter­neh­men bei ihrem Wachs­tum und trägt durch seine finan­zi­elle und indus­tri­elle Exper­tise zum Erfolg in Wachs­tums- und Trans­for­ma­ti­ons­pha­sen bei. Capza­nine bietet flexi­ble lang­fris­tige Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für KMU und Mid-Cap-Unter­neh­men. Je nach Situa­tion inves­tiert Capza­nine als Mehr­heits- oder Minder­heits­ak­tio­när und/oder als priva­ter Fremd­ka­pi­tal­ge­ber (Mezza­nine, Unitran­che, Senior Debt) in nicht-börsen­no­tierte Small- und Mid-Cap-Unter­neh­men mit einem Unter­neh­mens­wert von 30 bis 400 Millio­nen Euro. Während Capza­nine flexi­bel aufge­stellt ist, unter­stützt die Gesell­schaft insbe­son­dere starke wert­schöp­fende Unter­neh­men aus den Berei­chen Health­care, Tech­no­lo­gie, Lebens­mit­tel und Dienst­leis­tun­gen. Capza­nine hat seinen Sitz in Paris und verwal­tet derzeit rund 2,5 Milli­ar­den Euro. Zu den jüngs­ten Inves­ti­tio­nen gehö­ren Hori­zon Soft­ware, Goiko Grill, Recom­merce, MBA und Monviso.

Über Ardian
Ardian ist eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, die für ihre Inves­to­ren aus Europa, Süd- und Nord­ame­rika und Asien Vermö­gens­werte in Höhe von rund US$ 72 Milli­ar­den verwal­tet. Das Unter­neh­men befin­det sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet nach­hal­tige, attrak­tive Rendi­ten für seine Investoren.

Mit der Ziel­set­zung, posi­tive Ergeb­nisse für alle Stake­hol­der zu erzie­len, fördert Ardian mit seinen Akti­vi­tä­ten welt­weit Indi­vi­duen, Unter­neh­men und Volks­wirt­schaf­ten. Die Invest­ment­phi­lo­so­phie von Ardian ist an den drei Leit­ge­dan­ken Exzel­lenz, Loya­li­tät und Unter­neh­mer­tum ausgerichtet.

Die Gesell­schaft verfügt über ein globa­les Netz­werk mit mehr als 530 Mitar­bei­tern und 14 Büros in Europa (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­burg, Madrid, Mailand, Paris und Zürich), Südame­rika (Sant­iago de Chile), Nord­ame­rika (New York und San Fran­cisco) und Asien (Peking, Singa­pur und Tokio). Das Vermö­gen seiner rund 750 Inves­to­ren verwal­tet Ardian in fünf Invest­ment­be­rei­chen: Direct Funds, Funds of Funds, Infra­struc­ture, Private Debt und Real Estate.

Bera­ter der Transaktion

Erwer­ber: Ardian Expansion
Marie Arnaud-Batt­an­dier, Maxime Séquier, Claire d’Esquerre

Bera­ter Erwer­ber: Nati­xis Part­ners (Valé­rie Pelle­reau, Patrice Raulin), Goetz­part­ners CF (Guil­laume Piette)

Legal, Fiscal und Social Advi­sor: Weil, Gotshal & Manges (Frédé­ric Cazals, Alex­an­dra Stoicescu, Lise Laplaud, Cassandre Porges, Kalish Mullen)

Stra­te­gic Advi­sor: Oliver Wyman (Olivier De Deman­dolx, Tarik Ouahmed)

Finan­cial, Actua­rial, Fiscal, Social und Legal Advi­sor: Ernst & Young (Cyril de Beco, Pauline Fabre)

Finan­cing: BNP (Guil­laume Redaud), LCL (Emilie Bosselut)

Verkäu­fer: Capzanine
David Hoppenot, Benoit Chop­pin, Bruno Bonnin

A Plus Finance: Olivier Gillot

Bera­ter Verkäu­fer: Tran­sac­tion R — Roth­schild (Pierre Sader, Raphaël Fassier)

Manage­ment Advi­sor: Scotto (Nico­las Menard-Durand)

Legal Advi­sor: Good­win (Jérôme Jouhan­neaud, David Diamant)

Stra­te­gic VDD: Indefi (Julien Berger)

Finan­cial VDD: Deloitte (Vincent Rapiau, Cyril Chalin, Davide Artigiani)

Finan­cial, Actua­rial, Fiscal and Legal Advi­sor: Deloitte

Social Advi­sor: Aguerra et Associés

News

Mann­heim — Die Trump­ler-Gruppe mit Sitz in Worms hat mit der Langro-Chemie Theo Lang GmbH in Stutt­gart einen Über­nah­me­ver­trag unter­zeich­net. Der global präsente Spezia­list für Leder-Chemi­ka­lien plant, die Akti­vi­tä­ten der Langro-Chemie sowie alle Mitar­bei­ter zum 1. Januar 2019 voll­stän­dig zu über­neh­men. Die Trump­ler-Gruppe wird gemein­sam mit Langro-Chemie ihre Produkt­pa­lette und Präsenz im welt­wei­ten Markt für Leder­be­ar­bei­tung weiter ausbauen, die Marke Langro-Chemie soll dabei weiter­ge­führt werden.

Damit gehen zwei tradi­ti­ons­rei­che Fami­li­en­un­ter­neh­men zusam­men: Im Juni 2018 feierte Trump­ler sein 150-jähri­ges Bestehen, die Langro-Chemie ihrer­seits verfügt über mehr als 85 Jahre Erfah­rung in der Leder­ver­ede­lung. Trump­ler ist ein welt­weit akti­ver Anbie­ter von chemi­schen Produk­ten für die Leder- und Papier­in­dus­trie mit Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Spanien, China, Italien, Frank­reich, Brasi­lien und Mexiko. Die Gruppe bietet dem Leder­markt ein umfang­rei­ches Sorti­ment an Baum­haus­pro­duk­ten, Fettungs­mit­teln und Farb­stof­fen sowie Hilfs- und Farb­stoffe für Papier.

Gemein­sam mit der eben­falls inter­na­tio­nal präsen­ten Langro-Chemie erwirt­schaf­tet die Trump­ler-Gruppe einen Umsatz von rund 120 Mio. Euro und beschäf­tigt ca. 380 Mitarbeiter.

Hein Vugs und Joachim Müller-Damerau, Geschäfts­füh­rer von Trump­ler, kommen­tie­ren die Entwick­lung zum System­an­bie­ter: “Dieser Zusam­men­schluss ist für uns eine einzig­ar­tige Möglich­keit, unsere Posi­tion im Finis­hing zu stär­ken und auch in Zukunft unse­ren Kunden hoch­wer­tige tech­ni­sche Lösun­gen dafür anbie­ten zu können.”

Ein IMAP-Team unter Leitung von Peter A. Koch (Part­ner), Chris­toph Gluschke (Direc­tor) und Phil­ipp Noack (Asso­ciate) hat die Trump­ler-Gruppe bei diesem Zukauf beraten.

Über IMAP
Gegrün­det im Jahr 1973, ist IMAP eine der erfah­rens­ten und welt­weit größ­ten Orga­ni­sa­tio­nen für Mergers & Acqui­si­ti­ons mit Nieder­las­sun­gen in 35 Ländern. Über 450 M&A‑Berater sind in inter­na­tio­na­len Sekto­ren­teams spezia­li­siert auf Unter­neh­mens­ver­käufe, grenz­über­schrei­tende Akqui­si­tio­nen sowie auf stra­te­gi­sche Finan­zie­rungs­the­men. Zu den Kunden zählen vorwie­gend Fami­li­en­un­ter­neh­men aus dem Mittel­stand, aber auch große natio­nale und inter­na­tio­nale Konzerne sowie Finanz­in­ves­to­ren, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Welt­weit beglei­tet IMAP pro Jahr etwa 200 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 10 Milli­ar­den USD.

News

Landshut/München — Im Rahmen einer plan­mä­ßi­gen inter­nen Serie-A2-Finan­zie­rungs­runde erhält der Spezia­list für den digi­ta­len Vertrieb Lead­t­ri­bu­tor eine Summe im hohen sechs­stel­li­gen Bereich. Alle bishe­ri­gen Inves­to­ren betei­lig­ten sich an der Finan­zie­rungs­runde. Dazu gehö­ren die Bayern Kapi­tal GmbH, die Schwei­zer Base­Tech Ventures AG und der lang­jäh­rige Geschäfts­füh­rer der Sage Soft­ware GmbH Peter Dewald.

Das Münche­ner Startup lead­t­ri­bu­tor GmbH, Herstel­ler der gleich­na­mi­gen Soft­ware-as-a-Service für den indi­rek­ten Vertrieb, hat seine Wachs­tums­ziele erreicht und kann so den nächs­ten Schritt in Rich­tung Expan­sion gehen. Die lead­t­ri­bu­tor GmbH hat eine gleich­na­mige „Soft­ware as a Service“ (SaaS)-Lösung für einen effek­ti­ve­ren Vertrieb entwi­ckelt, die insbe­son­dere bei Mittel­ständ­lern oder großen Unter­neh­men zum Einsatz kommt. Im vergan­ge­nen Jahr konnte das Start-up namhafte Kunden wie Adobe, Amann Girr­bach oder Haufe-Lexware gewinnen.

Die Soft­ware hilft Unter­neh­men dabei, aus poten­zi­el­len Kunden tatsäch­li­che Käufer zu gewin­nen. Mit der lead­t­ri­bu­tor-Lösung vertei­len Unter­neh­men per Knopf­druck Leads an ihre Vertriebs­part­ner und bekom­men regel­mä­ßig digi­tale Rück­mel­dung zum Bear­bei­tungs­sta­tus. So können Marke­ting- und Vertriebs­ab­tei­lun­gen den soge­nann­ten Return on Invest­ment (ROI) von Lead­ge­ne­rie­rungs-Kampa­gnen exakt berech­nen und damit den Mehr­wert einer Kampa­gne ermit­teln. Über Schnitt­stel­len für das Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM) werden Infor­ma­tio­nen zu den Leads stän­dig aktua­li­siert, sodass ein detail­lier­ter und ganz­heit­li­cher Blick auf die Custo­mer Jour­ney möglich ist.

Roman Huber, Geschäfts­füh­rer von Bayern Kapi­tal, sagt: „Seit unse­rem Einstieg vor rund einem Jahr hat sich die lead­t­ri­bu­tor GmbH hervor­ra­gend entwi­ckelt. Die Soft­ware hebt die Lead­ge­ne­rie­rung für Unter­neh­men auf ein völlig neues Level – und hat damit ein großes Markt­po­ten­tial. Das Team um Katha­rina Blum und Phil­ipp von der Brüg­gen leis­tet tolle Arbeit und liegt voll im Plan. Daher war es für uns klar, dass wir uns an einer neuen Runde wieder betei­li­gen werden.“

Über die lead­t­ri­bu­tor GmbH
Die lead­t­ri­bu­tor GmbH wurde 2015 gegrün­det und hat ihren Sitz in München. Das Unter­neh­men entwi­ckelt und vertreibt den lead­t­ri­bu­tor, die SaaS-Lösung für das Lead-Manage­ment mit Vertriebs­part­nern. Die Soft­ware steu­ert die schnelle Bear­bei­tung und das Moni­to­ring von Leads an Vertriebs­part­ner. Sie ist mit den gängi­gen CRM-Syste­men kompa­ti­bel und hat Schnitt­stel­len zu Marke­ting-Auto­ma­tion-Lösun­gen. Auf diese Weise garan­tiert sie 24 Stun­den am Tag abso­lute Trans­pa­renz über sämt­li­che Chan­nel-Akti­vi­tä­ten und verbes­sert die Koor­di­na­tion zwischen Marke­ting- und Sales-Abteilungen.

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut wurde auf Initia­tive der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung 1995 als 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern gegrün­det. Bayern Kapi­tal stellt als Venture Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern den Grün­dern inno­va­ti­ver High-Tech-Unter­neh­men und jungen, inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Bayern Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Verfü­gung. Bayern Kapi­tal verwal­tet derzeit elf Betei­li­gungs­fonds mit einem Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 325 Millio­nen Euro. Bislang hat Bayern Kapi­tal rund 285 Millio­nen Euro Betei­li­gungs­ka­pi­tal in über 260 inno­va­tive tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men aus verschie­dens­ten Bran­chen inves­tiert, darun­ter Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie. So sind in Bayern über 5000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. www.bayernkapital.de

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