Der Geldumschlag oder auch die Geldumschlagsdauer bezeichnet im betriebswirtschaftlichen Controlling die Dauer der Bindung liquider Mittel (cash) im Umlaufvermögen des Unternehmens. Sie errechnet sich aus der durchschnittlichen Lagerdauer (stock days) zuzüglich der durchschnittlichen Inkassoperiode (Dauer des Forderungseinzugs oder Kundenziels) abzüglich des durchschnittlichen Zahlungsziels bei Lieferanten (Lieferantenziel).