ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Berlin — Taca­lyx, ein Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men, das sich auf die Entde­ckung und Entwick­lung neuar­ti­ger Anti-TACA-Krebs­the­ra­pien („Tumor Asso­cia­ted Carbo­hy­drate Anti­gens“) konzen­triert, gab bekannt, dass es eine Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 7 Mio. EUR erfolg­reich abge­schlos­sen hat. An der Kapi­tal­erhö­hung ist ein Konsor­tium führen­der euro­päi­scher Inves­to­ren aus den Berei­chen Biowis­sen­schaf­ten und Tech­no­lo­gie betei­ligt, das gemein­sam von Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund und Kurma Part­ners ange­führt wird und an dem sich Idin­vest Part­ners, der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), copa­rion und Crea­thor Ventures eben­falls beteiligen.

Taca­lyx, ein Spin-out des Max-Planck-Insti­tuts (MPI) für Kolloid- und Grenz­flä­chen-Forschung, wird den Erlös nutzen, um seine Disco­very-Platt­form aufzu­bauen, entspre­chende „Lead“-Kandidaten auszu­wäh­len und mit ihrer präkli­ni­schen Entwick­lung zu beginnen.

TACAs stel­len aufgrund ihrer spezi­fi­schen Expres­sion auf einer Viel­zahl von Tumo­ren neuar­tige Ziel­struk­tu­ren für Krebs­the­ra­pien dar. Gleich­zei­tig sind TACAs Viru­lenz­fak­to­ren für Tumor­wachs­tum und ‑ausbrei­tung, weshalb ihre Maskie­rung und / oder Herun­ter­re­gu­lie­rung vitale Funk­tio­nen der Tumor­zelle beein­träch­tigt. Aufgrund der gerin­gen Immu­no­ge­ni­tät von TACAs stellt die Gene­rie­rung von spezi­fi­schen Anti­kör­pern eine große Heraus­for­de­rung dar und erfor­dert inno­va­tive Ansätze sowie umfas­sende Kennt­nisse der verwen­de­ten Technologie.

Die Disco­very-Platt­form von Taca­lyx ermög­licht die Iden­ti­fi­zie­rung und Vali­die­rung spezi­fi­scher TACAs als Tumortar­get, sowie die Erzeu­gung von „Lead“-Molekülen, die gegen diese komple­xen Ziel­struk­tu­ren gerich­tet sind, mit dem Ziel, neuar­tige Immun­the­ra­pien für eine effi­zi­en­tere Krebs­be­kämp­fung zu entwi­ckeln. Das Unter­neh­men kombi­niert dabei in einer einzig­ar­ti­gen Weise die Fähig­keit, ausrei­chende Mengen ultrarei­ner und hoch­kom­ple­xer TACA-Struk­tu­ren zu synthe­ti­sie­ren und in entspre­chen­den Analy­tik und Scree­ning-Platt­for­men einzu­set­zen mit seiner Erfah­rung bei der Gene­rie­rung von Anti­kör­pern gegen nicht-pepti­di­sche Zielstrukturen.

Taca­lyx sichert sich über die Max-Planck-Inno­va­tion GmbH den Zugang zu Lizen­zen und Know-How der zugrunde liegen­den Tech­no­lo­gien sowie zu den Erfin­dun­gen ihrer wissen­schaft­li­chen Mitbe­grün­der Prof. Dr. Peter H. Seeber­ger (Direk­tor am MPI für Kolloid- und Grenz­flä­chen-Forschung und welt­weit führen­der Experte für Glyko­wis­sen­schaf­ten) sowie Dr. Oren Mosco­vitz (Grup­pen­lei­ter am MPI für Kolloid- und Grenzflächen_Forschung und Experte für Glyko­bio­lo­gie und Glyko­on­ko­lo­gie). Die Entde­ckun­gen von Seeber­ger und Mosco­vitz im Bereich der Glyko-Wissen­schaf­ten und ihrer Rolle bei Krebs­er­kran­kun­gen führ­ten mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung durch Mittel des Tech­no­lo­gie­trans­fers der Max-Planck-Gesell­schaft zur Entwick­lung der proprie­tä­ren Taca­lyx-Platt­form, die unter ande­rem auch die Gene­rie­rung von Glykan-binden­den Anti­kör­pern beinhaltet.

Dr. Peter Sonder­mann, CEO von Taca­lyx, sagte: „Diese Finan­zie­rung durch äußerst erfah­rene Inves­to­ren aus den Berei­chen Life Science und Tech­no­lo­gie stellt eine wich­tige Bestä­ti­gung unse­rer Platt­form- und Entwick­lungs­stra­te­gie dar und wird dazu beitra­gen, uns an der Spitze dieses bahn­bre­chen­den Ansat­zes zu posi­tio­nie­ren. Neben der Grün­dung des Unter­neh­mens und unse­rer Entde­ckungs­platt­form für die Lead-Gene­rie­rung werden wir diese Mittel nutzen, um die rele­vante TACA-Biolo­gie im Detail zu unter­su­chen und unsere ersten Lead-Anti­kör­per sowie ihre funk­tio­nelle Rolle bei der Krebs­the­ra­pie weiter zu evalu­ie­ren und zu charak­te­ri­sie­ren. Darüber hinaus werden in-vivo-Phar­ma­ko­lo­gie­stu­dien zur Bewer­tung der Sicher­heit und Wirk­sam­keit unse­rer „Lead“-Antikörper eine weitere funk­tio­nelle Vali­die­rung liefern, um mindes­tens einen dieser Anti­kör­per in die klini­sche Entwick­lung zu bringen.“

Dr. Detlev Menne­rich, Invest­ment Direk­tor bei der Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund GmbH, sagte:

„Wir freuen uns, dieses Syndi­kat führen­der Inves­to­ren aufge­baut zu haben, womit wir unse­rer Stra­te­gie folgen, in bahn­bre­chende, auf Thera­peu­tika ausge­rich­tete Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men zu inves­tie­ren, die Inno­va­tio­nen in der biome­di­zi­ni­schen Forschung gene­rie­ren. Die Erzeu­gung von Anti-TACA-Anti­kör­pern erfor­dert Exper­ten­wis­sen, um spezi­fi­sche hoch­af­fine Binder für TACAs herzu­stel­len. Die Chemie zur TACA-Synthese von Taca­lyx, das Verständ­nis der TACA-Biolo­gie und die Fähig­keit zur Erzeu­gung und Charak­te­ri­sie­rung von Anti-TACA-Anti­kör­pern gegen diese schwach immu­no­ge­nen Ziel­struk­tu­ren werden es dem Unter­neh­men ermög­li­chen, ihr signi­fi­kan­tes Poten­zial in der Behand­lung etli­cher Krebs­ar­ten zu heben.”

Im Rahmen der Finan­zie­rung werden Dr. Lena Krzy­zak (High-Tech Grün­der­fonds), Ulrich Mahr (Max-Planck-Inno­va­tion), Dr. Detlev Menne­rich (Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund), Dr. Peter Neubeck (Kurma Partners/Idinvest Part­ners), Dr. Sebas­tian Pünze­ler (copa­rion) und Karl­heinz Schme­lig (Crea­thor) gemein­sam mit Prof. Dr. Peter H. Seeber­ger (MPI für Kollo­ide und Grenz­flä­chen) in den Aufsichts­rat von Taca­lyx berufen.

Über den Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund
Der Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund (BIVF) wurde 2010 gegrün­det und inves­tiert in bahn­bre­chende Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men mit Schwer­punkt auf Thera­peu­tika, um Inno­va­tio­nen in der biome­di­zi­ni­schen Forschung voran­zu­trei­ben. Der BIVF sucht nach signi­fi­kan­ten Verbes­se­run­gen in der Pati­en­ten­ver­sor­gung durch wegwei­sende Wissen­schaft und klini­sche Über­set­zung, indem es lang­fris­tige Bezie­hun­gen zu Wissen­schaft­lern und Unter­neh­mern aufbaut. Der Schwer­punkt des BIVF liegt auf beispiel­lo­sen thera­peu­ti­schen Konzep­ten, die den hohen medi­zi­ni­schen Bedarf in der Immu­n­on­ko­lo­gie, in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin oder bei Infek­ti­ons­krank­hei­ten abde­cken. Hierzu können neuar­tige Platt­form­tech­no­lo­gien gehö­ren, mit denen bislang nicht nutz­bare Targets, Impf­stoffe der neuen Gene­ra­tion und / oder neue biolo­gi­sche Wirk­stoffe wie die onkoly­ti­sche Virus­the­ra­pie sowie Digi­tal Health ange­gan­gen werden können. Der BIVF nimmt eine aktive Rolle bei seinen Port­fo­lio-Unter­neh­men ein – es liefert einen signi­fi­kan­ten Mehr­wert durch seine eigene umfas­sende Wirk­stoff­for­schung sowie seine wissen­schaft­li­che und verwal­tungs­tech­ni­sche Exper­tise. Der BIVF verwal­tet 250 Millio­nen Euro und über­wacht derzeit ein Port­fo­lio von 25 Unter­neh­men. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.boehringer-ingelheim-venture.com.

Über Kurma Partners
Kurma Part­ners wurde im Juli 2009 gegrün­det und ist ein wich­ti­ger euro­päi­scher Akteur mit Nieder­las­sun­gen in Paris und München bei der Finan­zie­rung von Inno­va­tio­nen im Gesund­heits­we­sen und in der Biotech­no­lo­gie, von der Erstel­lung bis zum Wachs­tums­ka­pi­tal, insbe­son­dere durch Kurma Biofund I bis III und Kurma Diagno­stics über stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten mit renom­mier­ten euro­päi­schen Forschungs- und medi­zi­ni­schen Insti­tu­tio­nen. Der neue Fonds Kurma Biofund III inves­tiert in etwa zwölf bis fünf­zehn Privat­un­ter­neh­men, die sich auf thera­peu­ti­sche Berei­che mit einem hohen medi­zi­ni­schen Bedarf fokus­sie­ren und von denen ca. 40% Früh­pha­sen-Finan­zie­run­gen und Unter­neh­mens­grün­dun­gen wie Taca­lyx sind.
www.kurmapartners.com

Über copa­rion
copa­rion ist ein Venture Capi­tal Inves­tor für junge, deut­sche Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men. Mit einem Fonds­vo­lu­men von 275 Mio. Euro trägt copa­rion signi­fi­kant dazu bei, dass junge Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men schnell und nach­hal­tig wach­sen. Copa­rion unter­stüt­zen unter­neh­me­ri­schen Weit­blick mit Know-how, ohne in das opera­tive Geschäft einzu­grei­fen. Durch seine lang­jäh­rige Erfah­rung im Venture Capi­tal und im Aufbau von Unter­neh­men erkennt das Fonds­ma­nage­ment Poten­ziale und eröff­nen neue Perspek­ti­ven. copa­rion finan­ziert ausschließ­lich gemein­sam mit Co-Inves­to­ren. Pro Unter­neh­men inves­tiert copa­rion bis zu 10 Mio. Euro, übli­cher­weise in mehre­ren Finan­zie­rungs­run­den zu je 1–5 Mio. Euro. Der Fokus des Fonds liegt auf deut­schen Unter­neh­men in der Start-Up- und jungen Wachstumsphase.
www.coparion.vc

Über Crea­thor Ventures
Crea­thor Ventures inves­tiert in tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men, die die Perso­na­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung im Gesund­heits­we­sen sowie die Auto­ma­ti­sie­rung von Indus­trie und Unter­neh­men voran­trei­ben. Der regio­nale Fokus liegt auf Deutsch­land und der Schweiz. Von seinen Stand­or­ten in Bad Homburg und Zürich aus unter­stützt das 15-köpfige Team derzeit über 30 Tech­no­lo­gie- und Gesund­heits­un­ter­neh­men. Das Manage­ment­team hat in den vergan­ge­nen 30 Jahren über 200 Unter­neh­men als Lead- oder Co-Lead-Inves­tor finan­ziert. Mehr als 20 Unter­neh­men konn­ten an inter­na­tio­nale Börsen gebracht werden. Crea­thor Ventures managt derzeit ein Fonds­vo­lu­men von über 230 Mio. Euro.
www.creathor.com

Über Idin­vest Partners
Idin­vest Part­ners ist eine führende euro­päi­sche mittel­stän­di­sche Private-Equity-Firma. Mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 8 Mrd. EUR hat das Unter­neh­men verschie­dene Segmente erschlos­sen, darun­ter inno­va­tive Start-up-Risi­ko­ka­pi­tal­trans­ak­tio­nen, mittel­große private Schuld­ti­tel, d.h. Einzeltranchen‑, vorran­gige und nach­ran­gige Schuld­ti­tel, Bera­tung in Bezug auf Primär- und Sekun­där­in­ves­ti­tio­nen sowie Private Equity. Idin­vest Part­ners wurde 1997 gegrün­det und gehörte bis 2010 zur Alli­anz Gruppe. Im Januar 2018 wurde das bis dahin unab­hän­gige Unter­neh­men Idin­vest Part­ners eine Toch­ter­ge­sell­schaft von Eura­zeo, einer welt­weit führen­den Invest­ment­ge­sell­schaft, mit einem diver­si­fi­zier­ten Port­fo­lio von 17 Mrd. EUR an verwal­te­ten Vermö­gens­wer­ten, darun­ter rund 11 Mrd. EUR von Invest­ment­part­nern, die in über 350 Unter­neh­men inves­tiert sind. www.idinvest.com

Über Max-Planck-Inno­va­tion
Als Tech­no­lo­gie­trans­fer-Orga­ni­sa­tion der Max-Planck-Gesell­schaft ist Max-Planck-Inno­va­tion das Binde­glied zwischen Indus­trie und Grund­la­gen­for­schung. Mit unse­rem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team bera­ten und unter­stüt­zen wir die Wissen­schaft­le­rin­nen und Wissen­schaft­ler der Max-Planck-Insti­tute bei der Bewer­tung von Erfin­dun­gen, der Anmel­dung von Paten­ten sowie der Grün­dung von Unter­neh­men. Der Indus­trie bieten wir einen zentra­len Zugang zu den Inno­va­tio­nen der Max-Planck-Insti­tute. Damit erfül­len wir eine wich­tige Aufgabe: Den Trans­fer von Ergeb­nis­sen der Grund­la­gen­for­schung in wirt­schaft­lich und gesell­schaft­lich nütz­li­che Produkte.
www.max-planck-innovation.de

Über Taca­lyx
Taca­lyx ist ein priva­tes Onko­lo­gie-Unter­neh­men, das sich auf die Entde­ckung und Entwick­lung von anti-TACA-Anti­kör­pern (Tumor Asso­cia­ted Carbo­hy­drate Anti­gen) zur Behand­lung von Krebs konzen­triert. TACAs werden während der mali­gnen Trans­for­ma­tion in einem mikro­evo­lu­tio­nä­ren Prozess gebil­det. Die Expres­sion von TACAs ist in vielen Tumor­ar­ten erhöht, was TACAs zu attrak­ti­ven poten­zi­el­len Zielen für die Krebs­be­hand­lung macht, gegen die mittels der proprie­tä­ren Tech­no­lo­gie­platt­form entspre­chende Thera­peu­tika entwi­ckelt werden.

Taca­lyx wurde von einem erfah­re­nen Team gegrün­det, das bereits in mehre­ren Unter­neh­men erfolg­reich Arznei­mit­tel entwi­ckelt hat, darun­ter Glycart, Roche, Suppre­Mol, Baxalta, Vaxxilon, GlyXera und Glyco­Uni­verse. Zu den Grün­dern des Unter­neh­mens gehö­ren BIVF (vertre­ten durch Dr. Detlev Menne­rich, Invest­ment Mana­ger), Dr. Peter Sonder­mann, CEO von Taca­lyx, Prof. Dr. Peter H. Seeber­ger, Direk­tor am Max-Planck-Insti­tut für Kolloid- und Grenz­flä­chen-Forschung, Dr. Oren Mosco­vitz, Grup­pen­lei­ter am MPI für Kolloid- und Grenz­flä­chen-Forschung sowie der Max-Planck-Gesell­schaft (vertre­ten durch Ulrich Mahr, Mitglied der Geschäfts­lei­tung von Max-Planck-Innovation).

Taca­lyx hat seinen Haupt­sitz in Berlin und wird von führen­den euro­päi­schen Biowis­sen­schafts- und Tech­no­lo­gie­inves­to­ren wie dem Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund (BIVF), Kurma Part­ners, dem High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), copa­rion, Crea­thor Ventures und Idpart­ners unter­stützt. www.tacalyx.com

Über High-Tech Grün­der­fonds (HTGF)
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start­ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von insge­samt 895,5 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 bereits mehr als 550 Start­ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Startup-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Entre­pre­neu­rial-Spirit und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Bran­chen Soft­ware, Medien und Inter­net sowie Hard­ware, Auto­ma­tion, Health­care, Chemie und Life Scien­ces. Über 2 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.400 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds Anteile an mehr als 100 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

 

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