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Editorials

Family Offices – die neuen Private Equity Unternehmen?

Sind Family Offices die besse­ren Private Equity Unter­neh­men? Oder handelt es sich bei Direkt­in­ves­ti­tio­nen von Family Offices um ein tempo­rä­res Phäno­men, das auf Grund der angeb­li­chen fehlen­den Profes­sio­na­li­tät von Fami­li­en­un­ter­neh­men bald wieder vorbei sein wird? Zu dieser Frage­stel­lung herr­schen unter­schied­lichste Meinun­gen und werden von den Medien sowie auf Konfe­ren­zen inten­siv disku­tiert. Im Folgen­den möch­ten wir, nach einer kurzen Einfüh­rung in die Thema­tik, einen Über­blick über unsere Forschungs­er­geb­nisse zum Thema Direkt­in­ves­ti­tio­nen von Family Offices geben.

Family Offices wenden sich zumin­dest in Europa erst lang­sam dem Feld der Direkt­in­ves­ti­tio­nen zu. Warum ist das so? Im Gegen­satz zum ameri­ka­ni­schen Markt sind Family Offices in Europa ein rela­tiv neues Phäno­men. Zwar gab es bereits im Mittel­al­ter Adels­fa­mi­lien, die durch Handel zu Reich­tum gelangt waren und diesen in Family Office-ähnli­chen Struk­tu­ren verwal­ten und vermeh­ren ließen. Jedoch verschwan­den diese Struk­tu­ren für mehrere Jahr­hun­derte wieder in der Versen­kung, da entspre­chende Vermö­gens­ver­wal­tungs­auf­ga­ben durch Privat­ban­ken über­nom­men wurden.

 

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