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Editorials
 

Wie der Turnaround 2026 finanzierungsseitig gelingen kann

 
FYB 2026

Die Unter­neh­mens­krise steht kurz bevor oder ist schon in vollem Gange. In dieser Lage steht meist vor allem eins im Mittel­punkt: den Betrieb zu retten. Doch wie soll ein Turn­around gelin­gen, wenn Liqui­di­tät rar ist und Banken Kredit­an­fra­gen sehr kritisch und zurück­hal­tend behan­deln? Die langen Geneh­mi­gungs­pro­zesse abwar­ten und eine tiefere Krise riskie­ren? Wohl kaum. Statt­des­sen­kön­nen Firmen auf objekt­ba­sierte Finan­zie­rungs­for­men zurückgreifen.

Stei­gende Insol­ven­zen, schwa­che Konjunk­tur und verschärfte Kredit­richt­li­nien setzen viele Mittel­ständ­ler unter Druck – gerade dann, wenn für Restruk­tu­rie­rung, Turn­around oder Distressed‑M&A drin­gend Liqui­di­tät gebraucht wird. Der Text zeigt, wie objekt­ba­sierte Finan­zie­run­gen auf Basis von Maschi­nen, Anla­gen, Fuhr­parks, Waren­be­stän­den oder Immo­bi­lien – etwa in Form von Asset Based Credit oder Sale & Lease Back – auch in fort­ge­schrit­te­nen Krisen schnelle Mittel frei­set­zen, Banken­ge­sprä­che entlas­ten und die opera­tive Stabi­li­tät im Sanie­rungs­pro­zess sichern können.

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